Marianne Fritzen: Erinnerungen an den gemeinsamen Kampf gegen die Atomenergie

Marianne Fritzen ist in der Nacht vom 7. auf den 8. März 2016 im Alter vom 91 Jahren gestorben. Über diese Frau, die den Antiatomwiderstand in Gorleben stark geprägt hat, hat es zahlreiche Nachrufe gegeben. Selbst das Bundesumweltministerium (!) hat eine Pressemitteilung heraus gegeben. Ob dies im Geschmack von Marianne gewesen wäre? Ich mag dies zu bezweifeln, denn ihr Engagement richtete sich gegen die Politik von Berlin, gegen die Atomkraft und die Festlegung auf Gorleben für ein Endlager. Mir gefällt die Würdigung ihrer Arbeit durch die BI Lüchow Dannenberg besser! Sie war Mitgründerin und jahrelang Vorsitzende der BI. Ich mag hier keinen weiteren „Nachruf“ schreiben. Sondern mit eigenen Worten aufschreiben, weshalb ihr Tod mich betroffen macht.

Marianne Fritzen ist in der Nacht vom 7. auf den 8. März 2016 im Alter vom 91 Jahren gestorben. Über diese Frau, die den Antiatomwiderstand in Gorleben stark geprägt hat, hat es zahlreiche Nachrufe gegeben. Selbst das Bundesumweltministerium (!) hat eine Pressemitteilung heraus gegeben. Ob dies im Geschmack von Marianne gewesen wäre? Ich mag dies zu bezweifeln, denn ihr Engagement richtete sich gegen die Politik von Berlin, gegen die Atomkraft und die Festlegung auf Gorleben für ein Endlager. Mir gefällt die Würdigung ihrer Arbeit durch die BI Lüchow Dannenberg besser! Sie war Mitgründerin und jahrelang Vorsitzende der BI. Ich mag hier keinen weiteren „Nachruf“ schreiben. Sondern mit eigenen Worten aufschreiben, weshalb ihr Tod mich betroffen macht.

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Uran – Falschinformationen des Hamburger Senats werden vor Gericht verhandelt

Der Prozess gegen einen Aktivisten, dem « Hausfriedensbruch » auf dem Gelände der Uranumschlagfirma C. Steinweg vorgeworfen wird, geht am kommenden Freitag 4.3.16 weiter. Ich übernehme die PM der Soligruppe.

* Unterlagen bestätigen wissentliche Lüge bei der Beantwortung einer kleinen Anfrage

* Aktivist*innen stehen für die Aufdeckung dieser Lügen vor Gericht – Prozess am 4.3.16 um 10:30 Uhr vorm AG Hamburg Harburg Sitzungssaal A2.01

Der Prozess gegen einen Aktivisten, dem « Hausfriedensbruch » auf dem Gelände der Uranumschlagfirma C. Steinweg vorgeworfen wird, geht am kommenden Freitag 4.3.16 weiter. Ich übernehme die PM der Soligruppe.

* Unterlagen bestätigen wissentliche Lüge bei der Beantwortung einer kleinen Anfrage

* Aktivist*innen stehen für die Aufdeckung dieser Lügen vor Gericht – Prozess am 4.3.16 um 10:30 Uhr vorm AG Hamburg Harburg Sitzungssaal A2.01
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Trains atomiques – participe à une Action en solidarité avec des militantEs en procès!

Inspektion

A Hambourg dans le nord de l’Allemagne, des mitlitantEs s’engagent dans le cadre d’une campagne contre les transports nucléaires. Beaucoup d’actions ont lieu : vigiles et observations de transports, manifs, blocages de trains atomiques, inspection de containers radioactifs dans le port.

Ces actions ne sont pas pour plaire à la police, la justice et les entreprises responsables de ces transports nucléaires. Les premiers procès vont avoir lieu au mois de décembre 2015 – pendant le sommet de la COP à Paris ! – et nous voulons saisir l’occasion pour faire pression sur les entreprises impliquées dans ces transports – le nucléaire n’est pas une solution au changement climatique. Le nucléaire est une industrie criminelle qui fait de nombreuses victimes dans le monde entier !

Nous appelons à une action contre l’entreprise C. Steinweg pour le 8 décembre 2015 ! (ou un autre moment si tu n’as pas le temps le 8 décembre.)
C’est une action a laquelle tu peux participer à distance avec ton ordinateur ou ton téléphone, plus facile que les manifs interdites à Paris et en rpovince … Interdictions qui montrent a quelle vitesse on peut sombre dans un régime arbitraire et dictatorial… la aussi il faut se battre contre! J’ai écrit un long article en Allemand sur les dérives sécuritaires  arbitraires du régime Etat d’urgence pour que les infos circulent et les gens puissent se solidariser, protester, etc.

Inspektion

A Hambourg dans le nord de l’Allemagne, des mitlitantEs s’engagent dans le cadre d’une campagne contre les transports nucléaires. Beaucoup d’actions ont lieu : vigiles et observations de transports, manifs, blocages de trains atomiques, inspection de containers radioactifs dans le port.

Ces actions ne sont pas pour plaire à la police, la justice et les entreprises responsables de ces transports nucléaires. Les premiers procès vont avoir lieu au mois de décembre 2015 – pendant le sommet de la COP à Paris ! – et nous voulons saisir l’occasion pour faire pression sur les entreprises impliquées dans ces transports – le nucléaire n’est pas une solution au changement climatique. Le nucléaire est une industrie criminelle qui fait de nombreuses victimes dans le monde entier !

Nous appelons à une action contre l’entreprise C. Steinweg pour le 8 décembre 2015 ! (ou un autre moment si tu n’as pas le temps le 8 décembre.)
C’est une action a laquelle tu peux participer à distance avec ton ordinateur ou ton téléphone, plus facile que les manifs interdites à Paris et en rpovince … Interdictions qui montrent a quelle vitesse on peut sombre dans un régime arbitraire et dictatorial… la aussi il faut se battre contre! J’ai écrit un long article en Allemand sur les dérives sécuritaires  arbitraires du régime Etat d’urgence pour que les infos circulent et les gens puissent se solidariser, protester, etc.
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Uranprozesse – Einladung zu solidarischer Aktion

InspektionMitten in der « COP » beginnen Prozesse gegen AtomkraftgegnerInnen in Hamburg. Bei der COP gibt es Ländern die un Atomkraft als Wunderlösung gegen den Klimawandel verkaufen wollen. Wir sagen « Don’tnuke the climate! »

Hier der Vorschlag sich an eine Aktion aus der Entfernung  per Mail, Fax und Telefon zu beteiligen.(Quelle: nirgendwo.info)

++++ Aufruf ++++

Liebe Alle,

in Hamburg läuft eine Kampagne gegen Atomtransporte. Einige Aktionen haben bereits statt gefunden: Beobachtungen, Demos, Inspektion von Urancontainer, Schienenaktionen, etc. Die Aktionen der AtomkraftgegnerInnen sind der Polizei, der Justiz und den Umschlagfimen ein Dorn im Auge. Die ersten Gerichtsprozesse stehen an und wir wollen den Druck auf die beteiligten Firmen erhöhen!

Am 11.12.15 um 10.00 Uhr steht der erste Gerichtstermin am Amtsgericht Hamburg-Harburg, wegen der „Inspektion“ bei der Atom-Umschlag-Firma C. Steinweg im August 2014 an. Weitere Prozesse werden danach folgen. Die Vertreter von C. Steinweg haben damals Anzeige gegen die Aktivist*innen erstattet (s.Hintergrund). Wenn C. Steinweg den Strafantrag zurück nehmen würde, müsste die Staatsanwaltschaft die Strafverfahren einstellen.

C.Steinweg wickelt ständig Urantransporte auf dem Firmengelände des Hamburger Südwestterminals ab, der letzte Transport fuhr erst vor wenigen Tage los.

Um nun nochmals den Druck auf diese Firma zu erhöhen wollen wir alle Menschen ganz herzlich ermuntern jetzt kurz vor dem ersten Prozess noch einmal, bzw. erstmals die Protestaktion gegen diese Transportfirma zu unterstützen.

Diesmal soll sich der Protest auf einen bestimmten Tag konzentrieren – so kann er nicht ignoriert werden!

Konfrontiert den Laden durch Anrufe und/oder Faxe, fragt nach Herr Fabian oder Friede, die beiden haben einen Strafantrag unterschrieben!Stellt Fragen, zeigt euch interessiert, seid Sand im Getriebe!

Protesttag: Dienstag den 08.12.2015

InspektionMitten in der « COP » beginnen Prozesse gegen AtomkraftgegnerInnen in Hamburg. Bei der COP gibt es Ländern die un Atomkraft als Wunderlösung gegen den Klimawandel verkaufen wollen. Wir sagen « Don’tnuke the climate! »

Hier der Vorschlag sich an eine Aktion aus der Entfernung  per Mail, Fax und Telefon zu beteiligen.(Quelle: nirgendwo.info)

++++ Aufruf ++++

Liebe Alle,

in Hamburg läuft eine Kampagne gegen Atomtransporte. Einige Aktionen haben bereits statt gefunden: Beobachtungen, Demos, Inspektion von Urancontainer, Schienenaktionen, etc. Die Aktionen der AtomkraftgegnerInnen sind der Polizei, der Justiz und den Umschlagfimen ein Dorn im Auge. Die ersten Gerichtsprozesse stehen an und wir wollen den Druck auf die beteiligten Firmen erhöhen!

Am 11.12.15 um 10.00 Uhr steht der erste Gerichtstermin am Amtsgericht Hamburg-Harburg, wegen der „Inspektion“ bei der Atom-Umschlag-Firma C. Steinweg im August 2014 an. Weitere Prozesse werden danach folgen. Die Vertreter von C. Steinweg haben damals Anzeige gegen die Aktivist*innen erstattet (s.Hintergrund). Wenn C. Steinweg den Strafantrag zurück nehmen würde, müsste die Staatsanwaltschaft die Strafverfahren einstellen.

C.Steinweg wickelt ständig Urantransporte auf dem Firmengelände des Hamburger Südwestterminals ab, der letzte Transport fuhr erst vor wenigen Tage los.

Um nun nochmals den Druck auf diese Firma zu erhöhen wollen wir alle Menschen ganz herzlich ermuntern jetzt kurz vor dem ersten Prozess noch einmal, bzw. erstmals die Protestaktion gegen diese Transportfirma zu unterstützen.

Diesmal soll sich der Protest auf einen bestimmten Tag konzentrieren – so kann er nicht ignoriert werden!

Konfrontiert den Laden durch Anrufe und/oder Faxe, fragt nach Herr Fabian oder Friede, die beiden haben einen Strafantrag unterschrieben!Stellt Fragen, zeigt euch interessiert, seid Sand im Getriebe!

Protesttag: Dienstag den 08.12.2015

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Übersicht: Repression gegen Anti-Atom-Aktive – Von Einstellungen und Anklageschriften

Trotz angeblichen Atomausstiegs fahren zahlreiche Atomtransporte durch die BRD. Dagegen gibt es an unterschiedlichsten Orten seit Jahren Widerstand. Immer wieder landen Menschen deswegen vor Gericht, Verfahren werden eingestellt, Menschen verurteilt oder freigesprochen, Urteile aufgehoben, neue Verfahren eröffnet. Bei der Vielzahl an Verfahren ist es oft schwer, den Überblick zu behalten, daher haben wir im folgenden den aktuellen Stand der diversen uns bekannten Verfahren rund um Widerstand gegen Atomtransporte kurz zusammengefasst.

Trotz angeblichen Atomausstiegs fahren zahlreiche Atomtransporte durch die BRD. Dagegen gibt es an unterschiedlichsten Orten seit Jahren Widerstand. Immer wieder landen Menschen deswegen vor Gericht, Verfahren werden eingestellt, Menschen verurteilt oder freigesprochen, Urteile aufgehoben, neue Verfahren eröffnet. Bei der Vielzahl an Verfahren ist es oft schwer, den Überblick zu behalten, daher haben wir im folgenden den aktuellen Stand der diversen uns bekannten Verfahren rund um Widerstand gegen Atomtransporte kurz zusammengefasst.

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Soliaktion: Protest gegen Uran-Umschlagfirma C. Steinweg

http://nirgendwo.info/hamburg/

Inspektion Beteiligt euch! Solidarität ist eine Waffe!

In Hamburg läuft eine Kampagne gegen Atomtransporte. Einige Aktionen haben bereits statt gefunden: Beobachtungen, Demos, Inspektion von Urancontainer, Schienenaktionen, etc.
Zuletzt am 20.7.15 entlud das Atomschiff  Sheksna seine radioaktive Fracht am Süd-West-Terminal.

Die Aktionen der AtomkraftgegnerInnen sind der Polizei, der Justiz und den Umschlagfimen ein Dorn im Auge. Die ersten Gerichtsprozesse stehen an und wir wollen den Druck auf die beteiligten Firmen erhöhen. Das sind Gründe genug, eine Soliaktion zu starten, an der alle sich beteiligen können! Es handelt sich um eine Protestaktion an die Adresse der Hamburger Umschlagfirma C. Steinweg.

http://nirgendwo.info/hamburg/

Inspektion Beteiligt euch! Solidarität ist eine Waffe!

In Hamburg läuft eine Kampagne gegen Atomtransporte. Einige Aktionen haben bereits statt gefunden: Beobachtungen, Demos, Inspektion von Urancontainer, Schienenaktionen, etc.
Zuletzt am 20.7.15 entlud das Atomschiff  Sheksna seine radioaktive Fracht am Süd-West-Terminal.

Die Aktionen der AtomkraftgegnerInnen sind der Polizei, der Justiz und den Umschlagfimen ein Dorn im Auge. Die ersten Gerichtsprozesse stehen an und wir wollen den Druck auf die beteiligten Firmen erhöhen. Das sind Gründe genug, eine Soliaktion zu starten, an der alle sich beteiligen können! Es handelt sich um eine Protestaktion an die Adresse der Hamburger Umschlagfirma C. Steinweg.
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MS: Zweite Runde im Prozess um angehaltenen Urantransport

Kurzer Soliaufruf, Prozessauftakt am 14. August ;  die Anwesenheit der Öffentlichkeit ist bei Prozessen  wichtig! Ich bin in diesem Prozess als Verteidigerin eines der Angeklagten involviert (Siehe Stichwort Laienverteidigung).

Im Juli 2012 hielten mehrere Atomkraftgegner*innen einen Urantransport von Gronau nach Frankreich mehrere Stunden auf, so dass er schließlich umgeleitet werden musste. Zwei Personen, die im Gleisbereich angekettet waren, wird der Prozess gemacht. In erster Instanz wurden sie zu 70 bzw. 110 Tagessätzen Geldstrafe verurteilt. Jetzt findet die Berufungsverhandlung vorm Landgericht in Münster statt. Zahlreiche Termine, eine Einlassverfügung die Terrorist*innen-Prozessen gleicht, ein Richter, der selbst der Verteidigung die Akteneinsicht verwehrt und nicht zuletzt die fortgesetzten Urantransporte und Urananreicherung bieten viel Anlass zu solidarischen Aktionen rund um den Prozess. Beteiligt euch!

Kurzer Soliaufruf, Prozessauftakt am 14. August ;  die Anwesenheit der Öffentlichkeit ist bei Prozessen  wichtig! Ich bin in diesem Prozess als Verteidigerin eines der Angeklagten involviert (Siehe Stichwort Laienverteidigung).

Im Juli 2012 hielten mehrere Atomkraftgegner*innen einen Urantransport von Gronau nach Frankreich mehrere Stunden auf, so dass er schließlich umgeleitet werden musste. Zwei Personen, die im Gleisbereich angekettet waren, wird der Prozess gemacht. In erster Instanz wurden sie zu 70 bzw. 110 Tagessätzen Geldstrafe verurteilt. Jetzt findet die Berufungsverhandlung vorm Landgericht in Münster statt. Zahlreiche Termine, eine Einlassverfügung die Terrorist*innen-Prozessen gleicht, ein Richter, der selbst der Verteidigung die Akteneinsicht verwehrt und nicht zuletzt die fortgesetzten Urantransporte und Urananreicherung bieten viel Anlass zu solidarischen Aktionen rund um den Prozess. Beteiligt euch!

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Castorprozess in Fulda – Soliaktion

Der letzte Castor ist schon eine Weile her, aber die Mühlen der Repression laufen weiter…

Am 23. Juni 2015 stehen zwei CastorgegnerInnen in Fulda vor dem Amtsgericht. Es geht um eine Protestaktion beim Castor 2011 bei Fulda. Die beiden AktivistInnen werden deshalb verfolgt, weil die Deutsche Bahn und der Atomkonzern AREVA gegen sie Strafantrag gestellt haben. Der Castor soll bei seiner Durchfahrt etwas rote Farbe abbekommen haben.

Die radioaktive Verseuchung unserer Umwelt ist kriminell – nicht das bisschen Farbe auf einen Castortransport, das die Angreifbarkeit der tödlichen CASTOR-Fracht zeigt!

Die Angeklagten würden sich sehr über deine solidarische Unterstützung freuen! Du kannst die Gerichtsverhandlung in Fulda besuchen, Soliaktionen durchführen und oder Dich an einer Protesbrieftaktion beteiligen.

Der letzte Castor ist schon eine Weile her, aber die Mühlen der Repression laufen weiter…

Am 23. Juni 2015 stehen zwei CastorgegnerInnen in Fulda vor dem Amtsgericht. Es geht um eine Protestaktion beim Castor 2011 bei Fulda. Die beiden AktivistInnen werden deshalb verfolgt, weil die Deutsche Bahn und der Atomkonzern AREVA gegen sie Strafantrag gestellt haben. Der Castor soll bei seiner Durchfahrt etwas rote Farbe abbekommen haben.

Die radioaktive Verseuchung unserer Umwelt ist kriminell – nicht das bisschen Farbe auf einen Castortransport, das die Angreifbarkeit der tödlichen CASTOR-Fracht zeigt!

Die Angeklagten würden sich sehr über deine solidarische Unterstützung freuen! Du kannst die Gerichtsverhandlung in Fulda besuchen, Soliaktionen durchführen und oder Dich an einer Protesbrieftaktion beteiligen.

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Hilferuf aus Yorkley Court Community Farm – Gemeinschaftliches Leben für alle statt Profit für wenige

Ich übernehme einen Soli-Aufruf zur Unterstützung eineshier zulande unbekannten selbstverwalteten Bauernhofes in England ( zwischen Bristol und Gloucester)

+++++

Wir brauchen Eure Unterstützung in der Yorkley Court Community Farm. Gemeinschaftliches Leben für alle statt Profit für wenige!

Ich übernehme einen Soli-Aufruf zur Unterstützung eineshier zulande unbekannten selbstverwalteten Bauernhofes in England ( zwischen Bristol und Gloucester)

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Wir brauchen Eure Unterstützung in der Yorkley Court Community Farm. Gemeinschaftliches Leben für alle statt Profit für wenige!

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Besoin de renforts à la ferme communautaire de Yorkley Court!

Je relaie l’appel à l’aide de la ferme autogérée de Yorkley Court  en Angleterre, entre Bristol et Gloucester (Reclaim the fields)

++++

Les huissiers sont venus jeudi accompagnés de policiers, mais nous les avons bien accueillis. Ils n’ont rien pu faire, ils n’ont pas pu entrer sur le site. Ils reviendront plus nombreux et plus équipés, d’un moment à l’autre, demain ou dans un mois. C’est donc crucial d’avoir un maximum de gens sur place et d’être préparé-e-s à tout ce qui pourrait arriver. C’est là que nous avons besoin de votre aide.

Yorkley Court est une ferme auto-gérée située dans la forêt de Dean.

Je relaie l’appel à l’aide de la ferme autogérée de Yorkley Court  en Angleterre, entre Bristol et Gloucester (Reclaim the fields)

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Les huissiers sont venus jeudi accompagnés de policiers, mais nous les avons bien accueillis. Ils n’ont rien pu faire, ils n’ont pas pu entrer sur le site. Ils reviendront plus nombreux et plus équipés, d’un moment à l’autre, demain ou dans un mois. C’est donc crucial d’avoir un maximum de gens sur place et d’être préparé-e-s à tout ce qui pourrait arriver. C’est là que nous avons besoin de votre aide.

Yorkley Court est une ferme auto-gérée située dans la forêt de Dean.

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