Bei der letzten Session von Sit’n’skate wars dieses Mal Sit’n’climb. Wir haben ein Ankerpunkt für Seile gelegt und ich habe den Kindern und auch den Großen gezeigt, wie sie sich hochziehen können.
Alle hatten Spaß, ich erst recht, denn ich liebe das Klettern
Barrierefreie Skateparks wären natürlich viel besser mit Rampen die wir hochfahren können,die zu den steileren führen und von dort könnte man Drops machen, Sprünge, etc was man so macht im Skatepark .
Étiquette : kletterkunst
4.4.25 – Verhandlung meiner Klage gegen Überwachung und eine Polizeikontrolle in einem ICE vorm VG Gießen
Termin 4.4. 2025 um 12h45 Verwaltungsgericht Gießen Sitzungssaal 103
- Reicht die Eigenschaft als polizeibekannte Umwelt- und Kletteraktivistin für eine jederzeitige Durchsuchung an Verkehrsknotenpunkten im Bundesgebiet aus?
- Wie hat die Polizei Kenntnis von der privaten Zugreise erlangt?
Nach einer erfolgreichen Verfassungsbeschwerde betreffend Prozesskostenhilfe und die Aussicht auf Erfolg der Klage, wird endlich in der Hauptsache verhandelt.
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Video zur Aktion (Hintergrund)
A39: Aktivist*innen steigen der Autobahn GmbH in Lüneburg auf’s Dach
Mit einem großen Banner für BAHN statt AUTOBAHN protestierten Aktivistis auf dem Gebäude der Autobahn GmbH in Lüneburg und forderten ein Umsteuern in der Verkehrspolitik.
Gemeinsame Pressemitteilung von ROBIN WOOD und KlimaKollektiv Lüneburg
Am 2. Februar 2025 haben Aktivist*innen des Lüneburger KlimaKollektivs und von ROBIN WOOD ein deutliches Zeichen gegen den Bau der A39 und gegen die Autobahnpolitik in Deutschland gesetzt: Mit einem großen Banner für BAHN statt AUTOBAHN protestierten sie auf dem Gebäude der Autobahn GmbH in Lüneburg und forderten ein Umsteuern in der Verkehrspolitik. Ein weiteres Banner mit der Aufschrift: „Unsere Zukunft?! Wald statt Asphalt! » spannten sie quer über die Straße vor dem Gebäude. Anlass für den Protest ist der Planfeststellungsbeschluss für den ersten Bauabschnitt der A39 von Lüneburg-Nord bis östlich von Lüneburg, den das niedersächsische Verkehrsministerium kürzlich bekannt gegeben hat. Die A39 soll zwischen Lüneburg und Wolfsburg verlaufen und rund 105 Kilometer lang sein.
Continuer la lecture de « A39: Aktivist*innen steigen der Autobahn GmbH in Lüneburg auf’s Dach »wieder etwas Paraklettern
Ich habe mich gefreut wieder zu klettern nachdem der letzte Termin wegen Rheumaschub ausfallen musste… hier ein paar Bilder als Filmchen.
Abgesagt! AG Jülich Prozessankündigung
am Mo 02.09. um 11:30 Uhr muss ich mich vor dem Amtsgericht Jülich verantworten. Mir wird vorgeworfen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamt*Innen geleistet , durch passiv in einem Seil hängen bei Protest gegen NRWE in bei Lützerath
zuerst auf antirrr veröffentlicht
Leider muss sich am Mo 02.09.
UPDATE neuer Termin 4.11.2024 um 11:30 Uhr
UPDATE2 vom 22.11. Gericht will das Verfahren nun doch einstellen. Doch kein « öffentliches Interesse » an der Verfolgung. Hier trotzdem der Aufruf, bleibt als Archiv.
Eine Person von uns vor dem Amtsgericht Jülich verantworten. Der Person wird vorgeworfen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamt*Innen geleistet zu haben, obwohl sie lediglich von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch gemacht hat.
(Ankündigung als Video UND Text)
Sommer, ParaTreeClimbing Aktionskurse, spaß
zwei Video der letzen Aktions-Baum-Kletterkurse bei uns, beim Wohnprojekt Unfug in Lüneburg ( + 1 Video allgemen zu ParaTreeClimbing Kurse). Ob mit oder ohne Rollstuhl. Ich habe viel Spaß daran meine Leidenschaft beizubringen! Lösungen für jede*n zu suchen (und finden!)Und es ist immer ein schönes Gefühl, wenn die Teilnehmende ebenfalls vor Freude strahlen. Das ist Energi – auch für den weiteren politischen Kampf!
Lust Para-Aktions-Klettern zu lernen?
Continuer la lecture de « Sommer, ParaTreeClimbing Aktionskurse, spaß »Blutkohle stoppen!
(Kletter)Aktion mit Ende-Gelände am 6. April 2024 in Gelsenkirchen
Ende Gelände hat mit zwei Aktionen in Gelsenkrichen zeitgleich gegen die Kohlekraft und den Import von Blutkohle aus Columbien für den Betrieb des Steinkohlekraftwerks Scholven von Uniper Protestiert. Auf den Schienen der Kohlebahn und auf einer der Zufahrtstrassen zum Steinkohlekraftwerk.
Die Polizei hat die Aktionen geräumt, zuerst die Tripod-Aktion und dann die Schienen Blockade. Aktivistis vom Rollfenden Widerstand waren auch dabei! Pressesprechende Person hat eine sichtbare Behinderung. Fand ich gut.
Die Räumung der Tripodaktion wo ich mit meinem Rollstuhl im Tripod hing verlief okay (nach ca. 10 Stunden Aktion war ich unten). Was die Klettereinheit angeht, da witzelte einer, ich solle sie positiv bei Google bewerten. Nur, Google ist zu meiden! und zum Klettern: Die Leiter auf dem nagel neuen Polizeiauto war etwas wackelig (weil das Fahrzeug es selbst war, nicht abgestützt wie zb bei Feuerwehrleiter), ein Polizist hat außerdem mit angezogenem Klettergurt geraucht (no go!)
Hier gibt es eine Bildegalerie der Tripodaktion. und unten die PM von Ende Gelände
Bildergalerie
Pressemitteilung
Continuer la lecture de « Blutkohle stoppen! »Protest(Kletter)aktion für Barrierefreiheit am Lüneburger Bahnhof
16. Januar 2024, Lüneburg.
Aktive von „Lüneburg barrierefrei“, dem „KlimaKollektiv Lüneburg“ und der Gruppe „Rollfender Widerstand“ demonstrieren heute mit einer Rollstuhl-Kletteraktion an der Unterführung bei Gleis 1 am Lüneburger Bahnhof. “Bahn für alle, die Stufen müssen weg“, steht auf einem Banner. Die Demonstrant*innen haben symbolisch ihren eigenen (Seil)Aufzug mitgebracht „Austausch der Aufzüge ja! Aber so nicht!“ sagen die Demonstrant*innen, weil die Bauarbeiten über ein halbes Jahr dauern sollen.
Widerstand im Rollstuhl – Reportage auf Arte TV – mein Kommentar
Arte TV hat am 20.10. einen 30min Beitrag über mich ausgestrahlt, Namens “Widerstand im Rollstuhl, die Kletteraktivistin Cécile” in der Sendungsreihe Re:
ich wurde viel gefragt, wie ich den Beitrag finde und habe auch schon überwiegend positives Feedback bekommen. Ich schreibe heute ein Kommentar zum Beitrag. Je nachdem, was die Erwartungen sind, fällt die Bewertung unterschiedlich aus.
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