Wohnprojekt Unfug Unterstützen!

Ich freue mich wenn du mein Wohnprojekt mit einem Direktkredit unterstüzt!

Liebe Unterstützer*innen und an Wohnprojekten interessierte Menschen,

bei uns wird fleißig gewerkelt und die Dach-Baustelle kommt gut voran. Um diese aber erfolgreich zum Abschluss bringen zu können, benötigen wir noch Direktkredite in Höhe von insgesamt 60 000 Euro.
Meldet euch bei uns, wenn ihr uns unterstützen möchtet.
Jeder Direktkredit ab 1.000€ hilft uns weiter. Wir bieten einen Jahreszins von max. 1,5% p.a. an. Wir hoffen auf viele Direktkredite von solidarischen Menschen, damit wir Kredite von Banken minimieren können.

Liebe Grüße
eure Unfugis

Informationen zu Direktkrediten: https://unfug-lg.de/direktkredite/

Soli: Direktkredite gesucht

Mein Wohnprojekt sucht neue Direktkredite für eine Baustelle.

Von meinem Wohnprojekt Uabhängig frei und gemeinsam leben – Unfug

Bei Unfug steht im Spätherbst eine neue Baustelle an. Wir wollen mehr Wohnraum im Obergeschoss von unserem Haus schaffen. Statt bisher ein Zimmer sollen es drei werden. Die Baustelle ist sowohl politisch wichtig (Wohnraum schaffen) als auch für den Erhalt des Projektes notwendig (dauerhafte Finanzierung).

Aus diesem Grund benötigen wir neue Direktkredite!

Die Unterlagen für Direktkredite senden wir auf Anfrage zu. (Mail: kontakt[at]unfug-lg.de
Wir wünschen uns Direktkredite insbsondere ab dem 01.11.2022.

Was die Nutzung der Bauwagen auf unserem Grundstück angeht, ist die Angelegenheit weiterhin in Klärung mit der Stadt. Die Bürokratie geht nur langsam voran.

Multi-Themen- und-Task-Aktivist (Teil 6)

Auch wenn Karsten zu betonen pflegte, vordergründig Atomkraftgegner zu sein, war er in vielen politischen Bereichen aktiv und sein Engagement geschäzt.

Ich setzen meinen Nachruf für karsten Hilsen fort.

voriger Teil 5: Solidarität vor Gericht und der Keksprozess


Auch wenn Karsten zu betonen pflegte, vordergründig Atomkraftgegner zu sein, war er in vielen politischen Bereichen aktiv und sein Engagement geschäzt.

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Sauna und entzündliches Rheuma?

Oder lieber Baumklettern?!

Das Experiment Sauna ist bei mit nach hinten los gegangen. Paraclimbing ist dagegen super. Vor allem die letzten 2 Tage mit dem schönen Wetter.

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Wohnprojekt Unfug im Wahlkampf

Von meinem Wohnprojekt Unfug, Unabhängig frei und Gemeinsam Wohnen (Lüneburg)

Lösungsvorschläge für eine absurde Situation

Flyer von Unfug für die Kommunalwahl als PDF. Du kannst gerne welche verteilen, wir freuen uns. Flyer können bei Unfug abgeholt werden, wir haben welche gedruckt.

Flyertext:

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offener Brief vom Wohnprojekt Unfug an die SPD Lüneburg

Liebe Pia Steinrücke, Liebe SPD Lüneburg, Wir waren verabredet. Wo seid ihr?

Von meinem Wohnprojekt Unfug

Liebe Pia Steinrücke, Liebe SPD Lüneburg,

Wir waren verabredet. Wo seid ihr?

Uns klingen noch die Worte von einer deiner ersten Wahlkampfveranstaltungen im Ohr, Pia![1] Du hast in der Finke gesagt, dass du das Wohnprojekt Unfug für unterstützenswert hältst und dass auf beiden Seiten Fehler gemacht worden seien. Du seist aber für Gespräche bereit, wenn wir das auch wären. Und das waren und sind wir.
Wir haben euch Anfang Juni geschrieben und zum Gespräch eingeladen. Nach einigem Hin und Her haben wir es auch geschafft einen gemeinsamen Termin zu finden. Wir waren erstaunt und haben uns gefreut: Eine Wahlkampfkampagne, die ihren Namen ernst meint? Pia und Du? Wir sollten also wirklich ein Gespräch mit euch führen und konstruktiv Überlegungen anstellen, wie bezahlbarer und solidarischer Wohnraum in Lüneburg erhalten werden kann. Wir haben geputzt, Kuchen gebacken und den Kaffee vorbereitet. Aber dann kam 1,5 Stunden vor dem Termin die Absage von euch, weil eine Person krank geworden ist. Das war schade, aber hey bei allen Menschen kommt mal was dazwischen. Ihr habt versprochen, dass ein weiterer Termin gefunden und der Vorschlag an uns herangetragen wird.

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Tiny Häuser und Bauwagen im Wahlkampf in Lüneburg

Am 14. Juni 2021 wurden 2 Anträge zum Thema Tiny House im Bauausschuss der Stadt Lüneburg behandelt.
Ein Antrag der SPD zur Schaffung von Grundstücken für Siedlungen mit Tiny Häusern wurde beraten. Die Verwaltung hat den Auftrag erhalten, Möglichkeiten auszuloten. Ratsherr Michèl Pauly von Die LINKE hatte mit einem weiteren Antrag die Absicherung einer bestehenden Siedlung in Lüneburg Kaltenmoor auf dem Grundstück vom Wohnprojekt Unfug gefordert. Dort stehen neben ein Wohnhaus, Bauwägen. Die Stadt hat das Bewohnen der Wagen vor einem Jahr untersagt.

Obwohl das Wohnprojekt Unfug bereits Kernforderungen des SPD-Antrages umsetzt, wie zb Wohnraumverdichtung ohne zusätzliche Flächenversiegelung, wurde der Antrag abgelehnt. SPD Oberbürgermeister Ulrich Mädge brach zum wiederholten Male die postfaktische Argumentation vom Naturschutzgebiet, das verschwinden müsse ein. Dass diese Aussage nicht zutrifft, ergibt sich aus den Stellungnahmen der zuständigen Fachabteilungen in der Akte.

Der OB zitiert außerdem aus einer Gerichtsentscheidung aus dem vergangenen Jahr, um zu belegen, dass es für das Leben in den Bauwagen auf dem Grundstück keine rechtliche Möglichkeit gebe. Auf dem Einwand von Ratsherr Pauly, die Entscheidung betreffe eine Verfügung der Stadt bezogen auf die jetzige Situation also die Legalität trotz fehlendem B-Plan, nicht um die Möglichkeit einen solchen aufzustellen, erwiderte der OB mit einer Drohung. Ich habe die Sitzung verfolgt und die Debatten aufgenommen:

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Recht auf Stadt und Pariser Kommune – Kundgebung in LG

Das Bündnis Recht auf Stadt veranstaltete eine Kundgebung mit Siebdruck, foodsharing, Spraywand und live musik in LG Kaltenmoor am 28.5.2021. Anlass war 150 Jahre Pariser Kommune.

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Das Bündnis Recht auf Stadt veranstaltete eine Kundgebung auf dem Steffi in Lüneburg Kaltenmoor am 28.5.2021. Anlass war 150 Jahre Pariser Kommune, wie schon eine Woche zuvor.

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Redebeitrag Wohnprojekt Unfug

Uns gibt es jetzt seit gut drei Jahren und unser Ziel war und ist es günstigen Wohnraum abseits der kapitalistischen Logik zu schaffen, welcher kollektiv genutzt wird. In Lüneburg – wie in eigentlich in fast allen größeren Städten – herrscht Wohnraumknappheit und in den zentralen Lagen ist günstiger Wohnraum kaum noch zu bekommen.

Redebeitrag vom Wohnprojekt Unfung auf den Versammlungen vom Bündnis recht auf Stadt zu 150 Jahre Pariser Kommune am 22.5. und 28.5.2021

Schön, dass ihr alle heute hier seid, trotz des etwas bescheidenden Wetters und danke für eure Power und diese kraftvolle Demo!
Wir sind heute hier um zu zeigen, dass das Recht auf Stadt für alle gilt – für jede Bewohnerin und jeden Bewohner einer Stadt, unabhängig von Geschlecht, Einkommen oder Herkunft.

Der öffentliche Raum darf nicht nur für irgendwelche Konsum-Interessen herhalten, sondern es gilt ihn auch und erst Recht abseits der kapitalistischen Logik nutzen zu dürfen und vor allem nutzen zu können.

Einen kleinen Erfolg in diese Richtung konnten wir heute schon verbuchen. Wir sind mit unser Demo durch die Bäckerstraße – die Konsum-Straße Lüneburgs gezogen!

Ich spreche heute hier für das Wohnprojekt Unfug!

Uns gibt es jetzt seit gut drei Jahren und unser Ziel war und ist es günstigen Wohnraum abseits der kapitalistischen Logik zu schaffen, welcher kollektiv genutzt wird. In Lüneburg – wie in eigentlich in fast allen größeren Städten – herrscht Wohnraumknappheit und in den zentralen Lagen ist günstiger Wohnraum kaum noch zu bekommen.

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