Das diesjährige Antiatomcamp in Kiel hatte für Themenschwerpunkt die Atomtransporte über den Nord-Ostsee-Kanal (NOK). Und es war in der Tat einiges los, zum Thema Atomtransporte!
Weil das Camp direkt am NOK statt fand, zeigte sich die Polizei nervös. Sie patroullierte auf dem Kanal mit zahlreichen Booten, der THW war in Bereitschaft, ein Hubschrauber überwachte das Camp, diverse Polizeibehörden stritten über Zuständigkeit: wer ist für das Camp „zuständig“?
Die Wasserschutzpolizei, die Landespolizei, die Bundespolizei, der Staatsschutz aus Kiel oder aus Rendsburg? Sie ließen sich alle irgendwann mal blicken. Die « Kommunikator » verteilten bunte Flugblätter „Hinweise für die Teilnehmer am Anti-Atom-Camp“ (PDF), die für großes Lächeln sorgten.
Das Camp mit seinen zahlreichen inhaltlichen Workshops fand zwar in Sichtweite des Kanals -dem Objekt des Protestes gegen Atomtransporte – statt, für ihre Aktionstage suchten sich die AktivistInnen jedoch andere Spielwiesen!
Das diesjährige Antiatomcamp in Kiel hatte für Themenschwerpunkt die Atomtransporte über den Nord-Ostsee-Kanal (NOK). Und es war in der Tat einiges los, zum Thema Atomtransporte!
Weil das Camp direkt am NOK statt fand, zeigte sich die Polizei nervös. Sie patroullierte auf dem Kanal mit zahlreichen Booten, der THW war in Bereitschaft, ein Hubschrauber überwachte das Camp, diverse Polizeibehörden stritten über Zuständigkeit: wer ist für das Camp „zuständig“?
Die Wasserschutzpolizei, die Landespolizei, die Bundespolizei, der Staatsschutz aus Kiel oder aus Rendsburg? Sie ließen sich alle irgendwann mal blicken. Die « Kommunikator » verteilten bunte Flugblätter „Hinweise für die Teilnehmer am Anti-Atom-Camp“ (PDF), die für großes Lächeln sorgten.
Das Camp mit seinen zahlreichen inhaltlichen Workshops fand zwar in Sichtweite des Kanals -dem Objekt des Protestes gegen Atomtransporte – statt, für ihre Aktionstage suchten sich die AktivistInnen jedoch andere Spielwiesen!
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