EON, RWE, EnBW und Vattenfall töten

Atomkraft tötet – auch im Normalbetrieb wird Radioaktivität freigesetzt, die zum Beispiel zu einem erhöhtem Krebsrisiko bei der Bevölkerung – insbesondere bei Kindern – in der Nähe von Atomanlagen führt. Kohlekraftwerk tötet auch. Aus einer von Greenpeace heute vorgestellten Studie ergibt sich, dass der Feinstaub, der von Kohlekraftwerken ausgestoßen wird, insbesondere  zu Atemwegserkrankungen und Herzkreislauferkrankungen führt. Krebs ist wie bei der Atomkraft eine Folge dieser tödlichen Industrie.

Die Antwort muss « Kohleausstieg » und « keine Neubauten » heißen! Aus diesem Grund: Kommt am 10. Mai 2013 nach Hamburg zur Elbblockade gegen Vattenfalls neues Kohlekraftwerk Hamburg Moorburg. Und im Sommer gibt es wieder Klimacamps gegen die Atom- und Kohlemeiler von Vattenfall, RWE, EnBW und EON!

Atomkraft tötet – auch im Normalbetrieb wird Radioaktivität freigesetzt, die zum Beispiel zu einem erhöhtem Krebsrisiko bei der Bevölkerung – insbesondere bei Kindern – in der Nähe von Atomanlagen führt. Kohlekraftwerk tötet auch. Aus einer von Greenpeace heute vorgestellten Studie ergibt sich, dass der Feinstaub, der von Kohlekraftwerken ausgestoßen wird, insbesondere  zu Atemwegserkrankungen und Herzkreislauferkrankungen führt. Krebs ist wie bei der Atomkraft eine Folge dieser tödlichen Industrie.

Die Antwort muss « Kohleausstieg » und « keine Neubauten » heißen! Aus diesem Grund: Kommt am 10. Mai 2013 nach Hamburg zur Elbblockade gegen Vattenfalls neues Kohlekraftwerk Hamburg Moorburg. Und im Sommer gibt es wieder Klimacamps gegen die Atom- und Kohlemeiler von Vattenfall, RWE, EnBW und EON!

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Wohin mit dem Atommüll? Nirgendwo!

Mit Maßnahmen und Initiativen à la „AK-End“ (Arbeitskreis Endlager unter der roten-grünen Regierung vor einigen Jahren) oder nun „Endlagersuchgesetz“ will uns die Politik von oben den Eindruck vermitteln, sie suche aktiv nach einer Lösung für den Atommüll und wolle nun doch endlich die Mitwirkung der „Zivilbevölkerung“ an den Entscheidungen ermöglichen.

Diese Ankündigung geht aber am eigentlichen Problem vorbei und das jüngste Versprechen, die Castortransporte nach Gorleben zu stoppen ist nicht glaubhaft. Dahinter verbirgt sich ein weiteres politisches Manöver.

Mit Maßnahmen und Initiativen à la „AK-End“ (Arbeitskreis Endlager unter der roten-grünen Regierung vor einigen Jahren) oder nun „Endlagersuchgesetz“ will uns die Politik von oben den Eindruck vermitteln, sie suche aktiv nach einer Lösung für den Atommüll und wolle nun doch endlich die Mitwirkung der „Zivilbevölkerung“ an den Entscheidungen ermöglichen.

Diese Ankündigung geht aber am eigentlichen Problem vorbei und das jüngste Versprechen, die Castortransporte nach Gorleben zu stoppen ist nicht glaubhaft. Dahinter verbirgt sich ein weiteres politisches Manöver.

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Wagenplatz, Eichhörnchen-Buch: Neuigkeiten

Der Frühling lässt noch auf sich warten. Aber durch die strahlende Sonne wird immerhin mein Wintergarten in eine Heizung für meinen ganzen Bauwagen umfunktioniert… die Holzvorräte neigen ansonsten zu Ende! Ich sehne mich nach Wärme und Gartenbau. Das ist der Vorteil vom Leben im Bauwagen, ohne viel zu besitzen und eine hohe Miete zu zahlen, hat man das eigene Zuhause und kann einen kleinen Garten anlegen.

Ich habe heute ein paar Neuigikeiten über unseren Wagenplatz in Lüneburg, sowie über mein Buch, das über die Feiertage gut vorangekommen ist.

Der Frühling lässt noch auf sich warten. Aber durch die strahlende Sonne wird immerhin mein Wintergarten in eine Heizung für meinen ganzen Bauwagen umfunktioniert… die Holzvorräte neigen ansonsten zu Ende! Ich sehne mich nach Wärme und Gartenbau. Das ist der Vorteil vom Leben im Bauwagen, ohne viel zu besitzen und eine hohe Miete zu zahlen, hat man das eigene Zuhause und kann einen kleinen Garten anlegen.

Ich habe heute ein paar Neuigikeiten über unseren Wagenplatz in Lüneburg, sowie über mein Buch, das über die Feiertage gut vorangekommen ist.

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Kanalschiff-Prozess erneut vertagt – Verfahren stößt auf viel Interesse

pick nickProzess erneut vertagt…

Der Atommüll-Schiff-Stopp-Prozess wurde am heutigen Tag nach über 3 Stunden Verhandlung und letztlich einem Befangenheitsantrag gegen Richter Tebbe vertagt. Die Verhandlung war mit zwei Betroffenen und ihre 2 LaienverteidigerInnen sehr lebhaft. Hintergrund des Prozesses ist eine Kletteraktion gegen das Atommüllschiff EDO vor einem Jahr.

Auf viel Interesse… selbst bei RichterInnen und Polizei stieß der Prozess. Mehre Zivivilbeamten waren im Saal anwesend. Außerdem begleiteten 4 RichterInnen den Prozess im Zuschauerraum, auf Nachfrage erzählten sie, sie finden ihn « interessant ». Warum ein Ordnungswidrigkeitprozess bei RichterInnen so « interessant » ist, dass sie am grünen Donnerstag freiwillig vier Stunden im Verhandlungssaal sitzen? Weil es politisch ist? Weil wir uns mit einer ungewöhnlichen selbst Strategie verteidigen? Die Versammlungsbehörde war ihrerseits mit 3 Beamten vertreten.

Die Zeugenbefragung ergab, dass « Polizeifestigkeit » und andere Begriffe aus dem Polizei- und Versammlungsrecht bei der Wasserschutzpolizei unbekannt sind… 

Hier der Kurzbericht zum heutigen Verhandlungstag von Robin Wood mit Bildern.

pick nickProzess erneut vertagt…

Der Atommüll-Schiff-Stopp-Prozess wurde am heutigen Tag nach über 3 Stunden Verhandlung und letztlich einem Befangenheitsantrag gegen Richter Tebbe vertagt. Die Verhandlung war mit zwei Betroffenen und ihre 2 LaienverteidigerInnen sehr lebhaft. Hintergrund des Prozesses ist eine Kletteraktion gegen das Atommüllschiff EDO vor einem Jahr.

Auf viel Interesse… selbst bei RichterInnen und Polizei stieß der Prozess. Mehre Zivivilbeamten waren im Saal anwesend. Außerdem begleiteten 4 RichterInnen den Prozess im Zuschauerraum, auf Nachfrage erzählten sie, sie finden ihn « interessant ». Warum ein Ordnungswidrigkeitprozess bei RichterInnen so « interessant » ist, dass sie am grünen Donnerstag freiwillig vier Stunden im Verhandlungssaal sitzen? Weil es politisch ist? Weil wir uns mit einer ungewöhnlichen selbst Strategie verteidigen? Die Versammlungsbehörde war ihrerseits mit 3 Beamten vertreten.

Die Zeugenbefragung ergab, dass « Polizeifestigkeit » und andere Begriffe aus dem Polizei- und Versammlungsrecht bei der Wasserschutzpolizei unbekannt sind… 

Hier der Kurzbericht zum heutigen Verhandlungstag von Robin Wood mit Bildern.

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Endlagersuche: Die Heuchelei der Politik geht weiter

Die Propaganda der Politik ist derzeit im Radio nicht zu überhören. Hurra wir haben in Sache Endlagersuche für den hoch strahlenden Atommüll eine Einigung. Und die Botschaft wird so oft wiederholt, dass sie sogar klingt, als stelle diese Einigung gleich eine Lösung zum Atommüllproblem dar.

Das nenne ich Täuschung, Heuchelei und Beruhigungspille made in Politikern, denen es um Scheinhandeln zum Stimmenfangen bei den nächsten Wahlen geht.  Was ich schreibe wird die ach so wichtigen Politikern mit ihren « Einigungen, Kompromissen und Gesetze » nicht  interessieren. Nichtsdestotrotz. Meinen Senf, mein Kommentar gebe ich dazu.

Die Propaganda der Politik ist derzeit im Radio nicht zu überhören. Hurra wir haben in Sache Endlagersuche für den hoch strahlenden Atommüll eine Einigung. Und die Botschaft wird so oft wiederholt, dass sie sogar klingt, als stelle diese Einigung gleich eine Lösung zum Atommüllproblem dar.

Das nenne ich Täuschung, Heuchelei und Beruhigungspille made in Politikern, denen es um Scheinhandeln zum Stimmenfangen bei den nächsten Wahlen geht.  Was ich schreibe wird die ach so wichtigen Politikern mit ihren « Einigungen, Kompromissen und Gesetze » nicht  interessieren. Nichtsdestotrotz. Meinen Senf, mein Kommentar gebe ich dazu.

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Kurznachrichten zur Repression gegen AtomkraftgegnerInnen in Frankreich

Über die Proteste gegen Castortransporte, AKW- und HSL-Neubau in Frankreich berichte ich regelmäßig. Heute übersetze ich ein paar Infos der « legal Team » Valognes und von Sortir du nucléaire.

Über den Berufungsprozess gegen die 7 GANVA-AktivistInnen, die sich 2010 gegen den Castortransport nach Gorleben in Caen an der Schiene festketteten und bei ihrer Räumung von der Polizei schwer verletzt wurden, gibt es erst am 5. Juni 2013 Neuigkeiten. Die Urteilsverkündung findet erst an diesem Tag statt. In erster Instanz waren die AktivistInnen zu Gefängnisstrafen auf Bewährung und insgesamt ca. 30.000 Euro Geldstrafe (Geldstrafe selbst und Schadenersatz an AREVA und die französische Bahn SNCF).

Am 18. und 20. März 2013 wurde weiter das Berufungsurteil gegen AktivistInnen gesprochen, die sich 2011 an den Protesten gegen den Castortransport nach Groleben in Valognes beteiligten. Als Folge der Brutalität der polizeilichen Räumung beim Castor 2010, war 2011 zu Massenprotesten aufgerufen worden – mit Erfolg!

Über die Proteste gegen Castortransporte, AKW- und HSL-Neubau in Frankreich berichte ich regelmäßig. Heute übersetze ich ein paar Infos der « legal Team » Valognes und von Sortir du nucléaire.

Über den Berufungsprozess gegen die 7 GANVA-AktivistInnen, die sich 2010 gegen den Castortransport nach Gorleben in Caen an der Schiene festketteten und bei ihrer Räumung von der Polizei schwer verletzt wurden, gibt es erst am 5. Juni 2013 Neuigkeiten. Die Urteilsverkündung findet erst an diesem Tag statt. In erster Instanz waren die AktivistInnen zu Gefängnisstrafen auf Bewährung und insgesamt ca. 30.000 Euro Geldstrafe (Geldstrafe selbst und Schadenersatz an AREVA und die französische Bahn SNCF).

Am 18. und 20. März 2013 wurde weiter das Berufungsurteil gegen AktivistInnen gesprochen, die sich 2011 an den Protesten gegen den Castortransport nach Groleben in Valognes beteiligten. Als Folge der Brutalität der polizeilichen Räumung beim Castor 2010, war 2011 zu Massenprotesten aufgerufen worden – mit Erfolg!

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Changer d'air et déconnecter

vanoiseIl n’est pas seulement important de déconnecter les centrales nucléaires… Il est aussi important de prendre le temps d’apprécier ce que l’on aime et défend au quotidien…. La nature et en particulier la montagne – c’est au fond ma passion… Une fois par an je passe une semaine en montagne à faire du ski de randonnée – du ski sans remonte pente et masses de touristes.
Enfant, j’ai passé jours et semaines en montagne à grimper et randonner avec ma mère, en particulier l’été. La montagne m’a toujours attirée. On y ressent la force des éléments naturels et physiques, que ce soit le vent, le froid ou le risque de chute. On se sent vite toute petite dans les immenses montagnes. Et pourtant, elles sont en danger. J’ai constaté de mes propres yeux, que les glaciers reculent d’année en année en conséquence du réchauffement climatique.
Depuis que je suis atteinte de la polyarthrite (inflammation chronique des articulations, maladie auto-immune), je ne peux plus randonner et grimper sur les rochers. Je suis trop handicapée pour cela, mes peids sont trop douloureux et chaque pas me fait souffrir. Mais la passion prend parfois le dessus et c’est bien ainsi, j’ai besoin au moins une fois par an d’une sorte de retour aux sources – malgré la douleur.
Et quelque part ca ressource, de surmonter le handicap et de changer d’air!

vanoiseIl n’est pas seulement important de déconnecter les centrales nucléaires… Il est aussi important de prendre le temps d’apprécier ce que l’on aime et défend au quotidien…. La nature et en particulier la montagne – c’est au fond ma passion… Une fois par an je passe une semaine en montagne à faire du ski de randonnée – du ski sans remonte pente et masses de touristes.
Enfant, j’ai passé jours et semaines en montagne à grimper et randonner avec ma mère, en particulier l’été. La montagne m’a toujours attirée. On y ressent la force des éléments naturels et physiques, que ce soit le vent, le froid ou le risque de chute. On se sent vite toute petite dans les immenses montagnes. Et pourtant, elles sont en danger. J’ai constaté de mes propres yeux, que les glaciers reculent d’année en année en conséquence du réchauffement climatique.
Depuis que je suis atteinte de la polyarthrite (inflammation chronique des articulations, maladie auto-immune), je ne peux plus randonner et grimper sur les rochers. Je suis trop handicapée pour cela, mes peids sont trop douloureux et chaque pas me fait souffrir. Mais la passion prend parfois le dessus et c’est bien ainsi, j’ai besoin au moins une fois par an d’une sorte de retour aux sources – malgré la douleur.
Et quelque part ca ressource, de surmonter le handicap et de changer d’air!

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Prozess zum Atommüllschiff-Stopp geht weiter

Vorm Gericht

Termin: Verhandlung vor dem Amts- und Schifffahrtsgericht am 28. März 2013 um 14 Uhr in Dortmund

Am kommenden Donnerstag, 28. März, wird um 14 Uhr vor dem Amts- und Schifffahrtsgericht Dortmund der Prozess gegen zwei Umweltaktivist_innen fortgesetzt, die sich am Pfingstmontag 2012 vor einem Schiff mit Atommüll in Münster von einer Brücke über den Dortmund-Ems-Kanal abgeseilt hatten. Nachdem die Wasser- und Schifffahrtsdirektion Bußgeldbescheide in Höhe von jeweils 165 Euro verschickt hatte und die Betroffenen dagegen Einspruch erhoben, kam es am 7. März 2013 zu einem ersten Verhandlungstermin. Die Verhandlung wurde dabei vom Amts- und Schifffahrtsgericht auf den 28. März vertagt. Vorgeworfen werden den Aktivist_innen Ordnungswidrigkeiten: das „verbotene Benutzen bundeseigener Schifffahrts- und Betriebsanlagen“ sowie eine „grob ungehörige Handlung“.

Vorm Gericht

Termin: Verhandlung vor dem Amts- und Schifffahrtsgericht am 28. März 2013 um 14 Uhr in Dortmund

Am kommenden Donnerstag, 28. März, wird um 14 Uhr vor dem Amts- und Schifffahrtsgericht Dortmund der Prozess gegen zwei Umweltaktivist_innen fortgesetzt, die sich am Pfingstmontag 2012 vor einem Schiff mit Atommüll in Münster von einer Brücke über den Dortmund-Ems-Kanal abgeseilt hatten. Nachdem die Wasser- und Schifffahrtsdirektion Bußgeldbescheide in Höhe von jeweils 165 Euro verschickt hatte und die Betroffenen dagegen Einspruch erhoben, kam es am 7. März 2013 zu einem ersten Verhandlungstermin. Die Verhandlung wurde dabei vom Amts- und Schifffahrtsgericht auf den 28. März vertagt. Vorgeworfen werden den Aktivist_innen Ordnungswidrigkeiten: das „verbotene Benutzen bundeseigener Schifffahrts- und Betriebsanlagen“ sowie eine „grob ungehörige Handlung“.

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Einfach mal Abschalten!

vanoiseEin mal im Jahr gönne ich es mir: eine Woche Abschalten und Urlaub machen. Ich setze mich in meinem politischen Alltag für die Umwelt ein, weil ich die Natur zu schätzen weiß. Als kleines Kind bin ich mit meiner Mutter in die Berge gegangen und geklettert. Ich habe die Kraft der Naturelemente kennen gelernt ich habe mich oft sehr klein in den riesigen Bergen gefühlt. Ich habe oft den Sonnenaufgang und -untergang in den hohen Spitzen bewundert. Ich habe aber auch die Gletscher Jahr für Jahr schmelzen sehen.

Seitdem ich an schwerer Polyarthritis (chronische Gelenkentzündung) erkrankt bin (Seit 2005), kann ich nicht mehr so wie früher in die Berge wandern und klettern. Ich bin Gehbehindert und jeden Schritt schmerzt. Aber ich bin leidenschaftliche Bergsteigerin geblieben. Der Gefühle beim Klettern und der Natur wegen.

vanoiseEin mal im Jahr gönne ich es mir: eine Woche Abschalten und Urlaub machen. Ich setze mich in meinem politischen Alltag für die Umwelt ein, weil ich die Natur zu schätzen weiß. Als kleines Kind bin ich mit meiner Mutter in die Berge gegangen und geklettert. Ich habe die Kraft der Naturelemente kennen gelernt ich habe mich oft sehr klein in den riesigen Bergen gefühlt. Ich habe oft den Sonnenaufgang und -untergang in den hohen Spitzen bewundert. Ich habe aber auch die Gletscher Jahr für Jahr schmelzen sehen.

Seitdem ich an schwerer Polyarthritis (chronische Gelenkentzündung) erkrankt bin (Seit 2005), kann ich nicht mehr so wie früher in die Berge wandern und klettern. Ich bin Gehbehindert und jeden Schritt schmerzt. Aber ich bin leidenschaftliche Bergsteigerin geblieben. Der Gefühle beim Klettern und der Natur wegen.

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Hambacher Forst wieder besetzt

Gute Nachricht des Tages aus der Anti-Kohle-Bewegung

Buir/Hambacher Forst, 19.03. Im Herbst des vergangenen Jahres wurde der Wald nach über sechsmonatiger Besetzung in der bisher längsten Räumung im eutschsprachigen Raum innerhalb von vier Tagen geräumt. Am gestrigen Nachmittag gegen 10 Uhr verkündeten unabhängige Aktivist_innen: Der Hambacher Forst wurde wiederbesetzt!

Update: RWE will wohl den Widerstand im Keim ersticken… DIe Besetzung wurde am 21.3. mit Polizeigewalt wieder geräumt… Aktuelles auf dem Blog der Besetzung

Gute Nachricht des Tages aus der Anti-Kohle-Bewegung

Buir/Hambacher Forst, 19.03. Im Herbst des vergangenen Jahres wurde der Wald nach über sechsmonatiger Besetzung in der bisher längsten Räumung im eutschsprachigen Raum innerhalb von vier Tagen geräumt. Am gestrigen Nachmittag gegen 10 Uhr verkündeten unabhängige Aktivist_innen: Der Hambacher Forst wurde wiederbesetzt!

Update: RWE will wohl den Widerstand im Keim ersticken… DIe Besetzung wurde am 21.3. mit Polizeigewalt wieder geräumt… Aktuelles auf dem Blog der Besetzung
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