Klimakiller Vattenfall – Geheimer Probebetrieb in Moorburg mit Folgen für die Gesundheit

Energiewende selber machen!

EinwohnerInnen klagten über Atembeschwerden, dessen Ursache ihnen unbekannt waren und wendeten sich an die Freuerwehr und die Polizei. Der Aufenthalt im Freien führte bei den EinwohnerInnen von Hamburg Moorburg zu Atemwegsbeschwerden, Kopfschmerzen und tränenden Augen. Die verständigte Polizei gab an, Kontakt mit dem Konzern Vattenfall zu haben, der Konzern sage, die austretenden Abgase seien ungefährlich und nicht gesundheitsschädlich. Die körperlichen Reaktionen der Betroffenen sprechen eine andere Sprache.  Ohne zuvor die Öffentlichkeit darüber zu informieren, hat Vattenfall einen Probelauf mit seinem neuen Kohlekraftwerk Moorburg vorgenommen.

Der Widerstand gegen die Kohlepläne des Konzerns  hat schon einiges erreicht, der Kraftwerk wird nicht mit voller Leistung laufen können. Darüber berichtete ich in früheren Beiträgen. Die Zukunkt der EinwohnerInnen in Moorgburg sieht trotzdem schwarz aus, wie allein der Probelauf dies gezeigt hat.

Der Widerstand gegen den Klimakiller Vattenfall (80% des Stroms des Konzerns kommt aus der Braunkohle!) darf nicht nachlassen! Ein kommender Anlaß wäre die « Vattenfall Cyclassics » am 25. August 13 ; die grosse jährliche Greenwashing Veranstaltung von Vattenfall in Hamburg. Zum Kletter-Protest letztes Jahr habe ich gerade ein Video zusammen geschnitten. Und am 21. September ist Volksentscheid, für Energienetze in Bürgerhand. Nur vielfältiger Widerstand kann Vattenfall Probleme bereiten!

Energiewende selber machen!

EinwohnerInnen klagten über Atembeschwerden, dessen Ursache ihnen unbekannt waren und wendeten sich an die Freuerwehr und die Polizei. Der Aufenthalt im Freien führte bei den EinwohnerInnen von Hamburg Moorburg zu Atemwegsbeschwerden, Kopfschmerzen und tränenden Augen. Die verständigte Polizei gab an, Kontakt mit dem Konzern Vattenfall zu haben, der Konzern sage, die austretenden Abgase seien ungefährlich und nicht gesundheitsschädlich. Die körperlichen Reaktionen der Betroffenen sprechen eine andere Sprache.  Ohne zuvor die Öffentlichkeit darüber zu informieren, hat Vattenfall einen Probelauf mit seinem neuen Kohlekraftwerk Moorburg vorgenommen.

Der Widerstand gegen die Kohlepläne des Konzerns  hat schon einiges erreicht, der Kraftwerk wird nicht mit voller Leistung laufen können. Darüber berichtete ich in früheren Beiträgen. Die Zukunkt der EinwohnerInnen in Moorgburg sieht trotzdem schwarz aus, wie allein der Probelauf dies gezeigt hat.

Der Widerstand gegen den Klimakiller Vattenfall (80% des Stroms des Konzerns kommt aus der Braunkohle!) darf nicht nachlassen! Ein kommender Anlaß wäre die « Vattenfall Cyclassics » am 25. August 13 ; die grosse jährliche Greenwashing Veranstaltung von Vattenfall in Hamburg. Zum Kletter-Protest letztes Jahr habe ich gerade ein Video zusammen geschnitten. Und am 21. September ist Volksentscheid, für Energienetze in Bürgerhand. Nur vielfältiger Widerstand kann Vattenfall Probleme bereiten!

Zum Video:

« Der Klimakiller-Konzern Vattenfall gibt sich gerne durch Sponsoring von Veranstaltungen ein grünes Image. Obwohl 80% der Stromproduktion des Konzerns von Kohle stammt, obwohl der Konzern selbst gegen die Stillegung seiner Pannenreaktoren Brunsbüttel und Krümmel um Schmerzensgeld klagt.

Ob « Vattenfall-Business-Media-Night » oder « Cyclassics », Menschen werden gegen die Propaganda des Konzerns aktiv.
Der Film zeigt eine Kletteraktion von Robin Wood 2012 gegen die Vattenfall Cyclassics in Hamburg.
Energiewende, ja, aber Dezentral und ohne Kohleschmutz!
Am 22. September 2013 ist Volksentscheid in Hamburg! Netze zurück in Bürgerhand!
http://unser-netz-hamburg.de/
http://www.robinwood.de/

Der Bericht zu der damaligen Aktion im August 2012

Gegen die KletteraktivistInnen von 2012 (darunter Eichhörnchen…) hat die zuständige Behörde Hamburg Port Authority (HPA) Bußgeldbescheide wegen « Sondernutzung von Wegen » erlassen. Die Prozesse stehen an und werden poltisch geführt! Kriminell ist Klimakiller Vattenfall, der die Gesundheit der Menschen gefährdet!

Statt den Protest zu kriminaliseren, sollte sich die HPA um (brennenden) Atomschiffe kümmern. Das ist in ihrem Zuständigkeitsbereich. Beim Atomschiffsbrand Anfang Mai 2013 wurde nicht ein Mal die Öffentlichkeit von der Behörde zeitnah informiert, sondern erst nach einer Anfrage im Hamburger Senat! Ein bisschen wie beim Kohleschmutz der letzten Tagen…

Hierzu gab es eine andere Aktion von Robin Wood (und irgenwann schaffe ich es ebenfalls einen Kurzfilm dazu zu schneiden)

Zum Probelauf in Moorburg, Blog-Beitrag von Robin Wood