Kreative Wasser- Landdemo gegen Kohle in HH

WasserdemoAm vergangenen Samstag wurde vor Vattenfalls Kohlekraftwerk in Hamburg Moorburg auf Wasser und Land demonstriert. Rund 40 Menschen blockierten mit Paddelbooten symbolisch der Anleger von Kohleschiffen direkt vor dem Kraftwerk und brachten Transparente an. An Land fand eine Kundgebung mit Musik und Bannern statt, ca. 50 Menschen beteiligten sich daran.

Der Protest richtete sich gegen Vattenfalls Steinkohlekraftwerks, dass gerade in Betrieb genommen wird.

WasserdemoAm vergangenen Samstag wurde vor Vattenfalls Kohlekraftwerk in Hamburg Moorburg auf Wasser und Land demonstriert. Rund 40 Menschen blockierten mit Paddelbooten symbolisch der Anleger von Kohleschiffen direkt vor dem Kraftwerk und brachten Transparente an. An Land fand eine Kundgebung mit Musik und Bannern statt, ca. 50 Menschen beteiligten sich daran.

Der Protest richtete sich gegen Vattenfalls Steinkohlekraftwerks, dass gerade in Betrieb genommen wird.

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11.7. Wasserdemo gegen das Kohlekraftwerk Moorburg

Das Kohlekraftwerk von Vattenfall geht in Betrieb. PolitikerInnen reden von Klimaschutz, tun aber gar nichts. Das Kohlekraftwerk Moobrug ist ein Beispiel dafür. Ein grüner Senator genehmigte damals den Bau des neuen Kraftwerks.

Selbst ein ach so modernes Kohlekraftwerk wie in Moorburg ist ein Klimakiller: das Kraftwerk wird jährlich bis zu 9 Mio. Tonnen des Treibhausgases CO2 ausstoßen – zum Vergleich, der aktuelle jährliche CO2-Ausstoss der Stadt Hamburg beträgt ca. 18 Mio. Tonnen.

Der Widerstand konnte Vattenfall die Suppe versalzen. Die Moorbungtrasse wurde nicht gebaut, das Kohlekraftwerk ist für Vattenfal kein rentables Geschäft mehr. Doch der Widerstand muss weiter gehen.

Für den 11. Juli 2015 ruft die Hamburger Initiative gegenstrom zu einer Wasserblockade auf der Elbe auf.( Die Aktion ist als Demonstration angemeldet) Es ist die Gelegenheit ein Zeichen zu setzen.

Das Kohlekraftwerk von Vattenfall geht in Betrieb. PolitikerInnen reden von Klimaschutz, tun aber gar nichts. Das Kohlekraftwerk Moobrug ist ein Beispiel dafür. Ein grüner Senator genehmigte damals den Bau des neuen Kraftwerks.

Selbst ein ach so modernes Kohlekraftwerk wie in Moorburg ist ein Klimakiller: das Kraftwerk wird jährlich bis zu 9 Mio. Tonnen des Treibhausgases CO2 ausstoßen – zum Vergleich, der aktuelle jährliche CO2-Ausstoss der Stadt Hamburg beträgt ca. 18 Mio. Tonnen.

Der Widerstand konnte Vattenfall die Suppe versalzen. Die Moorbungtrasse wurde nicht gebaut, das Kohlekraftwerk ist für Vattenfal kein rentables Geschäft mehr. Doch der Widerstand muss weiter gehen.

Für den 11. Juli 2015 ruft die Hamburger Initiative gegenstrom zu einer Wasserblockade auf der Elbe auf.( Die Aktion ist als Demonstration angemeldet) Es ist die Gelegenheit ein Zeichen zu setzen.

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Kohletagebau Inden: Baggerbesetzung dauert an

In der Nacht von Freitag auf Samstag (6. Juni) sind 4 AktivistInnen im Braunkohletagebau Inden eingedrungen und haben einen riesen Schaufelradbagger besetzt. Die AktivistInnen haben bereits 3 Nächte oben verbracht, die Aktion dauert nun 56 Stunden an!

In der Nacht von Freitag auf Samstag (6. Juni) sind 4 AktivistInnen im Braunkohletagebau Inden eingedrungen und haben einen riesen Schaufelradbagger besetzt. Die AktivistInnen haben bereits 3 Nächte oben verbracht, die Aktion dauert nun 56 Stunden an!
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Ende Gelände! Antikohle- und Klimaproteste

Ich übernehme den Aufruf « Ende Gelände » von Klima- und AntikohleaktivistInnen (https://ende-gelände.org/). Es wird mit dem Antiatom-Camp in Bure, dem Degrowth und Klimacamp und den Aktionen von « Ende Gelände » spannend diesen Sommer…

Ende Gelände! Kohlebagger stoppen – Klima schützen!

Ob beim G7-Treffen im Sommer in Bayern oder bei der UN-Klimaklimakonferenz im Dezember in Paris – in einer Endlosschleife werden Regierungsvertreter*innen dieses Jahr ihre Betroffenheit über das eskalierende Klimachaos ausdrücken. Doch es klafft eine riesige Lücke zwischen dem, was notwendig wäre, um die Klimakatastrophe noch abzuwenden, und dem, was passiert. Die kurzfristigen Profitinteressen der Energiekonzerne werden wieder einmal über das Gemeinwohl gestellt und ein Wirtschaftssystem zur Lösung der Probleme angerufen, welches uns erst in die Klimakatastrophe gebracht hat. Derweil zerrinnt die Zeit, die noch bleibt, um einen unumkehrbahren Klimawandel zu verhindern.

Ich übernehme den Aufruf « Ende Gelände » von Klima- und AntikohleaktivistInnen (https://ende-gelände.org/). Es wird mit dem Antiatom-Camp in Bure, dem Degrowth und Klimacamp und den Aktionen von « Ende Gelände » spannend diesen Sommer…

Ende Gelände! Kohlebagger stoppen – Klima schützen!

Ob beim G7-Treffen im Sommer in Bayern oder bei der UN-Klimaklimakonferenz im Dezember in Paris – in einer Endlosschleife werden Regierungsvertreter*innen dieses Jahr ihre Betroffenheit über das eskalierende Klimachaos ausdrücken. Doch es klafft eine riesige Lücke zwischen dem, was notwendig wäre, um die Klimakatastrophe noch abzuwenden, und dem, was passiert. Die kurzfristigen Profitinteressen der Energiekonzerne werden wieder einmal über das Gemeinwohl gestellt und ein Wirtschaftssystem zur Lösung der Probleme angerufen, welches uns erst in die Klimakatastrophe gebracht hat. Derweil zerrinnt die Zeit, die noch bleibt, um einen unumkehrbahren Klimawandel zu verhindern.

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Vor fünf Jahren: Baumbesetzung gegen die Moorburgtrasse von Vattenfall in Hamburg

Die Baumbesetzung im Gählerpark ist ist schon fünf Jahre her. Das waren drei besondere Monaten für mich. Wir hatten Nachts bis minus 18 Grad, wir hatten sehr viel Öffentlichkeit und konnten am Ende einen Teilerfolg verbuchen. Die Mooburgtrasse zu Vattenfalls Kohlekraftwerk wurde nicht gebaut. Zum ersten mal verließ ich eine Baumbesetzung freiwillig… ohne Räumung durch die Polizei.

Ute Betrand von ROBIN WOOD hat einen Text zu diesem 5. Jahrestag der Baumbesetzung geschrieben. Ich übernehme den Text. 

Ein längerer Text über die Baumbesetzung ist sonst in meinem Buch « Kommen Sie da runter! » zu lesen. Die Idee, ein Buch über Aktivismus zu schreiben ist mir sogar während dieser Baumbesetzung gekommen…

Die Baumbesetzung im Gählerpark ist ist schon fünf Jahre her. Das waren drei besondere Monaten für mich. Wir hatten Nachts bis minus 18 Grad, wir hatten sehr viel Öffentlichkeit und konnten am Ende einen Teilerfolg verbuchen. Die Mooburgtrasse zu Vattenfalls Kohlekraftwerk wurde nicht gebaut. Zum ersten mal verließ ich eine Baumbesetzung freiwillig… ohne Räumung durch die Polizei.

Ute Betrand von ROBIN WOOD hat einen Text zu diesem 5. Jahrestag der Baumbesetzung geschrieben. Ich übernehme den Text. 

Ein längerer Text über die Baumbesetzung ist sonst in meinem Buch « Kommen Sie da runter! » zu lesen. Die Idee, ein Buch über Aktivismus zu schreiben ist mir sogar während dieser Baumbesetzung gekommen…

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HH – Vattenfalls Kohlekraftwerk demnächst in Betrieb? – Widerstand!

Vattenfall hat heute angekündigt, sein Kohlekraftwerk in Hamburg Moorburg am 23.12.2014 in Betrieb zu nehmen. Ob es Zufall ist, dass diese Meldung ausgerechnet zum Start der Klimakonferenz in Lima verbreitet wird? Der Klimawandel ist Vattenfall offensichtlich egal.

Selbst ein ach so modernes Kohlekraftwerk wie in Moorburg ist ein Klimakiller: das Kraftwerk Moorburg wird jährlich bis zu 9 Mio. Tonnen des Treibhausgases CO2 ausstoßen – zum Vergleich, der aktuelle jährliche CO2-Ausstoss der Stadt Hamburg beträgt ca. 18 Mio. Tonnen.

Ob im Rheinland gegen die Dreckschleuder von RWE oder in der Lausitz und in Hamburg gegen Vattenfall: Es gibt Widerstand!

Die Initiative „Gegenstrom Hamburg“, die zum bundesweiten Netzwerk „Energiekämpfe in Bewegung“ gehört, ruft für 2015 zu Blockaden von Kohlelieferungen (diese erfolgen per Schiff) auf. Internationale Konferenzen mit guten Worten nutzen dem Klima nicht, wenn die Konzerne ihre schmutzigen Geschäfte weiter unbehelligt abwickeln! Widerstand ist Handarbeit!

Vattenfall hat heute angekündigt, sein Kohlekraftwerk in Hamburg Moorburg am 23.12.2014 in Betrieb zu nehmen. Ob es Zufall ist, dass diese Meldung ausgerechnet zum Start der Klimakonferenz in Lima verbreitet wird? Der Klimawandel ist Vattenfall offensichtlich egal.

Selbst ein ach so modernes Kohlekraftwerk wie in Moorburg ist ein Klimakiller: das Kraftwerk Moorburg wird jährlich bis zu 9 Mio. Tonnen des Treibhausgases CO2 ausstoßen – zum Vergleich, der aktuelle jährliche CO2-Ausstoss der Stadt Hamburg beträgt ca. 18 Mio. Tonnen.

Ob im Rheinland gegen die Dreckschleuder von RWE oder in der Lausitz und in Hamburg gegen Vattenfall: Es gibt Widerstand!

Die Initiative „Gegenstrom Hamburg“, die zum bundesweiten Netzwerk „Energiekämpfe in Bewegung“ gehört, ruft für 2015 zu Blockaden von Kohlelieferungen (diese erfolgen per Schiff) auf. Internationale Konferenzen mit guten Worten nutzen dem Klima nicht, wenn die Konzerne ihre schmutzigen Geschäfte weiter unbehelligt abwickeln! Widerstand ist Handarbeit!
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Eindrücke aus besetzten Bäumen im RWE-Land Hambacher Forst

Tagebau Ich habe Anfang Oktober eine Woche im Hambacher Forst verbracht und liefere kurz meine (Foto)Eindrücke – über den Hambacher Forst und den Widerstand habe ich hier schon ein paar male was geschrieben. Ich bin anlässlich des „Skill-Sharing“ Camp nach Hambach gereist und habe viele alte Bekannten getroffen sowie neue Menschen kennen gelernt. Das Camp fand auf einer seit nun beinahe 2 Jahren besetzen Wiese statt. Es fanden zahlreiche Workshops statt sowie Aktionen und „Spaziergängen“ in den Wald. Das ist für mich schwierig daran teil zu nehmen, weil ich wegen meiner Rheumaerkrankung nicht weit laufen kann. Aus diesem Grund habe ich mich schnell dafür entschieden, eine wenige Tage vor meiner Ankunft neu-entstandene Baumbesetzung an der Rodungskante zu unterstützen. Die Zerstörungskraft vom Klimakillerkonzern RWE war omnipräsent.

Tagebau Ich habe Anfang Oktober eine Woche im Hambacher Forst verbracht und liefere kurz meine (Foto)Eindrücke – über den Hambacher Forst und den Widerstand habe ich hier schon ein paar male was geschrieben. Ich bin anlässlich des „Skill-Sharing“ Camp nach Hambach gereist und habe viele alte Bekannten getroffen sowie neue Menschen kennen gelernt. Das Camp fand auf einer seit nun beinahe 2 Jahren besetzen Wiese statt. Es fanden zahlreiche Workshops statt sowie Aktionen und „Spaziergängen“ in den Wald. Das ist für mich schwierig daran teil zu nehmen, weil ich wegen meiner Rheumaerkrankung nicht weit laufen kann. Aus diesem Grund habe ich mich schnell dafür entschieden, eine wenige Tage vor meiner Ankunft neu-entstandene Baumbesetzung an der Rodungskante zu unterstützen. Die Zerstörungskraft vom Klimakillerkonzern RWE war omnipräsent.

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Herbstwiderstand gegen RWE im Hambacher Forst

Zwei Aufrufe aus dem Hambacher Forst um dem Widerstand gegen  RWE und die Kohlekraft Flügeln zu geben. Da die Vögel ihre Brut- und Nist­zeit be­en­den, dür­fen ab dem 01. Ok­to­ber wie­der die Bäume ge­fällt wer­den.

Skillsharing Camp vom 26.09 bis zum 06.10. 2014 und Aufruf  « Kein Baum fällt ». Quelle http://hambacherforst.blogsport.de/

Zwei Aufrufe aus dem Hambacher Forst um dem Widerstand gegen  RWE und die Kohlekraft Flügeln zu geben. Da die Vögel ihre Brut- und Nist­zeit be­en­den, dür­fen ab dem 01. Ok­to­ber wie­der die Bäume ge­fällt wer­den.

Skillsharing Camp vom 26.09 bis zum 06.10. 2014 und Aufruf  « Kein Baum fällt ». Quelle http://hambacherforst.blogsport.de/

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Trainieren für den Super-GAU? – Protest gegen E.ON-Lauf in LG

Aktion EONDie Meldungen der letzten Tage zum AKW Stade waren Grund genug, heute gegen E.ON zu protestieren. Der Konzern ist nicht in der Lage, ein AKW zurück zu bauen, ohne dass Radioaktivität freigesetzt wird. Über den jüngsten Radioaktivitätsaustritt ungeklärter Herkunft wurde die Öffentlichkeit erst spät informiert (z.B. NDR-Bericht). Neben der Meldung zum Austritt von Radioaktivität wurde bekannt gegeben, der der Rückbau vom E.ON-AKW Stade  mindestens 4 Jahre länger dauern wird als geplannt (TAZ-Artikel dazu).

AktvisitInnen nahmen dies zum Anlass für eine Protestaktion beim Lüneburger E.ON Tiergarten Volkslauf. E.ON fungiert als Hauptsponsor der sportlichen Veranstaltung um sein Image aufzupolieren und sich « bürgernah » und « umweltfreundlich » zu zeigen.  Das wollten AktivistInnen von ROBIN WOOD nicht so stehen lassen! Mehrere AktivistInnen kletterten auf Bäume direkt an der Strecke des Volkslaufs und zeigten Transparente mit den Slogans „Trainieren für den Super-Gau – Lauf um dein Leben”, « e.off » und “Scheiß Sponsor!“ Andere AktivistInnen verteilten Flugblätter. Es gab seitens der Läufer_innen sehr viel Beifall für die Aktion. Es war also eine nette gelungene entspannte Aktion.

Aktion EONDie Meldungen der letzten Tage zum AKW Stade waren Grund genug, heute gegen E.ON zu protestieren. Der Konzern ist nicht in der Lage, ein AKW zurück zu bauen, ohne dass Radioaktivität freigesetzt wird. Über den jüngsten Radioaktivitätsaustritt ungeklärter Herkunft wurde die Öffentlichkeit erst spät informiert (z.B. NDR-Bericht). Neben der Meldung zum Austritt von Radioaktivität wurde bekannt gegeben, der der Rückbau vom E.ON-AKW Stade  mindestens 4 Jahre länger dauern wird als geplannt (TAZ-Artikel dazu).

AktvisitInnen nahmen dies zum Anlass für eine Protestaktion beim Lüneburger E.ON Tiergarten Volkslauf. E.ON fungiert als Hauptsponsor der sportlichen Veranstaltung um sein Image aufzupolieren und sich « bürgernah » und « umweltfreundlich » zu zeigen.  Das wollten AktivistInnen von ROBIN WOOD nicht so stehen lassen! Mehrere AktivistInnen kletterten auf Bäume direkt an der Strecke des Volkslaufs und zeigten Transparente mit den Slogans „Trainieren für den Super-Gau – Lauf um dein Leben”, « e.off » und “Scheiß Sponsor!“ Andere AktivistInnen verteilten Flugblätter. Es gab seitens der Läufer_innen sehr viel Beifall für die Aktion. Es war also eine nette gelungene entspannte Aktion.

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HH Cyclassics: Anti-Vattenfall-Protest an der Strecke

banner tschuss vattenfall

Alle Jahre wieder: Die Vatenfall-Cyclassics als Greenwashing-Veranstaltung für den Konzern.

Alle Jahre wieder: Der kreative (Kletter)Protest gegen den Klimakiller Vattenfall an der Strecke.

Alle Jahre wieder: die Polizei hält es nicht so genau mit den Grundrechten der Protestierenden. Sie benötige anwältliche Nachhilfe.

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Alle Jahre wieder: Die Vatenfall-Cyclassics als Greenwashing-Veranstaltung für den Konzern.

Alle Jahre wieder: Der kreative (Kletter)Protest gegen den Klimakiller Vattenfall an der Strecke.

Alle Jahre wieder: die Polizei hält es nicht so genau mit den Grundrechten der Protestierenden. Sie benötige anwältliche Nachhilfe.

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