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19 mal Atomtransporte mit radioaktivem Uranbrennstoff für Atomkraftwerke. 12 mal Atomtransporte, mit radioaktiven Vorprodukten für Uranbrennstoff. Über die Elbe, den Hamburger Hafen und über die LKW-Routen durch Hamburg. Bei den 31 Atomtransporten zwischen Juni und August 2022. Insgesamt 51 Kontrollen hat es laut Senatsmitteilung auf eine Schriftliche Kleine Anfrage der Linksfrakton dabei gegeben, in einigen Fällen waren “sicherheitsrelevante Mängel” festgestellt worden. (Was stimmt da jetzt nicht?)
In Hamburg und Bremen haben die internationalen Atomtransporteure auf die Einschränkungen beim Transport im Bereich Seetransporte von Atommaterialien reagiert und transportieren vor allem auf der Straße Uranbrennstoff. Hamburg und Bremen hatten auf unterschiedlichem Weg Einschränkungen bei den Brennstofftransporten per See angeordnet bzw. verabredet. Vor allem zwischen den Uranfabriken in der Bundesrepublik, die weiterhin in Betrieb sind und Atomkraftwerken in Westeuropa und Atomfabriken in Schweden werden Uranbrennstoffe oder Vorprodukte transportiert. Im Luftverkehr haben nach Kenntnis des Senats keine Transporte mit radioaktivem Material – aber nicht alle Daten erhält der Senat.
- Die Schriftliche Kleine Anfrage der Linken Hamburger Bürgerschaftsabgeordneten Jersch und Hackbusch ist hier direkt als PDF online.
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