Radioaktivität kennt keine Grenzen! Unser Widerstand auch nicht!

ca. 450 Menschen demonstrierten am heutigen Sonntag in Philippsburg zum  29. Jahrestag der atomaren Katastrophe von Tschernobyl. Es gab nette Musik, Redebeiträge und viel Sonne.

Ich habe in meinem Redebeitrag die Kampagne gegen Atomtransporte in Hamburg vorgestellt, sowie die aktuelle Situation in Bure (der hoch strahlende Atommüll soll nach dem Willen der französischen Regierung hin) und in Flamanville (wo  ein AKW sich in Bau befindet und es sehr viele Probleme mit dem Porösen Beton und mit dem Stahl des Reaktordurckbehälters gibt) dargelegt.

Ich gebe hier ein paar Links für die Menschen, die nachträglich weitere Infos suchen:

ca. 450 Menschen demonstrierten am heutigen Sonntag in Philippsburg zum  29. Jahrestag der atomaren Katastrophe von Tschernobyl. Es gab nette Musik, Redebeiträge und viel Sonne.

Ich habe in meinem Redebeitrag die Kampagne gegen Atomtransporte in Hamburg vorgestellt, sowie die aktuelle Situation in Bure (der hoch strahlende Atommüll soll nach dem Willen der französischen Regierung hin) und in Flamanville (wo  ein AKW sich in Bau befindet und es sehr viele Probleme mit dem Porösen Beton und mit dem Stahl des Reaktordurckbehälters gibt) dargelegt.

Ich gebe hier ein paar Links für die Menschen, die nachträglich weitere Infos suchen:

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RWE auf's Dach steigen

Am gestrigen Donnerstag fand in der Gruga Halle in Essen, die Jahreshauptversammlung des Energieriesen RWE. AktivistInnen nahmen dies für eine Protestaktion am Hauptsitz des Konzerns zum Anlass. 2 AtomkraftgegnerInnen erklommen 2 große Säulen vor dem RWE-Sitz und spannten nach einander 3 Transparente: „Atomkraft den Boden entziehen, Urananreicherung stoppen“ ; „Selling Urenco means spreading Bombs“, „Wann schalten sie die Urananreicherungsanlage in Gronau endlich ab?“ In der Grugahalle stellten zeitgleich AtomkraftgegnerInnen dem Vorstand kritische Fragen zur Atompolitik des Konzerns. Der RWE Konzern ist an der Betreiberfirma der Urananreicherungsanlage in Gronau URENCO beteiligt. Die Anlage, die nicht nur Uran für AKWs anreichert, sondern auch uranwaffenfähiges Uran produziert, soll auf dem Weltmarkt verkauft werden. AtomkraftgegnerInnen und FriedensaktivistInnen sprechen sich dagegen aus und fordern die sofortige Schließung der Anlage.

Der RWE-Konzern verträgt offensichtlich keine Kritik. Polizei und Feuerwehr traten kurz nach Beginn der Aktion an Ort und Stelle an, um die unerwünschte Protestaktion zu beenden.

Am gestrigen Donnerstag fand in der Gruga Halle in Essen, die Jahreshauptversammlung des Energieriesen RWE. AktivistInnen nahmen dies für eine Protestaktion am Hauptsitz des Konzerns zum Anlass. 2 AtomkraftgegnerInnen erklommen 2 große Säulen vor dem RWE-Sitz und spannten nach einander 3 Transparente: „Atomkraft den Boden entziehen, Urananreicherung stoppen“ ; „Selling Urenco means spreading Bombs“, „Wann schalten sie die Urananreicherungsanlage in Gronau endlich ab?“ In der Grugahalle stellten zeitgleich AtomkraftgegnerInnen dem Vorstand kritische Fragen zur Atompolitik des Konzerns. Der RWE Konzern ist an der Betreiberfirma der Urananreicherungsanlage in Gronau URENCO beteiligt. Die Anlage, die nicht nur Uran für AKWs anreichert, sondern auch uranwaffenfähiges Uran produziert, soll auf dem Weltmarkt verkauft werden. AtomkraftgegnerInnen und FriedensaktivistInnen sprechen sich dagegen aus und fordern die sofortige Schließung der Anlage.

Der RWE-Konzern verträgt offensichtlich keine Kritik. Polizei und Feuerwehr traten kurz nach Beginn der Aktion an Ort und Stelle an, um die unerwünschte Protestaktion zu beenden.
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Berlin: Angespannter Prozessauftakt – Verhandlung geht am 21.4. weiter

Der Prozess um eine Kletteraktion bei der Energiewende-Demo 2013 in Berlin wurde am vergangenen Dienstag nach zweieinhalb Stunden vertagt, weil zwei Polizeizeugen nicht erschienen waren.

Es wird am 21.4 ab 13:45 Uhr weiter verhandelt (Saal 1002 Amtsgericht Tiergarten Kirchstrasse 6)

Die Verhandlungsführung vom vorsitzenden Richter Prugel sorgte am Dienstag für Unmut sowohl auf der Anklagebank als auch im Publikum. Es schien eine ungeschriebene Regel zu geben, die die Strafprozessordnung nicht vorsieht: die Verteidigung durfte keine Anträge die länger als eine halbe Seite lang waren vortragen.

Der Prozess um eine Kletteraktion bei der Energiewende-Demo 2013 in Berlin wurde am vergangenen Dienstag nach zweieinhalb Stunden vertagt, weil zwei Polizeizeugen nicht erschienen waren.

Es wird am 21.4 ab 13:45 Uhr weiter verhandelt (Saal 1002 Amtsgericht Tiergarten Kirchstrasse 6)

Die Verhandlungsführung vom vorsitzenden Richter Prugel sorgte am Dienstag für Unmut sowohl auf der Anklagebank als auch im Publikum. Es schien eine ungeschriebene Regel zu geben, die die Strafprozessordnung nicht vorsieht: die Verteidigung durfte keine Anträge die länger als eine halbe Seite lang waren vortragen.
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Urantransport: Nervöse Polizei und explosive Mischung

​​​Zug und PolizeiDie Abfahrt der 14 Uranerzkonzentratbehälter die am Mittwoch mit dem Schiff Sheksna  im Süd West Terminal des Hamburger Hafens angeliefert wurden, wurde gestern (9.4.15) beobachtet.

Bei der Ausfahrt des Zuges vom Gelände der Firma C. Steinweg versuchte die Polizei die anwedenden BeobachterInnen am Fotografieren zu hindern.

Bei der Abfahrt des Zuges aus Maschen um 23:50 Uhr wurde eine gefährliche Mischung aus Gefahrgüter beobachtet: Uran + Propan + Diesel…

Ein Kurzbericht mit Bildern:

​​​Zug und PolizeiDie Abfahrt der 14 Uranerzkonzentratbehälter die am Mittwoch mit dem Schiff Sheksna  im Süd West Terminal des Hamburger Hafens angeliefert wurden, wurde gestern (9.4.15) beobachtet.

Bei der Ausfahrt des Zuges vom Gelände der Firma C. Steinweg versuchte die Polizei die anwedenden BeobachterInnen am Fotografieren zu hindern.

Bei der Abfahrt des Zuges aus Maschen um 23:50 Uhr wurde eine gefährliche Mischung aus Gefahrgüter beobachtet: Uran + Propan + Diesel…

Ein Kurzbericht mit Bildern:

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Soli – Prozess um Kletteraktion in Berlin am Dienstag 14.4.

Die Ankündigung von Robin Wood zum Prozess am Dienstag, Eichhörnchen freut sich über Unterstützung! 

* Juristischer Streit um Banner-Protest bei Energiewende-Demo in Berlin
* Prozess-Termin: 14. April 2015, 13:30 Uhr, Saal 1002 am Amtsgericht Tiergarten, Kirchstraße 6, Berlin

Klettern

  Das Einschreiten der Polizei gegen eine Kletteraktivistin bei der großen Energiewende-Demo am 30. November 2013 in Berlin hat jetzt ein juristisches Nachspiel vor dem Amtsgericht Tiergarten. Unter dem Motto „Sonne und Wind statt Fracking, Kohle und Atom – Energiewende retten“ hatten damals rund 16.000 Menschen demonstriert – darunter die Kletteraktivistin. Sie wollte auf der Demo ihre Meinung gegen Kohlekraft mit Transparenten an einer großen Säule vor dem Berliner Hauptbahnhof kundtun.

Mehrere PolizeibeamtInnen versuchten sie daran zu hindern und zerrten an ihr, als sie sich in ca. zwei Meter Höhe gesichert noch in Reichweite befand.

Die Ankündigung von Robin Wood zum Prozess am Dienstag, Eichhörnchen freut sich über Unterstützung! 

* Juristischer Streit um Banner-Protest bei Energiewende-Demo in Berlin
* Prozess-Termin: 14. April 2015, 13:30 Uhr, Saal 1002 am Amtsgericht Tiergarten, Kirchstraße 6, Berlin

Klettern

  Das Einschreiten der Polizei gegen eine Kletteraktivistin bei der großen Energiewende-Demo am 30. November 2013 in Berlin hat jetzt ein juristisches Nachspiel vor dem Amtsgericht Tiergarten. Unter dem Motto „Sonne und Wind statt Fracking, Kohle und Atom – Energiewende retten“ hatten damals rund 16.000 Menschen demonstriert – darunter die Kletteraktivistin. Sie wollte auf der Demo ihre Meinung gegen Kohlekraft mit Transparenten an einer großen Säule vor dem Berliner Hauptbahnhof kundtun.

Mehrere PolizeibeamtInnen versuchten sie daran zu hindern und zerrten an ihr, als sie sich in ca. zwei Meter Höhe gesichert noch in Reichweite befand.

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Rencontres internationales sur le nucléaire à Bure

“Mieux vaut un instant de vie véritable que des années vécues dans un silence de mort.” Michel Bakounine

Source: https://campvmc.noblogs.org/

Il y aura bien un campement politique à Bure cet été, du 1er au 10 août 2015. Ce sera à Bure comme ç’aurait pu être n’importe où ailleurs. Nous ne manquons certainement pas de terrains de luttes, dans toutes les villes aussi bien qu’à Notre-Dame-des-Landes, Sivens, Roybon, Chambéry, Hambach, Val-Susa, Khimki, Rosia Montana, Gorleben ou ailleurs.

“Mieux vaut un instant de vie véritable que des années vécues dans un silence de mort.” Michel Bakounine

Source: https://campvmc.noblogs.org/

Il y aura bien un campement politique à Bure cet été, du 1er au 10 août 2015. Ce sera à Bure comme ç’aurait pu être n’importe où ailleurs. Nous ne manquons certainement pas de terrains de luttes, dans toutes les villes aussi bien qu’à Notre-Dame-des-Landes, Sivens, Roybon, Chambéry, Hambach, Val-Susa, Khimki, Rosia Montana, Gorleben ou ailleurs.

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HH – Wieder mal radioaktive Fracht vom Atomschiff Sheksna am Süd-West Terminal

Am 08.04.15 gegen 7:00 Uhr ist der Russische Uranfrachter Sheksna der Reederei ASPOL am Südwesterminal / C.Steinweg in Hamburg entladen worden. An Bord waren 14 Container mit Uranerzkonzentrat / Yellow Cake mit der UN Nummer 2912.

Die Fracht ist für die Herstellung von Brennelementen für AKWs bestimmt und soll in den kommenden Tage mit dem Zug nach Narbonne-Malvési  (Süd-Frankreich) starten.

Derweil wurde der rot-grüne Koalitionsvertrag in Hamburg der öffentlichkait vorgestellt. Die Vereinbarung zu den Atomtransporten im Hamburger Hafen sind mehr als schlecht. Es ist ausschließlich die Rede von Kernbrennstoffe und « Selbstbeschränkung ». Also geht der Vertrag nicht Ansatzweise in die Richtung dessen, was Bremen durchgesetzt hat (Teilentwidmung des Hafen für Kernbrennstoffe). Und es ist alles unverbindlich.. Der überwiegende Teil der Atomtransporte wird nicht einmal ausdrücklich erwähnt (Uranerzkonzentrat und Transporte von noch nicht angereichertes oder abgereichertes Uran in Form von UF6 ) Man will den Eindurck geben, dass man was tut, tut aber in Wirklichkeit gar niX. Der Scheint zählt. So isses mit Arroganz der MAcht und der Politik von Oben

Die Kampagne gegen Atomtransporte durch Hamburggeht weiter, es ist noch viel zu tun!

Am 08.04.15 gegen 7:00 Uhr ist der Russische Uranfrachter Sheksna der Reederei ASPOL am Südwesterminal / C.Steinweg in Hamburg entladen worden. An Bord waren 14 Container mit Uranerzkonzentrat / Yellow Cake mit der UN Nummer 2912.

Die Fracht ist für die Herstellung von Brennelementen für AKWs bestimmt und soll in den kommenden Tage mit dem Zug nach Narbonne-Malvési  (Süd-Frankreich) starten.

Derweil wurde der rot-grüne Koalitionsvertrag in Hamburg der öffentlichkait vorgestellt. Die Vereinbarung zu den Atomtransporten im Hamburger Hafen sind mehr als schlecht. Es ist ausschließlich die Rede von Kernbrennstoffe und « Selbstbeschränkung ». Also geht der Vertrag nicht Ansatzweise in die Richtung dessen, was Bremen durchgesetzt hat (Teilentwidmung des Hafen für Kernbrennstoffe). Und es ist alles unverbindlich.. Der überwiegende Teil der Atomtransporte wird nicht einmal ausdrücklich erwähnt (Uranerzkonzentrat und Transporte von noch nicht angereichertes oder abgereichertes Uran in Form von UF6 ) Man will den Eindurck geben, dass man was tut, tut aber in Wirklichkeit gar niX. Der Scheint zählt. So isses mit Arroganz der MAcht und der Politik von Oben

Die Kampagne gegen Atomtransporte durch Hamburggeht weiter, es ist noch viel zu tun!

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Hilferuf aus Yorkley Court Community Farm – Gemeinschaftliches Leben für alle statt Profit für wenige

Ich übernehme einen Soli-Aufruf zur Unterstützung eineshier zulande unbekannten selbstverwalteten Bauernhofes in England ( zwischen Bristol und Gloucester)

+++++

Wir brauchen Eure Unterstützung in der Yorkley Court Community Farm. Gemeinschaftliches Leben für alle statt Profit für wenige!

Ich übernehme einen Soli-Aufruf zur Unterstützung eineshier zulande unbekannten selbstverwalteten Bauernhofes in England ( zwischen Bristol und Gloucester)

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Wir brauchen Eure Unterstützung in der Yorkley Court Community Farm. Gemeinschaftliches Leben für alle statt Profit für wenige!

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Besoin de renforts à la ferme communautaire de Yorkley Court!

Je relaie l’appel à l’aide de la ferme autogérée de Yorkley Court  en Angleterre, entre Bristol et Gloucester (Reclaim the fields)

++++

Les huissiers sont venus jeudi accompagnés de policiers, mais nous les avons bien accueillis. Ils n’ont rien pu faire, ils n’ont pas pu entrer sur le site. Ils reviendront plus nombreux et plus équipés, d’un moment à l’autre, demain ou dans un mois. C’est donc crucial d’avoir un maximum de gens sur place et d’être préparé-e-s à tout ce qui pourrait arriver. C’est là que nous avons besoin de votre aide.

Yorkley Court est une ferme auto-gérée située dans la forêt de Dean.

Je relaie l’appel à l’aide de la ferme autogérée de Yorkley Court  en Angleterre, entre Bristol et Gloucester (Reclaim the fields)

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Les huissiers sont venus jeudi accompagnés de policiers, mais nous les avons bien accueillis. Ils n’ont rien pu faire, ils n’ont pas pu entrer sur le site. Ils reviendront plus nombreux et plus équipés, d’un moment à l’autre, demain ou dans un mois. C’est donc crucial d’avoir un maximum de gens sur place et d’être préparé-e-s à tout ce qui pourrait arriver. C’est là que nous avons besoin de votre aide.

Yorkley Court est une ferme auto-gérée située dans la forêt de Dean.

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Protest gegen Kabinettsbeschlüsse zu Fracking

« Probebohrung » am Bundeskanzleramt

Gemeinsam gegen Fracking – Protestaktion am Bundeskanzleramt, 1.4.15 (Fotos: ROBIN WOOD)

+ + + Gemeinsame Pressemitteilung vom 1. April 2015 + + +

Berlin – Anlässlich der Kabinettsbeschlüsse zur Fracking-Technologie haben heute der Bund für Umwelt und Naturschutz  Deutschland (BUND), Campact, Deutscher Naturschutzring (DNR),  Naturschutzbund Deutschland (NABU), Umweltinstitut München, ROBIN WOOD, PowerShift, die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und die Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten in der EKD (AGU) vor dem Bundeskanzleramt eine symbolische Fracking-Probebohrung vorgenommen. Ihr Protest richtet sich gegen die Absicht von Energiekonzernen, in mehreren Regionen Deutschlands mit dem umstrittenen Fracking Erdgas aus tiefen Erdschichten zu gewinnen. Die Organisationen fordern ein Verbot dieser Technologie.

« Probebohrung » am Bundeskanzleramt

Gemeinsam gegen Fracking – Protestaktion am Bundeskanzleramt, 1.4.15 (Fotos: ROBIN WOOD)

+ + + Gemeinsame Pressemitteilung vom 1. April 2015 + + +

Berlin – Anlässlich der Kabinettsbeschlüsse zur Fracking-Technologie haben heute der Bund für Umwelt und Naturschutz  Deutschland (BUND), Campact, Deutscher Naturschutzring (DNR),  Naturschutzbund Deutschland (NABU), Umweltinstitut München, ROBIN WOOD, PowerShift, die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und die Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten in der EKD (AGU) vor dem Bundeskanzleramt eine symbolische Fracking-Probebohrung vorgenommen. Ihr Protest richtet sich gegen die Absicht von Energiekonzernen, in mehreren Regionen Deutschlands mit dem umstrittenen Fracking Erdgas aus tiefen Erdschichten zu gewinnen. Die Organisationen fordern ein Verbot dieser Technologie.

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