Ich übernehme einen gut recherchierten Beitrag von AtomkraftgegnerInnen aus Karlsruhe. Zuzufügen wäre die katastrophalen Zuständen beim EPR-Bau in Flamanville (also nicht nur in Finland…)
Immer noch sind in Karlsruhe Atomlobbyisten in einflussreichen Positionen an Hochschulen tätig. Einige Hintergründe, Zusammenhänge und bestehende Risiken der Zusammenarbeit mit dem französischen atomtechnischen Weltmarktführer AREVA sollen hier beleuchtet werden. Aufgrund der umfangreichen internationalen Aktivitäten von AREVA im Reaktorbau, in der Wiederaufarbeitung von Brennelementen sowie im Uranbergbau besteht der Vorwurf, dass atomtechnische Forschungsarbeiten des KIT zur Unterstützung der internationalen Atomwirtschaft missbraucht werden. Finanzmittel, die dringend für die Energiewende gebraucht werden, gehen damit in eine falsche und höchst gefährliche Richtung.
Nachdem Dr. Fritz nun am KIT gegen seinen Willen keine Vertragsverlängerung als Vizepräsident mehr bekommen hat, ist er aber dennoch weiterhin in einflussreichen Positionen an einer Karlsruher Hochschule tätig: Als Vorsitzender des Hochschulrates der Hochschule für Technik und Wirtschaft (vormals FH Karlsruhe) sowie als deren Ehrensenator. Gleichzeitig ist er u. a. auch weiterhin Vizepräsident des Deutschen Atomforums (DAtF). Auch bestehen intensive Verbindungen zur Industrie- und Handelskammer Karlsruhe.
Ebenfalls an der FH und zwar als Mitglied des Kuratoriums tätig ist Dr. Joachim Knebel.
Der KIT-Transmutationskerntechniker und KIT-„Chief Science Officer » Dr. Knebel war zwischen 2006 und 2012 in gleich drei Atomlobby-Organisationen in leitender Position tätig (Deutsches Atomforum (DAtF), Kerntechnische Gesellschaft e.V. (KTG) und bei der Europäischen Kerntechnischen Gesellschaft (ENS)) gar als Vizepräsident. [ 1 ]
Dr. Knebels offizielle Tätigkeit als Mitglied des Verwaltungsrates des DAtFs von 2007 bis 2010 fällt zeitlich genau in die Medienoffensive der Düsseldorfer Agentur DAA, die vom DAtF in Auftrag gegeben wurde. Deren Ziel war es, das schlechte Image der Kernenergie vor der Bundestagswahl 2009 durch eine gezielte Medienoffensive und strategisch-manipulative Beeinflussung von Öffentlichkeit, Medien und Politik zu verbessern [ 2 ]. Was wusste Dr. Knebel in seiner Funktion als Verwaltungsratsmitglied des DAtFs von diesen Machenschaften, bzw. war er vielleicht selbst sogar daran beteiligt?
Elektromobilität
Die Elektromobilität steht durch ihre Fähigkeit, mit Hilfe der Batteriespeicher regenerative Energien zeitversetzt wieder zur Verfügung zu stellen, in großer Konkurrenz zu Atom-und Kohlekraftwerken.
Wie „auto motor und sport » berichtete [ 16 ], sickerte nun durch, dass die Deutsche Post vor der Entwicklung ihres Elektro-Fahrzeugs bei sämtlichen großen deutschen Autobauern bezüglich einer Kooperation nachgefragt hat: Keiner der Großen wollte mit der Post zusammenarbeiten, weil die Entwicklung eines elektrischen Lieferfahrzeugs nicht rentabel sei. Dabei sind allein in Europa 60.000 Postautos auf den Straßen unterwegs. Die Entwicklung des „Street-Scooters » erfolgte nun zusammen mit vielen anderen kleinen Firmen durch die Universität Aachen.
Im KIT-Aufsichtsrat sitzt dagegen immer noch der Mercedes-Chef Dieter Zetsche. Dr. Fritz mahnte in den BNN „Vielleicht ist es [die Elektromobilität ] ja auch nur ein Hype, über den in fünf Jahren kein Mensch mehr spricht » (22. August 2012) und Dr. Knebel ist nach wie vor Sprecher des KIT-Querschnittsthemas „Elektromobilität ». Alles klar ?!
Wer erstattet eigentlich die Gelder aus öffentlichen Mitteln von Bund und Land, die wohl im guten Glauben an fortschreitende elektromobile Projektentwicklung auch ans KIT flossen und auf diese Weise offensichtlich an die Wand gefahren werden?
Wieso existiert überhaupt eine so widersinnige Kombination von Zuständigkeiten und Deutungshoheit bei so konkurrierenden Energiesystemen wie hier in Personalunion des Dr. Knebel?
Welche Entscheidungen und Aktivitäten werden sonst noch im Sinne der Atomwirtschaft an Karlsruher Hochschulen umgesetzt? Können Führungskräfte mit solchem Lobbyhintergrund überhaupt etwas im aufrichtigen Sinne zur Energiewende beitragen, und für welche Lehrinhalte, die den Studenten vermittelt werden, stehen sie eigentlich?
Ehrliche und personell integre Unterstützung wäre den Elektromobilitätsprojekten, sowie allen anderen Projekten zu Erneuerbaren Energien an KIT und FH künftig sehr zu wünschen…
Sommerschule zur Transmutation
Im Vorfeld der zehntägigen gemeinsam vom KIT / INR und der französischen Atomenergiekommission CEA veranstalteten und gesponsorten internationalen FJOH-Summer-School [ 14 ] wurde kein Wort der öffentlichen Bekanntmachung verloren. Erst nach der Beendigung waren Programm und Flyer öffentlich verfügbar. Es ging dabei um die gesamte Bandbreite der internationalen Transmutationsforschung, von der Reaktorentwicklung bis zur Brennelementeherstellung für die vierte Generation von Atomkraftwerken. (« Fortgeschrittene nukleare Systeme mit transuranen Brennstoffen », « Design-Kriterien für die wichtigsten Reaktor-Konzepte zur Transmutation », « Herstellung von fortgeschrittenen Brennstoffen », „lokale und globale Brennstoff-Management-Strategien »).
Dr. Knebel war zwischen 2006 und 2011 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat dieser Frederic-Joliot-Otto-Hahn-Sommerschule. Am KIT gehört das INR (Institut für Neutronenphysik und Reaktortechnik) neben anderen nukleartechnischen Instituten in seinen Zuständigkeitsbereich. [1]
AREVA
Der Konzern ist im Besitz des französischen Staates, 79% gehören der französischen Atomenergiebehörde CEA (Commissariat à l’ énergie atomique).
Die CEA betreibt u.a. Forschung und Entwicklung für die 4. Generation Atomkraftwerke. Außerdem werden Atomsprengköpfe für Marine und Luftwaffe sowie nukleargetriebene U-Boote und Flugzeugträger entwickelt und zur Anwendungsreife geführt. [ 3 ]
In Frankreich entspringt die Nutzung der zivilen Atomkraft dem militärischen Atomprogramm, das französische Parlament hat darüber kein Mitspracherecht, die Entscheidungen trifft der Präsident.
AREVA ist u.a. zuständig für Bau oder Wartung von 360 der weltweit 440 existierenden Atomkraftwerke.
Dieser Konzern ist einer der weltweiten Hauptakteure der gesamten atomaren Produktionskette. Damit ist AREVA auch an seinen jeweiligen Uran-Minen, AKW-Standorten und Wiederaufarbeitungsanlagen verantwortlich für die Uranverseuchung von Boden, Wasser und Luft, sowie für die damit einhergehenden gesundheitlichen Folgen und Menschenrechtsverletzungen.
Internationale Aktivitäten von AREVA:
AREVA versucht in Japan die Wiederaufarbeitungsanlage Rokkasho wieder anzufahren. [ 4 ] AREVA ist u.a. in potentiellen nuklearen Neueinsteigerstaaten wie Polen, Jordanien und Saudi-Arabien tätig. [ 5 ], [ 6 ], [ 7 ]
In der Türkei / Sinop baut eine japanisch-französische Allianz der Firmen Mitsubishi und AREVA ein AKW ebenfalls in einem Neueinsteigerstaat, der noch dazu häufig von Erdbeben erschüttert wird. [ 8 ] (Hier wird z.B. auch klar, warum für Atombefürworter die Deutungshoheit über Seismologie so wichtig ist.)
Die Firma URENCO betreibt Uran-Anreicherung zur Herstellung von Brennstoff für Atomkraftwerke, auch im deutschen Gronau. Nur 10% des Outputs geht allerdings in die Belieferung der deutschen AKWs. Die aktuellen Eigentümer (Großbritannien, Niederlande und die deutschen Konzerne E.on und RWE) wollen die URENCO nun verkaufen, ein möglicher Übernahmekandidat ist – AREVA. Mit zum Verkaufspaket gehört die Enrichment Technology Company (ETC), die die URENCO zu gleichen Teilen bereits mit AREVA betreibt. Diese Firma ist für die Forschung und Entwicklung sowie den Bau von Urananreicherungsanlagen zuständig. Jedoch kann mit dieser Technologie auch hochangereichertes Waffen-Uran erzeugt werden. Diese Technik ist daher auch von größtem militärischem Interesse – sie ist ein Weg zur Atombombe. [ 9 ] Im deutschen Lingen stellt die AREVA-Tochterfirma ANF Brennelemente für AKWs her. Weder die URENCO, noch die AREVA-Tochter ANF sind vom Atomausstieg betroffen, beide besitzen eine unbefristete Betriebsgenehmigung. Alle Risiken wie Betrieb, Atomtransporte und Lagerung bestehen auf unbestimmte Zeit weiter. AREVA ist international im AKW-Bau tätig, darunter
-Finnland / Olkiluoto: Milliardenverluste beim Bau eines EPR, die Baukosten haben sich mit nunmehr 8,5 Milliarden Euro fast verdreifacht, die Fertigstellung ist um Jahre verzögert.
-China vereinbarte mit der AREVA und EDF (Electricite de France) Absichtserklärungen und „eine Reihe Schlüsselvereinbarungen ». [ 10 ] Dazu gehören eine in China geplante Kernbrennstoff-Wiederaufarbeitungsanlage, der geplante Bau von zwei EPR – AKWs der dritten Generation in Ta
ishan, sowie eine chinesische Beteiligung an der Uranabbau-Konzession für Imouraren / Niger.
– England / Hinkley Point: Eine französisch-chinesische Allianz will unter Beteiligung von EDF und AREVA zwei AKWs der EPR- Reihe bauen. Die Vergütung soll staatlich auf 35 Jahre festgelegt werden und zusätzlich einen jährlichen Inflationsausgleich beinhalten; die Vergütungssätze würden jetzt schon deutlich höher liegen, als die Preise für regenerativ erzeugten Strom.
-Brasilien: hier baut AREVA das AKW Angra III in einem Erdbebengebiet [ 11 ]. Zwischen Deutschland und Brasilien besteht seit 1975 ein Atomabkommen, aufgrund dessen Brasilien an die bereits oben erwähnten Firmen URENCO und A NF in Deutschland Nuklearmaterial zur Uran – Anreicherung und Weiterverarbeitung liefert. Dieses Abkommen läuft am 18.November 2015 aus und könnte demnächst mit einer Kündigungsfrist von 12 Monaten gekündigt werden. [ 17 ]
-Indien / Jaitapur: AREVA will dort in einem Erdbebengebiet das größte AKW der Welt mit sechs Reaktoren bauen, 1993 kam es dort zu einem Erdbeben mit 9000 Toten. Es kam wiederholt zu starken Protesten der betroffenen Bevölkerung.
7. Frankreich: Aus der von AREVA betriebenen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague werden über ein viereinhalb Kilometer langes Rohr täglich 400 Kubikmeter radioaktives Abwasser genehmigt in den Ärmelkanal eingeleitet.
Uranbergbau:
Niger / Arlit: Hier fördert AREVA in einer unter großem Wassermangel leidenden Wüstenregion seit 40 Jahren Uran. Der Uranabbau verbraucht enorme Wassermengen, die hier aus sehr großen Tiefen als fossiles Wasser gefördert werden und nach der Nutzung radioaktiv und chemisch verseucht sind.
In den beiden Minen Cominak und Somair, an denen der nigrische Staat mit ca. 30 % beteiligt ist, werden rund ein Drittel des französischen Uran-Bedarfs produziert.
Der Niger ist zwar der viertgrößte Uranproduzent weltweit, ist aber zugleich eines der ärmsten und am wenigsten entwickelten Länder. Der Gewinn von AREVA betrug dagegen im ersten Halbjahr 2010 das fünfeinhalbfache der Einnahmen des nigrischen Staates im ganzen Jahr 2009 (ohne Entwicklungshilfe).
Vor einigen Wochen kam es zu Demonstrationen mit 5000 Teilnehmern und im Mai 2013 zu Terror- anschlägen mit vielen Toten. Erst vor wenigen Wochen wurden vier AREVA-Mitarbeiter nach über drei Jahren Geiselhaft freigelassen. Nach Informationen von „Le Monde » wurde Lösegeld zwischen 20 und 25 Mill. Euro gezahlt und zwar aus Geheimfonds des französischen Auslandsgeheimdienstes DGSE (Diréction générale de la sécurité extérieure). Der DGSE untersteht Verteidigungsminister Le Drian. Ende des Jahres laufen die bisher bestehenden Verträge zur Uranförderung aus.
In Imouraren soll allerdings künftig die größte Uranmine der Welt entstehen; nach Entführungen flüchteten weitere Mitarbeiter von AREVA, die Inbetriebnahme wurde aus Sicherheitsgründen verschoben. AREVA führt Gespräche über eine mögliche chinesische Beteiligung an dieser Mine. [ 10 ]
Im Nachbarstaat Mali wurden in der Region Falea große Uranvorkommen festgestellt, ein Interesse von AREVA, diese auch auszubeuten gilt als sehr wahrscheinlich. Die Entführungen und Terrorakte in der Region werden daher auch in diesem Zusammenhang gesehen, ebenso das umfangreiche militärische Eingreifen Frankreichs. Auch die Zentralafrikanische Rebublik – ein Nachbarstaat des Kongo – verfügt über Uran- und andere Rohstoffvorkommen, auch hier eskalierten vor wenigen Tagen militärische Konflikte mit Frankreich.
Kongo: Im Jahr 2009 unterzeichneten der damalige französische Präsident Sarkozy und AREVA einen Vertrag mit der kongolesischen Staatsführung, der dem Konzern die Zugriffsrechte auf die Uran- vorkommen im ganzen Land sicherte, auch in Shinkolobwe. In dieser Region liegen die Quellen des Kongoflusses, eine Kontamination hätte verheerende Folgen. Der Vertrag wurde ohne Einbeziehung des Parlaments ausgehandelt. Der Menschenrechtsaktivist Misabiko legte den Vertrag offen, wurde inhaftiert und gefoltert. Nur durch den Druck internationaler Organisationen kam er frei. Der Uranabbau im Kongo ist zwar bis heute offiziell verboten, der Vertrag besteht aber weiter. [ 12 ]
Nach UN-Ermittlungen wird illegal geschürftes Uran aus dem Shinkolobwe-Sperrgebiet mit Hilfe des Geheimdienstes über die Grenzen nach Sambia und Tansania gebracht und gelangt dann auf den Weltmarkt – auch nach Iran und Nord-Korea, so die Ermittler. [ 13 ]
Kritiker werfen AREVA immer wieder vor, die Gesundheit von Minenarbeitern und Bevölkerung zu gefährden, sowie die Umgebung sowie Trink- und Grundwasser radioaktiv und chemisch zu belasten. Riesige Abraumhalden mit radioaktivem Staub werden aufgehäuft und anschließend mit dem Wind verbreitet. Bei Regenfällen wird das toxische Material in Flüsse und Seen geschwemmt. Die internationale Ärzteorganisation IPPNW benennt Risiken wie Nierenversagen, Krebserkrankungen, genetische Veränderungen und Störungen des Immunsystems. Es existieren auch vermehrt Berichte über ungewöhnliche Häufungen schwerster Missbildungen bei Mensch und Tier.
Während Frankreich selbst als einer der letzten europäischen Staaten im eigenen Land den Uranbergbau 2001 beendete, betreibt es über AREVA in Kasachstan, Namibia, Niger, Südafrika und der Mongolei weiterhin Uranminen. Konzessionen für noch unerschlossene Uranvorkommen bestehen für Mali, Niger, Kongo, Zentralafrikanische Republik und die Mongolei.
Die Risiken und Folgen für den fortdauernden Betrieb vor allem europäischer Kernkraftwerke werden damit weitgehend armen Ländern mit wenig entwickelten demokratischen Strukturen aufgebürdet, deren Bevölkerung teilweise schon seit Jahrzehnten unter dem Uranbergbau leidet. Menschenrechtsverletzungen, eine vergiftete Umwelt und ausgebeutete Staaten wurden bisher geduldet und in Kauf genommen, für neue Regionen mit bisher unerschlossenen Uranvorkommen ist Ähnliches zu befürchten.
AREVA-Nuklear-Schule ANPS
Die Vertragsverlängerung zwischen der AREVA-Nuklear-Schule „ANPS » und dem KIT hat Dr. Fritz kurz vor Ende seiner Amtszeit noch schnell ohne die sonst übliche Medienbeteiligung und in Anwesenheit von Dr. Knebel sowie weiteren Personen auf den Weg gebracht [ 15 ]. Das neue Präsidium und das KIT müssen nun mit dieser undurchsichtigen, gefährlichen und fragwürdigen Industriekooperation noch fünf Jahre weiterleben.
Die oben aufgeführten Aktivitäten von AREVA sind mit dem deutschen Atomausstieg nicht vereinbar.
Der detaillierte Vertragsinhalt zwischen KIT und der AREVA-Nuklear-Schule muß daher offengelegt werden. Die Schulungsinhalte müssen vollständig transparent gemacht und unabhängig kontrolliert werden, ebenso die Auswahl der Schulungsteilnehmer. Nach allem, was bisher schon vorgefallen ist, müssen die folgenden Punkte definitiv erfüllt sein:
Das KIT darf nicht die verlängerte Werkbank von AREVA sein. Der deutsche Atomausstieg darf nicht hintertrieben werden. Der Wissenstransfer aus dem KIT heraus darf nicht die internationale Atomwirtschaft befeuern. Deutschland darf nicht die Möglichkeit bekommen, über den „französischen Umweg » Atombomben zu bauen. Forschung zu weiteren militärischen Zwecken muß ausgeschlossen sein.
Alle Industrie- und Drittmittel-Kooperationen (falls vorhanden, auch mit dem Institut für Transurane, ITU) müssen generell offengelegt werden, um unabhängig überwacht werden zu können.
Während die Bevölkerung mit großer Mehrheit hinter dem fraktionsübergreifend beschlossenen Atomausstieg steht und ihn in „kompetenten » Händen wähnt, wird u.a. in zwei Karlsruher Hochschulen von einigen Personen offensichtlich immer noch versucht, die „Energiewende der anderen Art » voranzutreiben.
Solange dies möglich ist, wird jedes Bekenntnis zur Energiewende zur Farce.
Quellenverzeichnis:
[ 1 ] Lebenslauf Dr. Knebel:
http://www.kit.edu/downloads/Forschen/OG_CV_Knebel_Lebenslauf_deutsch_j_130725_RvB.pdf
[ 2 ] Medienoffensive des DAtF und der Agentur DAA http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=hi&dig=2011%2F10%2F29%2Fa0027&cHash=8328887d03
[ 3 ] Militärforschung CEA: http://www-dam.cea.fr/missions/index.html
[ 4 ] Japan: www.nuklearforum.ch/de/aktuell/e-bulletin vom 17.06.2013
[ 5 ] Polen: www.nuklearforum.ch/de/aktuell/e-bulletin vom 20.09.2013
[ 6 ] Jordanien: www.nuklearforum.ch/de/aktuell/e-bulletin vom 27.08.2013
[ 7 ] Saudi – Arabien: www.nuklearforum.ch/de/aktuell/e-bulletin vom 22.07.2013
[ 8 ] Türkei auf Atomkurs: http://www.taz.de/!115681/
[10] China: www.nuklearforum.ch/de/aktuell/e-bulletin vom 03.05.2013
[11] Brasilien: www.nuklearforum.ch/de/aktuell/e-bulletin vom 12.11.2013
[12] Misabiko, Neue Westfälische: http://www.uranium-network.org/index.php/europe/germany/338-ralf-bit tner- on-golden-misabiko-and-atomic-africa
[14] http://www.fjohss.eu
[15] KIT und AREVA-Nuklear-Schule: www.nuklearforum.ch/de/aktuell/e-bulletin vom 26.07.2013
[16] Elektromobilität, „auto motor und sport » vom 27.11.2013: http://www.auto-motor- undsport.de/news/elektrisches-postauto-alla-autobauer-lehnten-kooperation-ab-7924485.html
[17] http://blogs.taz.de/latinorama/2013/10/13/deutsch-brasilianischen-atomvertrag-kundigen/