Hambourg – des écureuils bloquent un train d'uranium plus de 7 heures

Des militantEs de l’association d’action pour l’environnement „Robin Wood“ ont bloqué ce lundi 10 novembre un train transportant 15 containers de„YelloW Cake“ pendant plus de 7 heures. Le train partait du Terminal Süd-West C. Steinweg dans le port de Hambourg. Il est à destination de la raffinerie d’uranium de Narbonne Malvési. Les containers de Yellow Cake étaient arrivés lundi dernier avec le Bateau Sheksna qui venait de Russie. Une dizaine de militantEs ont occupé les rails et les airs avec des banderoles. Ils demandent l’interdiction des transports nucléaires via Hambourg. Hambourg est avec un transport tous les deux jours en moyenne, une plaque tournante de l’industrie nucléaire.

Les militantEs qui occupaient les rails ont été délogéEs par la police au bout d’environ deux heures et mis en garde à vue. Les grimpeurs -euses ont posé beaucoup de problèmes à la police hambourgeoise qui ne savait pas grimper…

Des militantEs de l’association d’action pour l’environnement „Robin Wood“ ont bloqué ce lundi 10 novembre un train transportant 15 containers de„YelloW Cake“ pendant plus de 7 heures. Le train partait du Terminal Süd-West C. Steinweg dans le port de Hambourg. Il est à destination de la raffinerie d’uranium de Narbonne Malvési. Les containers de Yellow Cake étaient arrivés lundi dernier avec le Bateau Sheksna qui venait de Russie. Une dizaine de militantEs ont occupé les rails et les airs avec des banderoles. Ils demandent l’interdiction des transports nucléaires via Hambourg. Hambourg est avec un transport tous les deux jours en moyenne, une plaque tournante de l’industrie nucléaire.

Les militantEs qui occupaient les rails ont été délogéEs par la police au bout d’environ deux heures et mis en garde à vue. Les grimpeurs -euses ont posé beaucoup de problèmes à la police hambourgeoise qui ne savait pas grimper…

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HH – über 7 Stunden Luftakrobatik gegen Uranzug

Am 10.11.2014 haben AktivistInnen von Robin Wood einen mit 15 Container Uranerzkonzentrat beladenen Zug bei seiner Ausfahrt aus dem Süd-West Terminal in Hamburg über 7 Stunden aufgehalten. Die Container waren vergangene Woche per Schiff mit der Sheksna aus Russland kommend im Südwest-Terminal der Firma C.Steinweg eingetroffen. Kaum hatte sich der Zug mit den 15 Container in Bewegung gesetzt, dass er schon anhalten musste. Ca. 10 AktivistInnen demonstrierten auf dem Boden und in der Luft mit Bannern gegen Atomtransporte

Die AktivistInnen am Boden wurden nach ca. 2 Stunden von der Polizei z.t. Rabiat geräumt und in Gewahrsam genommen. Die Kletteraktion bereitete der Hamburger Polizei große Probleme. 

Am 10.11.2014 haben AktivistInnen von Robin Wood einen mit 15 Container Uranerzkonzentrat beladenen Zug bei seiner Ausfahrt aus dem Süd-West Terminal in Hamburg über 7 Stunden aufgehalten. Die Container waren vergangene Woche per Schiff mit der Sheksna aus Russland kommend im Südwest-Terminal der Firma C.Steinweg eingetroffen. Kaum hatte sich der Zug mit den 15 Container in Bewegung gesetzt, dass er schon anhalten musste. Ca. 10 AktivistInnen demonstrierten auf dem Boden und in der Luft mit Bannern gegen Atomtransporte

Die AktivistInnen am Boden wurden nach ca. 2 Stunden von der Polizei z.t. Rabiat geräumt und in Gewahrsam genommen. Die Kletteraktion bereitete der Hamburger Polizei große Probleme. 

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Berührende Veranstaltungen zum Todestag von Sébastien Briat

SébastienAm 7. November 2004 wurde der französische Atomkraftgegner Sébastien Briat vom Castor-Zug aus dem französischem La Hague nach Gorleben nahe der Stadt Avricourt erfasst und getötet.

In Gedenken an Sébastian versammelten sich an seinem 10. Todestag etwa 50 Menschen vor dem Bahnhof Lüneburg. Zu der Mahnwache hatte Robin Wood zusammen mit anderen Initativen aufgerufen.

SébastienAm 7. November 2004 wurde der französische Atomkraftgegner Sébastien Briat vom Castor-Zug aus dem französischem La Hague nach Gorleben nahe der Stadt Avricourt erfasst und getötet.

In Gedenken an Sébastian versammelten sich an seinem 10. Todestag etwa 50 Menschen vor dem Bahnhof Lüneburg. Zu der Mahnwache hatte Robin Wood zusammen mit anderen Initativen aufgerufen.

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Atomschiff Sheksna löscht seine Fracht neben der "Queen Mary"

Der Uranfrachter « Sheksna  » legte in der Nacht zu Donnerstag am Süd-West Terminal bei der Firma C.Steinweg an. Die Löschung von mindestens 13 mit Uranerzkonzentrat beladenen Container konnte beobachtet werden. Die Passagieren des Kreuzfahrtschiffes « Queen Mary », das am frühen Morgen in Sichtweite anlegte, ahnten nichts von der gefährlichen Fracht.

Es ist davon auszugehen, dass die Bevölkerung und die Passagiere von Schiffe bei einer Katastrophe nicht oder erst sehr verspätet informiert werden. Als der Atomfrachter „Atlantic Cartier“ 2013 unweit von Kirchentag und seinen BesucherInnen in Brand geriet, wurde die Bevölkerung nicht informiert. Das Feuer habe sich nicht bis zur radioaktiven Fracht propagiert, es sei doch alles gut gegangen, und eine Meldung des Unfall hätte zu einer Panikreaktion mit schlimmen Folgen führen können, hieß anschließen von offizieller Seite. Welch eine brisante Facht das Schiff an Bord hatte, wurde erst durch auf hartnäckige Nachfrage von AtomkraftgegnerInnen Preisgegeben. Der Vorfall zeigt ein mal mehr, dass Katastrophen dieser Art nicht verwaltbar. Die Behörden sind unfähig. Das zeigt auch die Übung die am AKW Lingen neulich durchgeführt wurde… Der Betrieb von Atomanlagen ist einfach unverantwortlich!

Die Atomtransporte, die mit der « Sheksna » erfolgen stehen am Anfang der Atomspirale. Deshalb gehören sie auch verboten!

Der Uranfrachter « Sheksna  » legte in der Nacht zu Donnerstag am Süd-West Terminal bei der Firma C.Steinweg an. Die Löschung von mindestens 13 mit Uranerzkonzentrat beladenen Container konnte beobachtet werden. Die Passagieren des Kreuzfahrtschiffes « Queen Mary », das am frühen Morgen in Sichtweite anlegte, ahnten nichts von der gefährlichen Fracht.

Es ist davon auszugehen, dass die Bevölkerung und die Passagiere von Schiffe bei einer Katastrophe nicht oder erst sehr verspätet informiert werden. Als der Atomfrachter „Atlantic Cartier“ 2013 unweit von Kirchentag und seinen BesucherInnen in Brand geriet, wurde die Bevölkerung nicht informiert. Das Feuer habe sich nicht bis zur radioaktiven Fracht propagiert, es sei doch alles gut gegangen, und eine Meldung des Unfall hätte zu einer Panikreaktion mit schlimmen Folgen führen können, hieß anschließen von offizieller Seite. Welch eine brisante Facht das Schiff an Bord hatte, wurde erst durch auf hartnäckige Nachfrage von AtomkraftgegnerInnen Preisgegeben. Der Vorfall zeigt ein mal mehr, dass Katastrophen dieser Art nicht verwaltbar. Die Behörden sind unfähig. Das zeigt auch die Übung die am AKW Lingen neulich durchgeführt wurde… Der Betrieb von Atomanlagen ist einfach unverantwortlich!

Die Atomtransporte, die mit der « Sheksna » erfolgen stehen am Anfang der Atomspirale. Deshalb gehören sie auch verboten!

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Die (nicht)atomare AREVA-Anlage in Narbonne-Malvési

Was wird aus dem Uran, das im Hamburger Hafen immer wieder umgeschlagen wird? Es gibt durch den Hamburger Hafen zahlreiche Atomtransporte. Gegen diese Transporte gibt es aktuell eine Kampagne (Homepage der Kampagne, noch im Aufbau). Als mir bewusst wurde, dass große Mengen Uranerzkonzentrat in Hamburg umgeschlagen werden und dann nach Frankreich, nach Narbonne, weiter transportiert werden, habe ich angefangen zu recherchieren. Von der AREVA-Fabrik in Narbonne-Malvési hatte ich nie was gehört – obwohl ich in Frankreich aufgewachsen bin und die Atomkraft bei meiner politischen Arbeit seit Jahren Thema ist. Malvési ist, ob in Frankreich oder Deutschland, eine unbekannte Uranfabrik, obgleich sie in der atomaren Kette vom Rohstoff zum Brennstoff (und zum Atommüll) eine Schlüsselrolle spielt. Dort fängt die Atomspirale auf europäischem Ebene an – auch wenn die Anlage offiziell nicht als Atomanlage klassifiziert ist. 26% des weltweiten Uranrohstoffes wird dort verarbeitet.Es gibt weltweit fünf weiteren Anlagen (Kanada, China, USA, UK und Russland). Der AREVA-Konzern exportiert 58% seiner Produktion in aller Welt. Es sind Gründe genug, sich für diese Anlage zu interessieren!

Narbonne ist eine 50 000 Einwohnerstadt in Süd-Frankreich, unweit von der Mediterrane. 1959 wurde die industrielle Zone Narbonne-Malvési (oder Narbonne-Malvezy) für den Bau einer Uran-Raffinerie ausgewählt. Ein „ziviles“ Atomprogramm gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Frankreich wollte aber die Atombombe. Dafür waren diverse Uranverarbeitungsanlagen nötig.

Was wird aus dem Uran, das im Hamburger Hafen immer wieder umgeschlagen wird? Es gibt durch den Hamburger Hafen zahlreiche Atomtransporte. Gegen diese Transporte gibt es aktuell eine Kampagne (Homepage der Kampagne, noch im Aufbau). Als mir bewusst wurde, dass große Mengen Uranerzkonzentrat in Hamburg umgeschlagen werden und dann nach Frankreich, nach Narbonne, weiter transportiert werden, habe ich angefangen zu recherchieren. Von der AREVA-Fabrik in Narbonne-Malvési hatte ich nie was gehört – obwohl ich in Frankreich aufgewachsen bin und die Atomkraft bei meiner politischen Arbeit seit Jahren Thema ist. Malvési ist, ob in Frankreich oder Deutschland, eine unbekannte Uranfabrik, obgleich sie in der atomaren Kette vom Rohstoff zum Brennstoff (und zum Atommüll) eine Schlüsselrolle spielt. Dort fängt die Atomspirale auf europäischem Ebene an – auch wenn die Anlage offiziell nicht als Atomanlage klassifiziert ist. 26% des weltweiten Uranrohstoffes wird dort verarbeitet.Es gibt weltweit fünf weiteren Anlagen (Kanada, China, USA, UK und Russland). Der AREVA-Konzern exportiert 58% seiner Produktion in aller Welt. Es sind Gründe genug, sich für diese Anlage zu interessieren!

Narbonne ist eine 50 000 Einwohnerstadt in Süd-Frankreich, unweit von der Mediterrane. 1959 wurde die industrielle Zone Narbonne-Malvési (oder Narbonne-Malvezy) für den Bau einer Uran-Raffinerie ausgewählt. Ein „ziviles“ Atomprogramm gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Frankreich wollte aber die Atombombe. Dafür waren diverse Uranverarbeitungsanlagen nötig.

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Das undefinierbare strahlende Objekt in Narbonne Malvési

Über die Häfen von Le Havre, Sète, Hamburg und Rotterdam werden regelmäßig große Mengen Uranerzkonzentrat umgeschlagen. Das Uran, das unter gesundheitsgefährdenden Bedingungen in den Abbauländern ein erstes mal verarbeitet wurde, kommt per Schiff in konzentrierter Form an. Die radioaktive Fracht wird von dort zur AREVA Fabrik nach Narbonne-Malvési (Süd-Frankreich) weiter transportiert, um dort raffiniert und in Urantetrafluorid (UF4) umgewandelt zu werden. Das ist eine Vorstufe zur Produktion von atomarem Brennstoff für die Atomkraftwerke in aller Welt. Ich habe mich im September 2014 auf dem Weg nach Narbonne-Malvési gemacht. Ich habe mich umgeschaut, in Akten gewühlt, mit Antiatom AktivistInnen und einem ehemaligen Werkmitarbeiter gesprochen. Was ich dort erfahren habe, machte mich stutzig! Die Anlage ist kein UFO, sondern ein USO, ein undefinierbares strahlendes Objekt! Es wird mit radioaktiven Stoffen gehandelt, die Anlage gilt offiziell jedoch nicht als „kerntechnische Anlage“. Und wenn WerksarbeiterInnen an Leukämie erkranken, kann und darf es eigentlich gar nicht sein.

Über die Häfen von Le Havre, Sète, Hamburg und Rotterdam werden regelmäßig große Mengen Uranerzkonzentrat umgeschlagen. Das Uran, das unter gesundheitsgefährdenden Bedingungen in den Abbauländern ein erstes mal verarbeitet wurde, kommt per Schiff in konzentrierter Form an. Die radioaktive Fracht wird von dort zur AREVA Fabrik nach Narbonne-Malvési (Süd-Frankreich) weiter transportiert, um dort raffiniert und in Urantetrafluorid (UF4) umgewandelt zu werden. Das ist eine Vorstufe zur Produktion von atomarem Brennstoff für die Atomkraftwerke in aller Welt. Ich habe mich im September 2014 auf dem Weg nach Narbonne-Malvési gemacht. Ich habe mich umgeschaut, in Akten gewühlt, mit Antiatom AktivistInnen und einem ehemaligen Werkmitarbeiter gesprochen. Was ich dort erfahren habe, machte mich stutzig! Die Anlage ist kein UFO, sondern ein USO, ein undefinierbares strahlendes Objekt! Es wird mit radioaktiven Stoffen gehandelt, die Anlage gilt offiziell jedoch nicht als „kerntechnische Anlage“. Und wenn WerksarbeiterInnen an Leukämie erkranken, kann und darf es eigentlich gar nicht sein.

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Wenn die Granaten der französischen Polizei töten

reporterre

In diesem Jahr jährt sich zum 10. mal der Todestag von Sébastien Briat, der 2004 bei einer Protestaktion in Frankreich gegen einen CASTORtransport nach Deutschland ums Leben kam. Die Missachtung von Sicherheitsregeln seitens der französischen Eisenbahn SNCF und die Intervention der Polizei trugen zu seinem Tod bei. Dazu äußerte ich mich bei einer Mahnwache in Gedenken an Sébastien 2005, einem Jahr nach seinem Tod. In einigen Städten wird es zum 10. Todestag von Sébastien Gedenkveranstaltungen geben.

Ausgerechnet wenige Tage vor diesem traurigen Jahrestag kommt ein weiter Umweltaktivist in Frankreich ums Leben. Rémi Fraisse war 21 Jahre alt und wurde am Sonntag um 2 Uhr Nachts bei einer Demonstration gegen den Bau eines Staudammes in Testet (Tarn-Département, Süd-West-Frankreich) durch eine Explosion getötet. Zahlreiche Zeugenaussagen deuten darauf hin, dass es sich bei der « Explosion » um die Explosion einer « grenade de désencerclement », einer Offensiv-Granate der Militär-Polizei (Gendarmerie, Gardes Mobiles Einheit) geht. (eine Quelle auf Französisch: http://www.reporterre.net/spip.php?article6496 , das Bild oben ist auch von Reporterre)

reporterre

In diesem Jahr jährt sich zum 10. mal der Todestag von Sébastien Briat, der 2004 bei einer Protestaktion in Frankreich gegen einen CASTORtransport nach Deutschland ums Leben kam. Die Missachtung von Sicherheitsregeln seitens der französischen Eisenbahn SNCF und die Intervention der Polizei trugen zu seinem Tod bei. Dazu äußerte ich mich bei einer Mahnwache in Gedenken an Sébastien 2005, einem Jahr nach seinem Tod. In einigen Städten wird es zum 10. Todestag von Sébastien Gedenkveranstaltungen geben.

Ausgerechnet wenige Tage vor diesem traurigen Jahrestag kommt ein weiter Umweltaktivist in Frankreich ums Leben. Rémi Fraisse war 21 Jahre alt und wurde am Sonntag um 2 Uhr Nachts bei einer Demonstration gegen den Bau eines Staudammes in Testet (Tarn-Département, Süd-West-Frankreich) durch eine Explosion getötet. Zahlreiche Zeugenaussagen deuten darauf hin, dass es sich bei der « Explosion » um die Explosion einer « grenade de désencerclement », einer Offensiv-Granate der Militär-Polizei (Gendarmerie, Gardes Mobiles Einheit) geht. (eine Quelle auf Französisch: http://www.reporterre.net/spip.php?article6496 , das Bild oben ist auch von Reporterre)

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Internationales Urantransporte-Treffen in Münster

Ein Termin… Einldung vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen und SOFA (Sofortiger Atomausstieg) Münster

Einladung: Internationales Urantransporte-Treffen in Münster

Mit Gästen aus Russland, Frankreich und den Niederlanden

Wann: Freitag den 28.11. bis Sonntag den 30.11.2014

Wo: Paul-Gerhardt-Haus, Friedrichstr. 10 (nähe Hauptbahnhof), 48145 Münster

Ein Termin… Einldung vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen und SOFA (Sofortiger Atomausstieg) Münster

Einladung: Internationales Urantransporte-Treffen in Münster

Mit Gästen aus Russland, Frankreich und den Niederlanden

Wann: Freitag den 28.11. bis Sonntag den 30.11.2014

Wo: Paul-Gerhardt-Haus, Friedrichstr. 10 (nähe Hauptbahnhof), 48145 Münster

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Atomtransporte durch Hamburg stoppen – eine Ankündigung

 Pressemitteilung der Kampagne „Atomtransporte durch Hamburg stoppen“

* Vor Atomtransporten wird gewarnt!
* Anti-Atom-AktivistInnen werden bei der „Hanseboot“ gegen Atomtransporte durch den Hamburger Hafen demonstrieren

HAMBURG. Zur Eröffnung der Freizeitboot-Messe „Hanseboot“ am kommenden Samstag mobilisieren Hamburger Anti-Atom-Gruppen für ihre gemeinsame Kampagne gegen Atomtransporte durch den Hamburger Hafen. Die AktivistInnen werden dafür am 25. Oktober ab 10:00 Uhr am Messe-Südeingang (Karolinenstraße) mit einem neun Meter langen, mit Atomfässern beladenen Boot präsent sein. Dort wollen sie die MessebesucherInnen mit Flyern vor den Gefahren von Atomtransporten warnen und eine Sperrung des Hamburger Hafens für diese Transporte fordern.

 Pressemitteilung der Kampagne „Atomtransporte durch Hamburg stoppen“

* Vor Atomtransporten wird gewarnt!
* Anti-Atom-AktivistInnen werden bei der „Hanseboot“ gegen Atomtransporte durch den Hamburger Hafen demonstrieren

HAMBURG. Zur Eröffnung der Freizeitboot-Messe „Hanseboot“ am kommenden Samstag mobilisieren Hamburger Anti-Atom-Gruppen für ihre gemeinsame Kampagne gegen Atomtransporte durch den Hamburger Hafen. Die AktivistInnen werden dafür am 25. Oktober ab 10:00 Uhr am Messe-Südeingang (Karolinenstraße) mit einem neun Meter langen, mit Atomfässern beladenen Boot präsent sein. Dort wollen sie die MessebesucherInnen mit Flyern vor den Gefahren von Atomtransporten warnen und eine Sperrung des Hamburger Hafens für diese Transporte fordern.

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Journée sit-in à l'usine AREVA de Lingen

FotogalerieCe mardi 14 octobre , une vingtaine de militantEs ont bloqué l’usine de combustibles nucléaire AREVA de Lingen (Allemagne, Basse-Saxe). Ils ont exigé la fermeture de l’usine qui malgré la sortie du nucléaire annoncée en Allemagne, a l’autorisation de fonctionner indéfiniment pour livrer des barres de combustibles aux centrales nuléaires du monde entier – et en particulier de France. Les mititantEs se battent pour une sortie du nucléaire immédiate et à l’échelle mondiale.

L’action a eu lieu en réponse à la réaction des autorités suite aux précédents blocages de l’usine en 2012 et 2013. La justice poursuit une 30aine de militantEs ayant participé à ces actions. Le premier procès aurait dû avoir lieu mardi, le tribunal a cependant annulé l’audience au dernier moment sans donner de raison. Les militantEs ont choisi de bloquer l’usine quand même. Le message est clair : « nous ne nous laissons pas intimider par la répression! »

Anecdote pour les amiEs de Bure qui luttent contre CIGEO: Un petit message de solidarité à la campagne BURE 365 s’est trouvé inscrit sur le sol…

FotogalerieCe mardi 14 octobre , une vingtaine de militantEs ont bloqué l’usine de combustibles nucléaire AREVA de Lingen (Allemagne, Basse-Saxe). Ils ont exigé la fermeture de l’usine qui malgré la sortie du nucléaire annoncée en Allemagne, a l’autorisation de fonctionner indéfiniment pour livrer des barres de combustibles aux centrales nuléaires du monde entier – et en particulier de France. Les mititantEs se battent pour une sortie du nucléaire immédiate et à l’échelle mondiale.

L’action a eu lieu en réponse à la réaction des autorités suite aux précédents blocages de l’usine en 2012 et 2013. La justice poursuit une 30aine de militantEs ayant participé à ces actions. Le premier procès aurait dû avoir lieu mardi, le tribunal a cependant annulé l’audience au dernier moment sans donner de raison. Les militantEs ont choisi de bloquer l’usine quand même. Le message est clair : « nous ne nous laissons pas intimider par la répression! »

Anecdote pour les amiEs de Bure qui luttent contre CIGEO: Un petit message de solidarité à la campagne BURE 365 s’est trouvé inscrit sur le sol…

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