#NichtWir müssen Protest unterlassen! Braunkohle unten lassen!

Ich übernehme  diesen Soli-Aufruf, den ich bei ROBIN WOOD auf dem Blog gefunden habe… Also Braunkohle unten lassen und ansonsten wie die BaumbesetzerInnen in Hambach oben bleiben!

An die 200 Menschen blockierten diesen Sommer eine Kohlebahn im Rheinischen Braunkohlerevier. Diese Menschen will RWE nun dazu verpflichten, derartige Proteste zukünftig zu unterlassen. Nicht wir sind es, die unseren Protest unterlassen müssen, sondern RWE muss sein katastrophales Geschäftsmodell einstellen.

Dieser Forderung kann Nachdruck verliehen werden mit folgender Unterlassungsverpflichtungserklärung an RWE: http://www.nicht-wir.de/unterlassungserklaerung-schicken/
Ich übernehme  diesen Soli-Aufruf, den ich bei ROBIN WOOD auf dem Blog gefunden habe… Also Braunkohle unten lassen und ansonsten wie die BaumbesetzerInnen in Hambach oben bleiben!

An die 200 Menschen blockierten diesen Sommer eine Kohlebahn im Rheinischen Braunkohlerevier. Diese Menschen will RWE nun dazu verpflichten, derartige Proteste zukünftig zu unterlassen. Nicht wir sind es, die unseren Protest unterlassen müssen, sondern RWE muss sein katastrophales Geschäftsmodell einstellen.

Dieser Forderung kann Nachdruck verliehen werden mit folgender Unterlassungsverpflichtungserklärung an RWE: http://www.nicht-wir.de/unterlassungserklaerung-schicken/

RWEs Kraftwerke im Rheinischen Revier stoßen jährlich 100 Mio. Tonnen CO2 aus – das sind etwa 13% des bundesdeutschen Gesamtausstoßes. Damit trägt RWE massiv zum Klimawandel bei, durch den bereits heute Ökosysteme kollabieren und hunderttausende Menschen ihre Lebensgrundlagen verlieren. Hinzu kommen die riesigen Tagebaue, für die RWE massenhaft Menschen zwangsumsiedelt, Dörfer und Natur zerstört sowie Unmengen gesundheitsschädlichen Feinstaubs aufwirbelt.
Diesen Sommer blockierten Aktivst_innen bereits zum dritten Mal die Hambacher Kohlebahn, mit der die dreckige Braunkohle aus den Tagebauen zu den Kraftwerken transportiert wird. Dieses Jahr war die Blockade mit über neun Stunden anscheinend so hartnäckig, dass RWE nun zurückschlägt. Über 30 Personen wurden dazu aufgefordert, sog. »Unterlassungsverpflichtungserklärungen« zu unterzeichnen und sich damit zu verpflichten, nie wieder die Betriebsanlagen von RWE, insbesondere die Bahnanlagen zu betreten. Weigern sie sich diese Erklärung zu unterzeichnen, droht ein Gerichtsverfahren mit hohen Verfahrenskosten.

Weitere Informationen unter: www.nicht-wir.de