Venez soutenir la réoccupation de la forêt de Hambach !

Depuis le 1er septembre, des activistes occupent à nouveau une partie de la forêt de Hambach. Située à mi-chemin entre Aix-la-Chapelle et Cologne, cette forêt, qui faisait à l’origine 5500 hectares, a été en grande partie détruite par l’extension de la mine de charbon (lignite) à ciel ouvert Hambach I. Si rien n’est fait pour stopper les plans de RWE [conglomérat producteur et distributeur d’énergie], les 1000 hectares restants seront à leur tour engloutis par la mine.

Depuis le 1er septembre, des activistes occupent à nouveau une partie de la forêt de Hambach. Située à mi-chemin entre Aix-la-Chapelle et Cologne, cette forêt, qui faisait à l’origine 5500 hectares, a été en grande partie détruite par l’extension de la mine de charbon (lignite) à ciel ouvert Hambach I. Si rien n’est fait pour stopper les plans de RWE [conglomérat producteur et distributeur d’énergie], les 1000 hectares restants seront à leur tour engloutis par la mine.

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Hambacher Forst wird geräumt?

Es war ja klar, dass die Polizei das Ende des Klimacamps abwartet, um mit einer Räumung zu beginnen… Dass die Polizei letztlich zum Schutz der Interessen von RWE anrückt… war ja klar. Aber der Widerstand wird immer weiter gehen.

Ich übernehme die Infos von http://hambacherforst.blogsport.de/

Während die Polizei in den letzten Tagen gegenüber der Öffentlichkeit behauptete, es gäbe keine neue Waldbesetzung im Hambacher Forst, bereitete sie sich auf eine Räumung vor. Diese beginnt jetzt im Moment. Bereitschaftspolizei und Klettereinheiten der Polizei sind vor Ort genauso wie Räumfahrzeuge von RWE. Klimaaktivist_innen sind auf den Plattformen, die in den vergangenen Tagen in die Bäume gezogen wurden. Die Räumung wird voraussichtlich länger dauern. Mit der Besetzung des Hambacher Forstes soll die Rodung desgleichen für den Braunkohlentagebau verhindert werden.

Es war ja klar, dass die Polizei das Ende des Klimacamps abwartet, um mit einer Räumung zu beginnen… Dass die Polizei letztlich zum Schutz der Interessen von RWE anrückt… war ja klar. Aber der Widerstand wird immer weiter gehen.

Ich übernehme die Infos von http://hambacherforst.blogsport.de/

Während die Polizei in den letzten Tagen gegenüber der Öffentlichkeit behauptete, es gäbe keine neue Waldbesetzung im Hambacher Forst, bereitete sie sich auf eine Räumung vor. Diese beginnt jetzt im Moment. Bereitschaftspolizei und Klettereinheiten der Polizei sind vor Ort genauso wie Räumfahrzeuge von RWE. Klimaaktivist_innen sind auf den Plattformen, die in den vergangenen Tagen in die Bäume gezogen wurden. Die Räumung wird voraussichtlich länger dauern. Mit der Besetzung des Hambacher Forstes soll die Rodung desgleichen für den Braunkohlentagebau verhindert werden.

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Video: Tripod-Aktion gegen Vattenfall Business Media Night

Tripodaktion Am 3. Juni 2013 wurde in Hamburg vor einem Nobelrestaurant lautstark gegen Vattenfalls klimaschädlichen Geschäfte protestiert. Mit der Veranstaltung flirtet der Konzern mit Politik und Business um auf deren Politik Einfluss zu nehmen.

Es gibt nun ein Video zur Aktion von ROBIN WOOD und Gegenstrom. Der Schnitt ist vom Eichhörnchen.

Zu den Hintergründen der Aktion gibt es die damalige Pressemitteilung der AktivistInnen von Robin Wood

Tripodaktion Am 3. Juni 2013 wurde in Hamburg vor einem Nobelrestaurant lautstark gegen Vattenfalls klimaschädlichen Geschäfte protestiert. Mit der Veranstaltung flirtet der Konzern mit Politik und Business um auf deren Politik Einfluss zu nehmen.

Es gibt nun ein Video zur Aktion von ROBIN WOOD und Gegenstrom. Der Schnitt ist vom Eichhörnchen.

Zu den Hintergründen der Aktion gibt es die damalige Pressemitteilung der AktivistInnen von Robin Wood

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Polizei sucht Baumbesetzung im RWE-Land

neue WaldbesetzungMarketing-Gag oder echte Baumbesetzung? Vor einer Woche wurden im Hambacher Forst Bäume  besetzt – damit soll die Erweiterung des RWE-Kohletagebaus behindert werden. Der Wald ist wunderschön. Es stimmt, dass man sich dort schnell verläuft. Aber das ist schon lustig, wenn die Polizei eine Baumbesetzung für nicht existierend erklärt, weil sie nicht in der Lage ist, diese zu finden… Die Flaschenzüge um Dinge hoch zu ziehen und die Ameisenstraßen an den Bäumen, ich bin mir da sicher, das ist kein (Alp)traum, sondern Wirklichkeit!

Die neue Besetzung freut sich auf jeden Fall über Unterstützung!

Ach und allgemein werde ich bestimmt noch ein paar male über die Besetzung und das Klimacamp-berichten im RWE-Land... Schuld dafür ist der Unsinn, den die Polizei treibt. Ob zum Thema Baumbesetzung, die sie nicht findet oder wenn es um meine « Zuverlässigkeit » als Versammlungsleiterin geht…

neue WaldbesetzungMarketing-Gag oder echte Baumbesetzung? Vor einer Woche wurden im Hambacher Forst Bäume  besetzt – damit soll die Erweiterung des RWE-Kohletagebaus behindert werden. Der Wald ist wunderschön. Es stimmt, dass man sich dort schnell verläuft. Aber das ist schon lustig, wenn die Polizei eine Baumbesetzung für nicht existierend erklärt, weil sie nicht in der Lage ist, diese zu finden… Die Flaschenzüge um Dinge hoch zu ziehen und die Ameisenstraßen an den Bäumen, ich bin mir da sicher, das ist kein (Alp)traum, sondern Wirklichkeit!

Die neue Besetzung freut sich auf jeden Fall über Unterstützung!

Ach und allgemein werde ich bestimmt noch ein paar male über die Besetzung und das Klimacamp-berichten im RWE-Land... Schuld dafür ist der Unsinn, den die Polizei treibt. Ob zum Thema Baumbesetzung, die sie nicht findet oder wenn es um meine « Zuverlässigkeit » als Versammlungsleiterin geht…

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AREVA-Prozess – Richter lehnt Eröffnung des Hauptverfahrens ab

Nach  einer Aktion von Robin Wood an der Brennelementefabrik in Lingen (mehr zur Aktion) wurden die beteiligten neun Aktivist*innen wegen Nötigung angeklagt. Der erste zuständige Richter in Lingen erklärte sich für befangen, weil sein Schwiegervater bei Areva arbeite. Der nächste Richter lehnt jetzt die Eröffnung des Hauptverfahrens aus rechtlichen Gründen ab.
Nach  einer Aktion von Robin Wood an der Brennelementefabrik in Lingen (mehr zur Aktion) wurden die beteiligten neun Aktivist*innen wegen Nötigung angeklagt. Der erste zuständige Richter in Lingen erklärte sich für befangen, weil sein Schwiegervater bei Areva arbeite. Der nächste Richter lehnt jetzt die Eröffnung des Hauptverfahrens aus rechtlichen Gründen ab.

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Reise ins RWE-Land

Ich war dieses Jahr zum ersten Mal beim  Klimacamp in Manheim bei Köln dabei. Die Stimmung unter den über 400 AktivistInnen auf dem Camp war trotz dem Behördenstress und der zum Greifen nahen Naturzerstörungen vom RWE-Konzern gut. Es war von großem Vorteil, mehrere Sprachen zu beherrschen, das Camp war sehr international. Ich habe mich gefreut, Bekannten aus Frankreich zu treffen. Es gab spannende Workshops, entschlossene Aktionen, lecker Essen der Volksküche Rampenplan (es wurde sogar heiße Suppe bei einer Schienenblockade auf der Schiene serviert!) und beeindruckende/bedrückende Einblicke in einem Land, das vom RWE-Konzern regiert und zerstört wird.

Ich war dieses Jahr zum ersten Mal beim  Klimacamp in Manheim bei Köln dabei. Die Stimmung unter den über 400 AktivistInnen auf dem Camp war trotz dem Behördenstress und der zum Greifen nahen Naturzerstörungen vom RWE-Konzern gut. Es war von großem Vorteil, mehrere Sprachen zu beherrschen, das Camp war sehr international. Ich habe mich gefreut, Bekannten aus Frankreich zu treffen. Es gab spannende Workshops, entschlossene Aktionen, lecker Essen der Volksküche Rampenplan (es wurde sogar heiße Suppe bei einer Schienenblockade auf der Schiene serviert!) und beeindruckende/bedrückende Einblicke in einem Land, das vom RWE-Konzern regiert und zerstört wird.

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Tschüss Vattenfall – Kletterprotest im Zielbereich der Cyclassics

AktivistInnen von ROBIN WOOD protestierten am 25. August 2013 in der Hamburger Innenstadt bei den „Vattenfall Cyclassics“. Mehrere AktivistInnen kletterten in der Mönckebergstraße auf Bäume und auf einen Laternenmasten direkt an der Strecke des Radrennens und zeigten Transparente mit den Slogans „Keine Kohle in Moorburg. Tschüss Vattenfall! » und « Kohlekraft macht krank!“. Damit demonstrieren sie gegen die Kohle- und Atompolitik von Vattenfall und für die vollständige Übernahme der Hamburger Energienetze in die öffentliche Hand. An weiteren Orten in der City gibt es von der Kampagne gegenstrom13 und anderen ebenfalls Proteste gegen Vattenfall.

Eichhörnchen hing an einem Seil über der Rennstrecke. Ätsch!

Hier gibt es ein Video

AktivistInnen von ROBIN WOOD protestierten am 25. August 2013 in der Hamburger Innenstadt bei den „Vattenfall Cyclassics“. Mehrere AktivistInnen kletterten in der Mönckebergstraße auf Bäume und auf einen Laternenmasten direkt an der Strecke des Radrennens und zeigten Transparente mit den Slogans „Keine Kohle in Moorburg. Tschüss Vattenfall! » und « Kohlekraft macht krank!“. Damit demonstrieren sie gegen die Kohle- und Atompolitik von Vattenfall und für die vollständige Übernahme der Hamburger Energienetze in die öffentliche Hand. An weiteren Orten in der City gibt es von der Kampagne gegenstrom13 und anderen ebenfalls Proteste gegen Vattenfall.

Eichhörnchen hing an einem Seil über der Rennstrecke. Ätsch!

Hier gibt es ein Video

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Dreifacher Erfolg für offensive Verteidigungsstrategie vor Gericht

Aktivistin verteidigt Aktivistin- Oberlandesgericht hebt Verurteilungen auf

Eine mehrjährige juristische Auseinandersetzung ist nun mit einem deutlichen Erfolg für die betroffene Polit-Aktivistin Cécile Lecomte zu Ende gegangen. Drei bereits erfolgte Verurteilungen wurden vom Brandenburgischen Oberlandesgericht aufgehoben und die Verfahren eingestellt.

Aktivistin verteidigt Aktivistin- Oberlandesgericht hebt Verurteilungen auf

Eine mehrjährige juristische Auseinandersetzung ist nun mit einem deutlichen Erfolg für die betroffene Polit-Aktivistin Cécile Lecomte zu Ende gegangen. Drei bereits erfolgte Verurteilungen wurden vom Brandenburgischen Oberlandesgericht aufgehoben und die Verfahren eingestellt.

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Fahne zeigen gegen Atomschiff im Hamburger Hafen

Ich übernehme die Mitteilung von SAND – Die eingefügten Bilder sind von Pay Numrich (außer die 2 letzten, die sind vom Eichhörnchen)

Havarierter Atomfrachter „Atlantic Cartier“ nach Brand erstmals wieder  in Hamburg

Anti-Atom-Aktion im Hamburger Hafen erfolgt

Wir, Atomkraftgegner*innen haben heute am Atomfrachter „Atlantic  Cartier“ ein Transparent „Atomtransporte brandgefährlich“  angebracht.  Mit zwei Schiffen protestierten wir ab 10 Uhr gegen die Atomtransporte  durch den Hamburger Hafen, im speziellen heute durch die Atlantic  Container Line (ACL) der das Schiff gehört und am 1.5.13 in Brand  geraten war. Das Schiff legte um 5.35 Uhr am O’swaldkai an, in  unmittelbarer Nähe des Kreuzfahrtschiffes „Queen Mary 2“. Es war das  erste mal nach der Brandkatastrophe das die „Atlantic Cartier“ wieder  nach Hamburg kam.

Ich übernehme die Mitteilung von SAND – Die eingefügten Bilder sind von Pay Numrich (außer die 2 letzten, die sind vom Eichhörnchen)

Havarierter Atomfrachter „Atlantic Cartier“ nach Brand erstmals wieder  in Hamburg

Anti-Atom-Aktion im Hamburger Hafen erfolgt

Wir, Atomkraftgegner*innen haben heute am Atomfrachter „Atlantic  Cartier“ ein Transparent „Atomtransporte brandgefährlich“  angebracht.  Mit zwei Schiffen protestierten wir ab 10 Uhr gegen die Atomtransporte  durch den Hamburger Hafen, im speziellen heute durch die Atlantic  Container Line (ACL) der das Schiff gehört und am 1.5.13 in Brand  geraten war. Das Schiff legte um 5.35 Uhr am O’swaldkai an, in  unmittelbarer Nähe des Kreuzfahrtschiffes „Queen Mary 2“. Es war das  erste mal nach der Brandkatastrophe das die „Atlantic Cartier“ wieder  nach Hamburg kam.

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HH – Atomschiffsbegleitung am Samstag

Protest gegen die Atomtransporte durch Hamburg!

Die Atlantic Container Line (ACL) und deren Unfallschiff „Atlantic Cartier“, die am 1. Mai 2013 mit Uranhexaflouried (UF6) und Atombrennstäben, mit Munition und Ethanol in Brand geraten war kommt wieder nach Hamburg.

Dagegen protestieren wir!

Am Sa. 24.08.2013 um 09:30 Uhr werden wir vom Anleger Maritimes Museum, (Koreastraße 1, 20457 Hamburg) mit Schiffen zum Anlegehafen O’swaldkai fahren und gegen die Atomtransporte protestieren.
Eichhörnchen ist dabei…Mit dem Protest gegen Vattenfall am Tag darauf ist das Wochenende schön voll.

Protest gegen die Atomtransporte durch Hamburg!

Die Atlantic Container Line (ACL) und deren Unfallschiff „Atlantic Cartier“, die am 1. Mai 2013 mit Uranhexaflouried (UF6) und Atombrennstäben, mit Munition und Ethanol in Brand geraten war kommt wieder nach Hamburg.

Dagegen protestieren wir!

Am Sa. 24.08.2013 um 09:30 Uhr werden wir vom Anleger Maritimes Museum, (Koreastraße 1, 20457 Hamburg) mit Schiffen zum Anlegehafen O’swaldkai fahren und gegen die Atomtransporte protestieren.
Eichhörnchen ist dabei…Mit dem Protest gegen Vattenfall am Tag darauf ist das Wochenende schön voll.

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