CASTOR-Zug entgleist in der Nähe von Paris

Déraillement à Drancy - photo de vigie - 23/12/2013 à 19h08Wenn das System seine Risse zeigt…
Am 23.12. ist im Rangierbahnhof Drancy (Pariser Gegend) ein beladener CASTOR-Behälter auf dem Weg nach La Hague entgleist. Der Transport kam aus dem AKW Nogent-sur-Seine, etwa 100km südöstlich von Paris. Der Behälter wurde erst am 27.12. weiter transportiert.

Der Rangierbahnhof von Drancy ist ein großer Umschlagplatz für Güterzüge, darunter auch jede Menge chemische Gefahrgüter und hochentzündliche Materialien. Drancy ist ein Vorort von Paris, die Entfernung ins Zentrum der Hauptstadt beträgt nur 10km.

In Frankreich kommt es in letzter Zeit auf Grund der schlechten Wartung der Bahnanlagen immer wieder zu Entgleisungen von Atommüll- und anderen Zügen. Der AREVA Konzern oder seine Tochtergesellschaften sind in der Regel für diese Transporte verantwortlich. Sie informieren nicht oder kaum und mit großer Verzögerungen über Transportunfälle. Wie zuletzt im Januar 2013 als ein CASTOR bei Saint-Rambert d’Albon entgleiste und AREVA lediglich von „schwach radioaktivem Müll“ sprach und die CASTOR-Behälter erst dann erwähnte, als AtomkraftgegnerInnen Bilder von dem Unfall mit den CASTOR-Behältern veröffentlichten.

Das französische Antiatom Netzwerk Sortir du nucléaire informierte über den Vorfall vom 23.12.2013 auf seiner Homepage. Ich habe die Informationen übersetzt:


Déraillement à Drancy - photo de vigie - 23/12/2013 à 19h08Wenn das System seine Risse zeigt…
Am 23.12. ist im Rangierbahnhof Drancy (Pariser Gegend) ein beladener CASTOR-Behälter auf dem Weg nach La Hague entgleist. Der Transport kam aus dem AKW Nogent-sur-Seine, etwa 100km südöstlich von Paris. Der Behälter wurde erst am 27.12. weiter transportiert.

Der Rangierbahnhof von Drancy ist ein großer Umschlagplatz für Güterzüge, darunter auch jede Menge chemische Gefahrgüter und hochentzündliche Materialien. Drancy ist ein Vorort von Paris, die Entfernung ins Zentrum der Hauptstadt beträgt nur 10km.

In Frankreich kommt es in letzter Zeit auf Grund der schlechten Wartung der Bahnanlagen immer wieder zu Entgleisungen von Atommüll- und anderen Zügen. Der AREVA Konzern oder seine Tochtergesellschaften sind in der Regel für diese Transporte verantwortlich. Sie informieren nicht oder kaum und mit großer Verzögerungen über Transportunfälle. Wie zuletzt im Januar 2013 als ein CASTOR bei Saint-Rambert d’Albon entgleiste und AREVA lediglich von „schwach radioaktivem Müll“ sprach und die CASTOR-Behälter erst dann erwähnte, als AtomkraftgegnerInnen Bilder von dem Unfall mit den CASTOR-Behältern veröffentlichten.

Das französische Antiatom Netzwerk Sortir du nucléaire informierte über den Vorfall vom 23.12.2013 auf seiner Homepage. Ich habe die Informationen übersetzt:


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Un castor déraille à Drancy

quand le système nucléaire montre ses failles

Déraillement à Drancy - photo de vigie - 23/12/2013 à 19h08

Un train transportant un wagon de déchets radioactifs a déraillé ce lundi 23 décembre 2013 à la gare de triage triage de Drancy à 16h13. Ce wagon faisait partie d’un convoi de déchets nucléaires qui devait rejoindre le terminal ferroviaire de Valognes dans la Manche.

Source: Sortir du nucléaire

quand le système nucléaire montre ses failles

Déraillement à Drancy - photo de vigie - 23/12/2013 à 19h08

Un train transportant un wagon de déchets radioactifs a déraillé ce lundi 23 décembre 2013 à la gare de triage triage de Drancy à 16h13. Ce wagon faisait partie d’un convoi de déchets nucléaires qui devait rejoindre le terminal ferroviaire de Valognes dans la Manche.

Source: Sortir du nucléaire
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Nachrichten aus dem Hambacher Forst

Ich übernehme Tim’s Tagebuch (aus http://hambacherforst.blogsport.de). Dieser berichtet eindrücklich aus der Perspektive eines Baumbesetzers über die aktuelle Situation im Hambacher Forst und den Protest gegen den Kohlekiller RWE. Ich habe im Sommer den Start der Baumbesetzung unterstützt und war seitdem 2 Male dort für ein paar Tage auf Besuch . Regelmäßig kann ich leider nicht dorthin fahren. Es fehlt vor Ort im Wald an Infrastruktur (diese wird systematisch von der Polizei und von RWE zerstört, wie Tim es in seinem Tagebuch schildert). Die Folge sind u.a. häufiges hin und her zwischen Baum- und Wiesenbesetzung. All das geht zu stark auf meine rheuma kranken Gelenke. Diese schmerzen derzeit unheimlich viel – leider.

Ich verfolge den Widerstand aber weiter aus der Ferne, informiere darüber – und führe meine weiteren politischen Projekte weiter. Ich arbeite derzeit intensiv an der Planung meiner diversen Leseveranstaltungen in ganz Deutschland. Mein Buch liegt bei der Druckerei, der Druck geht Ende dieser Woche los! Anfang Februar geht es mit den ersten Lesungen los.

++++++++ Tagebuch von Tim +++++++++

Liebe Le­ser_in­nen,
mein Name ist Tim. Ich bin einer der Baum­be­set­zer_in­nen des zur­zeit wie­der be­setz­ten Ham­ba­cher Fors­tes bei Köln ( D ).
Dabei geht es um den Wi­der­stand gegen den hier statt­fin­den­den Koh­le­ab­bau durch RWE.

Ich übernehme Tim’s Tagebuch (aus http://hambacherforst.blogsport.de). Dieser berichtet eindrücklich aus der Perspektive eines Baumbesetzers über die aktuelle Situation im Hambacher Forst und den Protest gegen den Kohlekiller RWE. Ich habe im Sommer den Start der Baumbesetzung unterstützt und war seitdem 2 Male dort für ein paar Tage auf Besuch . Regelmäßig kann ich leider nicht dorthin fahren. Es fehlt vor Ort im Wald an Infrastruktur (diese wird systematisch von der Polizei und von RWE zerstört, wie Tim es in seinem Tagebuch schildert). Die Folge sind u.a. häufiges hin und her zwischen Baum- und Wiesenbesetzung. All das geht zu stark auf meine rheuma kranken Gelenke. Diese schmerzen derzeit unheimlich viel – leider.

Ich verfolge den Widerstand aber weiter aus der Ferne, informiere darüber – und führe meine weiteren politischen Projekte weiter. Ich arbeite derzeit intensiv an der Planung meiner diversen Leseveranstaltungen in ganz Deutschland. Mein Buch liegt bei der Druckerei, der Druck geht Ende dieser Woche los! Anfang Februar geht es mit den ersten Lesungen los.

++++++++ Tagebuch von Tim +++++++++

Liebe Le­ser_in­nen,
mein Name ist Tim. Ich bin einer der Baum­be­set­zer_in­nen des zur­zeit wie­der be­setz­ten Ham­ba­cher Fors­tes bei Köln ( D ).
Dabei geht es um den Wi­der­stand gegen den hier statt­fin­den­den Koh­le­ab­bau durch RWE.

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Schöne Bescherung für AREVA! Beteiligt euch!

Willst du AREVA eine “schöne” atomkraftfeindliche Bescherung verschicken? Das finden wir super! Für’s Gericht gibt’s auch was.

Am 25. Februar 2014  (10:00 Uhr, Saal 1.120 ) stehen zwei AtomkraftgegnerInnen in Fulda vor Gericht. Der CASTOR soll laut Anklage bei seiner Durchfahrt in der Nähe von Fulda 2011 etwas Farbe abbekommen haben. Vier AktivistInnen befanden sich in den Bäumen an der Bahnstrecke.  AREVA und die Deutsche Bahn haben Strafantrag gegen zwei der vier  AktivistInnen gestellt (warum auch immer zwei).
Weil die Rechts- und Beweislage in der über 500 Seiten umfassenden Akte besonders kompliziert ist, wurde den Angeklagten jeweils einen Pflichtverteidiger beigeordnet. Einen Wahlverteidiger will das Gericht rauswerfen. Begründung: er ist « Anachist ».  Dazu schreibe ich noch in diesem Blog…
Die Soligruppe hat eine Reihe Protestschreiben die an AREVA, die Bahn und das Gericht per Fax geschickt werden können, entworfen. Hier findest Du die Vorlagen für einen FAX an den Atomkonzern AREVA (das geht natürlich auch per Post) und an das Gericht.

Willst du AREVA eine “schöne” atomkraftfeindliche Bescherung verschicken? Das finden wir super! Für’s Gericht gibt’s auch was.

Am 25. Februar 2014  (10:00 Uhr, Saal 1.120 ) stehen zwei AtomkraftgegnerInnen in Fulda vor Gericht. Der CASTOR soll laut Anklage bei seiner Durchfahrt in der Nähe von Fulda 2011 etwas Farbe abbekommen haben. Vier AktivistInnen befanden sich in den Bäumen an der Bahnstrecke.  AREVA und die Deutsche Bahn haben Strafantrag gegen zwei der vier  AktivistInnen gestellt (warum auch immer zwei).
Weil die Rechts- und Beweislage in der über 500 Seiten umfassenden Akte besonders kompliziert ist, wurde den Angeklagten jeweils einen Pflichtverteidiger beigeordnet. Einen Wahlverteidiger will das Gericht rauswerfen. Begründung: er ist « Anachist ».  Dazu schreibe ich noch in diesem Blog…
Die Soligruppe hat eine Reihe Protestschreiben die an AREVA, die Bahn und das Gericht per Fax geschickt werden können, entworfen. Hier findest Du die Vorlagen für einen FAX an den Atomkonzern AREVA (das geht natürlich auch per Post) und an das Gericht.

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Polizei will Baumhaus gegen die A100 in Berlin räumen

hebebuehne

Ich übernehme eine aktuelle Meldung vom Büdnis A100 Stoppen – es ist schon der 4. Räumungsversuch am Baumhaus.

Heute morgen, am 17.12.2013, rückte ein Baumfäll- und Räumkommando mit schwerem Gerät und Hebebühne an, offenbar um die Bäume auf dem Grundstück Neuköllnische Allee 33 zu fällen und damit auch das Protest-Baumhaus zu zerstören.

hebebuehne

Ich übernehme eine aktuelle Meldung vom Büdnis A100 Stoppen – es ist schon der 4. Räumungsversuch am Baumhaus.

Heute morgen, am 17.12.2013, rückte ein Baumfäll- und Räumkommando mit schwerem Gerät und Hebebühne an, offenbar um die Bäume auf dem Grundstück Neuköllnische Allee 33 zu fällen und damit auch das Protest-Baumhaus zu zerstören.
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AktivistInnen müssen nicht für Polizei-Einsatz beim Lubmin-CASTOR zahlen

Betonblock

Ich übernehme eine Pressemitteilung von ROBIN WOOD zur Beton-Block-Aktion beim Lubmin-CASTOR 2010 (Meine Klage gegen meine Ingewahrsamnahme bei diesem CASTOR ist immer noch nicht endgültig entschieden)

* Erfolg für AtomkraftgegnerInnen vor Gericht
* VG Schleswig entscheidet: AktivistInnen müssen nicht für Polizei-Einsatz beim Lubmin-CASTOR zahlen

Betonblock

Ich übernehme eine Pressemitteilung von ROBIN WOOD zur Beton-Block-Aktion beim Lubmin-CASTOR 2010 (Meine Klage gegen meine Ingewahrsamnahme bei diesem CASTOR ist immer noch nicht endgültig entschieden)

* Erfolg für AtomkraftgegnerInnen vor Gericht
* VG Schleswig entscheidet: AktivistInnen müssen nicht für Polizei-Einsatz beim Lubmin-CASTOR zahlen
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AntimilitaristInnen und die stille Post der Bundeswehr vor Gericht

Weil sie auf einer öffentlichen Straße einen „militärischer Sicherheitsbereich“ (GÜZ) betreten haben sollen, standen heute zwei AktivistInnen in Strausberg wegen Ordnungswidrigkeiten vor Gericht. Schlampige politisch motivierte Ermittlungen der Bußgeldbehörde der Bundeswehr, durch das Gericht recht spät angeordneten Nachermittlungen und das Nicht-Erscheinen des einzig geladenen Tatzeugen führten nach 2,5 Stunden Verhandlung zu einer Einstellung des Verfahrens. Ein Bericht aus Strausberg.

Weil sie auf einer öffentlichen Straße einen „militärischer Sicherheitsbereich“ (GÜZ) betreten haben sollen, standen heute zwei AktivistInnen in Strausberg wegen Ordnungswidrigkeiten vor Gericht. Schlampige politisch motivierte Ermittlungen der Bußgeldbehörde der Bundeswehr, durch das Gericht recht spät angeordneten Nachermittlungen und das Nicht-Erscheinen des einzig geladenen Tatzeugen führten nach 2,5 Stunden Verhandlung zu einer Einstellung des Verfahrens. Ein Bericht aus Strausberg.

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AREVA und die Atomlobbyisten in Karlsruhe

Ich übernehme einen gut recherchierten Beitrag von AtomkraftgegnerInnen aus Karlsruhe. Zuzufügen wäre die katastrophalen Zuständen beim EPR-Bau in Flamanville (also nicht nur in Finland…)

Immer noch sind in Karlsruhe Atomlobbyisten in einflussreichen Positionen an Hochschulen tätig. Einige Hintergründe, Zusammenhänge und bestehende Risiken der Zusammenarbeit mit dem französischen atomtechnischen Weltmarktführer AREVA sollen hier beleuchtet werden. Aufgrund der umfangreichen internationalen Aktivitäten von AREVA im Reaktorbau, in der Wiederaufarbeitung von Brennelementen sowie im Uranbergbau besteht der Vorwurf, dass atomtechnische Forschungsarbeiten des KIT zur Unterstützung der internationalen Atomwirtschaft missbraucht werden. Finanzmittel, die dringend für die Energiewende gebraucht werden, gehen damit in eine falsche und höchst gefährliche Richtung.

Ich übernehme einen gut recherchierten Beitrag von AtomkraftgegnerInnen aus Karlsruhe. Zuzufügen wäre die katastrophalen Zuständen beim EPR-Bau in Flamanville (also nicht nur in Finland…)

Immer noch sind in Karlsruhe Atomlobbyisten in einflussreichen Positionen an Hochschulen tätig. Einige Hintergründe, Zusammenhänge und bestehende Risiken der Zusammenarbeit mit dem französischen atomtechnischen Weltmarktführer AREVA sollen hier beleuchtet werden. Aufgrund der umfangreichen internationalen Aktivitäten von AREVA im Reaktorbau, in der Wiederaufarbeitung von Brennelementen sowie im Uranbergbau besteht der Vorwurf, dass atomtechnische Forschungsarbeiten des KIT zur Unterstützung der internationalen Atomwirtschaft missbraucht werden. Finanzmittel, die dringend für die Energiewende gebraucht werden, gehen damit in eine falsche und höchst gefährliche Richtung.

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S21 – Schwarzer Donnerstag und die Lügen von Regierung und Polizei

Es gibt zum so geannten « Schwarzen Donnerstag » in Stuttgart Neuigkeiten. Inhalte aus dem Mailverkehr zwischen diversen CDU PolitkerInnen sind aufgetauscht: 20. September 2010 um 16:33 Uhr mailt Gönner (CDU) laut “Spiegel” an Mappus (CDU Regierungschef): „Es wurde gestern vereinbart, dass die Bäume ab dem 1.10. gefällt werden. Ziel ist, dass bis zu deiner Regierungserklärung alles mit den Bäumen erledigt ist.“Mappus antwortet: « Super. Vielen Dank.“ Am gleichen Tag bespricht er sich mit der Polizei, aus dem Protokoll:« MP erwartet offensives Vorgehen gegen Baumbesetzer.“

Da ich in der Angelegenheit namentlich von Mappus erwähnt worden bin – nämlich im Ausschuss vor dem Parlament -, gebe ich den Verlauf der Ereignissse hier wieder. Es handelt sich um eine Zusammenfassung von ROBIN WOOD Verkehrsreferentin Monika Lege

Es gibt zum so geannten « Schwarzen Donnerstag » in Stuttgart Neuigkeiten. Inhalte aus dem Mailverkehr zwischen diversen CDU PolitkerInnen sind aufgetauscht: 20. September 2010 um 16:33 Uhr mailt Gönner (CDU) laut “Spiegel” an Mappus (CDU Regierungschef): „Es wurde gestern vereinbart, dass die Bäume ab dem 1.10. gefällt werden. Ziel ist, dass bis zu deiner Regierungserklärung alles mit den Bäumen erledigt ist.“Mappus antwortet: « Super. Vielen Dank.“ Am gleichen Tag bespricht er sich mit der Polizei, aus dem Protokoll:« MP erwartet offensives Vorgehen gegen Baumbesetzer.“

Da ich in der Angelegenheit namentlich von Mappus erwähnt worden bin – nämlich im Ausschuss vor dem Parlament -, gebe ich den Verlauf der Ereignissse hier wieder. Es handelt sich um eine Zusammenfassung von ROBIN WOOD Verkehrsreferentin Monika Lege
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#NichtWir müssen Protest unterlassen! Braunkohle unten lassen!

Ich übernehme  diesen Soli-Aufruf, den ich bei ROBIN WOOD auf dem Blog gefunden habe… Also Braunkohle unten lassen und ansonsten wie die BaumbesetzerInnen in Hambach oben bleiben!

An die 200 Menschen blockierten diesen Sommer eine Kohlebahn im Rheinischen Braunkohlerevier. Diese Menschen will RWE nun dazu verpflichten, derartige Proteste zukünftig zu unterlassen. Nicht wir sind es, die unseren Protest unterlassen müssen, sondern RWE muss sein katastrophales Geschäftsmodell einstellen.

Dieser Forderung kann Nachdruck verliehen werden mit folgender Unterlassungsverpflichtungserklärung an RWE: http://www.nicht-wir.de/unterlassungserklaerung-schicken/
Ich übernehme  diesen Soli-Aufruf, den ich bei ROBIN WOOD auf dem Blog gefunden habe… Also Braunkohle unten lassen und ansonsten wie die BaumbesetzerInnen in Hambach oben bleiben!

An die 200 Menschen blockierten diesen Sommer eine Kohlebahn im Rheinischen Braunkohlerevier. Diese Menschen will RWE nun dazu verpflichten, derartige Proteste zukünftig zu unterlassen. Nicht wir sind es, die unseren Protest unterlassen müssen, sondern RWE muss sein katastrophales Geschäftsmodell einstellen.

Dieser Forderung kann Nachdruck verliehen werden mit folgender Unterlassungsverpflichtungserklärung an RWE: http://www.nicht-wir.de/unterlassungserklaerung-schicken/

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