Fahne zeigen gegen Atomschiff im Hamburger Hafen

Ich übernehme die Mitteilung von SAND – Die eingefügten Bilder sind von Pay Numrich (außer die 2 letzten, die sind vom Eichhörnchen)

Havarierter Atomfrachter „Atlantic Cartier“ nach Brand erstmals wieder  in Hamburg

Anti-Atom-Aktion im Hamburger Hafen erfolgt

Wir, Atomkraftgegner*innen haben heute am Atomfrachter „Atlantic  Cartier“ ein Transparent „Atomtransporte brandgefährlich“  angebracht.  Mit zwei Schiffen protestierten wir ab 10 Uhr gegen die Atomtransporte  durch den Hamburger Hafen, im speziellen heute durch die Atlantic  Container Line (ACL) der das Schiff gehört und am 1.5.13 in Brand  geraten war. Das Schiff legte um 5.35 Uhr am O’swaldkai an, in  unmittelbarer Nähe des Kreuzfahrtschiffes „Queen Mary 2“. Es war das  erste mal nach der Brandkatastrophe das die „Atlantic Cartier“ wieder  nach Hamburg kam.

Ich übernehme die Mitteilung von SAND – Die eingefügten Bilder sind von Pay Numrich (außer die 2 letzten, die sind vom Eichhörnchen)

Havarierter Atomfrachter „Atlantic Cartier“ nach Brand erstmals wieder  in Hamburg

Anti-Atom-Aktion im Hamburger Hafen erfolgt

Wir, Atomkraftgegner*innen haben heute am Atomfrachter „Atlantic  Cartier“ ein Transparent „Atomtransporte brandgefährlich“  angebracht.  Mit zwei Schiffen protestierten wir ab 10 Uhr gegen die Atomtransporte  durch den Hamburger Hafen, im speziellen heute durch die Atlantic  Container Line (ACL) der das Schiff gehört und am 1.5.13 in Brand  geraten war. Das Schiff legte um 5.35 Uhr am O’swaldkai an, in  unmittelbarer Nähe des Kreuzfahrtschiffes „Queen Mary 2“. Es war das  erste mal nach der Brandkatastrophe das die „Atlantic Cartier“ wieder  nach Hamburg kam.

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HH – Atomschiffsbegleitung am Samstag

Protest gegen die Atomtransporte durch Hamburg!

Die Atlantic Container Line (ACL) und deren Unfallschiff „Atlantic Cartier“, die am 1. Mai 2013 mit Uranhexaflouried (UF6) und Atombrennstäben, mit Munition und Ethanol in Brand geraten war kommt wieder nach Hamburg.

Dagegen protestieren wir!

Am Sa. 24.08.2013 um 09:30 Uhr werden wir vom Anleger Maritimes Museum, (Koreastraße 1, 20457 Hamburg) mit Schiffen zum Anlegehafen O’swaldkai fahren und gegen die Atomtransporte protestieren.
Eichhörnchen ist dabei…Mit dem Protest gegen Vattenfall am Tag darauf ist das Wochenende schön voll.

Protest gegen die Atomtransporte durch Hamburg!

Die Atlantic Container Line (ACL) und deren Unfallschiff „Atlantic Cartier“, die am 1. Mai 2013 mit Uranhexaflouried (UF6) und Atombrennstäben, mit Munition und Ethanol in Brand geraten war kommt wieder nach Hamburg.

Dagegen protestieren wir!

Am Sa. 24.08.2013 um 09:30 Uhr werden wir vom Anleger Maritimes Museum, (Koreastraße 1, 20457 Hamburg) mit Schiffen zum Anlegehafen O’swaldkai fahren und gegen die Atomtransporte protestieren.
Eichhörnchen ist dabei…Mit dem Protest gegen Vattenfall am Tag darauf ist das Wochenende schön voll.

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RWE, Polizei und Gerichte verbieten Klimacamp – Widerstand!

In bin nicht in den Vorbereitungen des Klimacamps aktiv, werde aber kommende Woche sicher nach Manheim (bei Köln) fahren und mich aktiv am Geschehen beteiligen! Doch das was RWE, Polizei, Stadt und Gerichte dort von sich geben, lässt ein riesiges Chaos befürchten, Die Auflagen, die dem Klimacamp von der  Initiative « AusgeCO2lt » durch die Behörden gemacht werden, kommen einem Verbotdes Camps gleich. Dort wo letztes Jahr das Camp ohne Schwierigkeiten und besonderen Vorkommnisse statt finden konnte, darf dieses Jahr einfach kein Zelt stehen! 

« Doch der Kampf gegen den Klimawandel und für unsere Lebensgrundlagen läßt sich nicht verbieten. Die Organisator_innen der Camps werden sich von Verwaltungshürden und Polizeischikanen nicht einschüchtern lassen und werden alles dafür tun, dass die Camps stattfinden. Verbreitet diese Nachricht, haltet euch auf dem laufenden, solidarisiert euch und kommt vorbei. » Steht auf der Camp-Seite.

Jep! ich gebe das weiter und komme sicher – umso entschlossener bin ich zu kommen…

In bin nicht in den Vorbereitungen des Klimacamps aktiv, werde aber kommende Woche sicher nach Manheim (bei Köln) fahren und mich aktiv am Geschehen beteiligen! Doch das was RWE, Polizei, Stadt und Gerichte dort von sich geben, lässt ein riesiges Chaos befürchten, Die Auflagen, die dem Klimacamp von der  Initiative « AusgeCO2lt » durch die Behörden gemacht werden, kommen einem Verbotdes Camps gleich. Dort wo letztes Jahr das Camp ohne Schwierigkeiten und besonderen Vorkommnisse statt finden konnte, darf dieses Jahr einfach kein Zelt stehen! 

« Doch der Kampf gegen den Klimawandel und für unsere Lebensgrundlagen läßt sich nicht verbieten. Die Organisator_innen der Camps werden sich von Verwaltungshürden und Polizeischikanen nicht einschüchtern lassen und werden alles dafür tun, dass die Camps stattfinden. Verbreitet diese Nachricht, haltet euch auf dem laufenden, solidarisiert euch und kommt vorbei. » Steht auf der Camp-Seite.

Jep! ich gebe das weiter und komme sicher – umso entschlossener bin ich zu kommen…

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Protest gegen Vattenfall Greenwashing – Einladung

Eine Einladung von Gegenstrom 13…

wir laden Euch herzlich ein,
am Sonntag, den 25.08.2013, ab 09:30 Uhr vor der Petrikirche in der Mönkebergstrasse in Hamburg gemeinsam einen Stolperstein bei den „Hamburger Cyclassics“ zu bilden.

Wir wollen mit Plakaten und Flugblättern dagegen protestieren, dass Vattenfall sich öffentliche Sportveranstaltungen aneignet, um Greenwashing zu betreiben und den Menschen damit ein umweltfreundliches Image suggeriert. Dabei treibt Vattenfall uns immer weiter in den Klimawandel und schert sich bei seinen Geschäftsmethoden auch keineswegs um Menschenrechte oder Menschlichkeit.

Eine Einladung von Gegenstrom 13…

wir laden Euch herzlich ein,
am Sonntag, den 25.08.2013, ab 09:30 Uhr vor der Petrikirche in der Mönkebergstrasse in Hamburg gemeinsam einen Stolperstein bei den „Hamburger Cyclassics“ zu bilden.

Wir wollen mit Plakaten und Flugblättern dagegen protestieren, dass Vattenfall sich öffentliche Sportveranstaltungen aneignet, um Greenwashing zu betreiben und den Menschen damit ein umweltfreundliches Image suggeriert. Dabei treibt Vattenfall uns immer weiter in den Klimawandel und schert sich bei seinen Geschäftsmethoden auch keineswegs um Menschenrechte oder Menschlichkeit.
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Uranzug-Ankett-Blockade: Auf unbestimmt vertagt

Prozess

Am heutigen Dienstag wurde am Amtsgericht Steinfurt gegen zwei Atomkraftgegner_innen wegen “Störung öffentlicher Betriebe” verhandelt. Der Prozess wurde nach 4 Stunden für unbestimmte Zeit unterbrochen, noch bevor Zeugen vernommen werden konnten.

Ich habe heute bei der Verteidigung mitgewirkt.

Hintergrund des Prozesses ist eine Aktion am 30.7.2012 zum Stopp eines Atomtransportes mit Uranhexafluorid aus der Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau. Die zwei Angeklagten sollen sich mit einem Rohr unter den Schienen bei Metelen festgekettet haben. Dafür sollten sie laut eines Strafbefehls zu 120 bzw.80 Tagessätzen verurteilt werden.

Prozess

Am heutigen Dienstag wurde am Amtsgericht Steinfurt gegen zwei Atomkraftgegner_innen wegen “Störung öffentlicher Betriebe” verhandelt. Der Prozess wurde nach 4 Stunden für unbestimmte Zeit unterbrochen, noch bevor Zeugen vernommen werden konnten.

Ich habe heute bei der Verteidigung mitgewirkt.

Hintergrund des Prozesses ist eine Aktion am 30.7.2012 zum Stopp eines Atomtransportes mit Uranhexafluorid aus der Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau. Die zwei Angeklagten sollen sich mit einem Rohr unter den Schienen bei Metelen festgekettet haben. Dafür sollten sie laut eines Strafbefehls zu 120 bzw.80 Tagessätzen verurteilt werden.

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Erneut Schmerzensgeld für Kletteraktivistin

Skyper-Hochhaus

Am 02 Januar 2009 wurde die Kletteraktivistin Cécile Lecomte in Frankfurt von der Polizei verhaftet. Durch die 24-stündige Ingewahrsamnahme wollte die Polizei die unter dem Spitznamen Eichhörnchen bekannte Polit- Aktivistin am „Fassadenklettern“ auf der Frankfurter Börse hindern. In den Tagen zuvor hatte sie bereits das Skyper-Hochhaus und den Frankfurter Hauptbahnhof erklommen. Bereits im April 2010 urteilte das Frankfurter Oberlandesgericht, die Ingewahrsamnahme sei rechtswidrig gewesen. Cécile Lecomte gab sich mit der Entscheidung ohne Folgen für die Polizei nicht zufrieden und verklagte das Land Hessen zivilrechtlich auf 800 Euro Schmerzensgeld – und gewann.

Skyper-Hochhaus

Am 02 Januar 2009 wurde die Kletteraktivistin Cécile Lecomte in Frankfurt von der Polizei verhaftet. Durch die 24-stündige Ingewahrsamnahme wollte die Polizei die unter dem Spitznamen Eichhörnchen bekannte Polit- Aktivistin am „Fassadenklettern“ auf der Frankfurter Börse hindern. In den Tagen zuvor hatte sie bereits das Skyper-Hochhaus und den Frankfurter Hauptbahnhof erklommen. Bereits im April 2010 urteilte das Frankfurter Oberlandesgericht, die Ingewahrsamnahme sei rechtswidrig gewesen. Cécile Lecomte gab sich mit der Entscheidung ohne Folgen für die Polizei nicht zufrieden und verklagte das Land Hessen zivilrechtlich auf 800 Euro Schmerzensgeld – und gewann.

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Uranzug-Luftblockade: Staatsanwaltschaft geht nach Freispruch in Berufung

Urantransportstopp

Für die Justiz ist der Fall wie eine heiße Kartofel: ein Zug, das Uranmüll im Januar 2008 von der Gronauer Urananreicherungsanlage nach Russland transportierte, musste einen sechs stündigen Halt vor dem Eichhörnchen machen. Die Polizei hatte den Bahnverkehr eingestellt, weil ich in über sechs Meter Höhe in Seilen mit Antiatomtransparent über der Bahnlinie hing. Diese Aktionsform war den örtlichen Polizeibehörden damals noch fremd… so dass es ein Weile dauerte, bis Spezialkräfte, die mich spät in der Nach herunter holten, eintrafen. (damaliger WDR-Bericht)

Seit beinahe sechs Jahren beschäftigt diese Geschichte nun die Gerichte: Meine Ingewahrsamnahme wurde vergangenem Dezember durch das OVG Münster für rechtswidrig erklärt. Vor dem Steinfurter Amtsgericht wurde ich sowohl vom Vorwurf der Nötigung (Straftat), als auch eines Verstoßes gegen die Eisenbahn- Bau- und Betriebsordnung (Ordnungswidrigkeit) freigesprochen

Dies akzeptiert die Münsteraner Staatsanwaltschaft aber nicht. Fast 6 Jahre nach der Tat, am 4. November 2013 findet vor dem Landgericht Münster die Berufungsverhandlung statt.

Urantransportstopp

Für die Justiz ist der Fall wie eine heiße Kartofel: ein Zug, das Uranmüll im Januar 2008 von der Gronauer Urananreicherungsanlage nach Russland transportierte, musste einen sechs stündigen Halt vor dem Eichhörnchen machen. Die Polizei hatte den Bahnverkehr eingestellt, weil ich in über sechs Meter Höhe in Seilen mit Antiatomtransparent über der Bahnlinie hing. Diese Aktionsform war den örtlichen Polizeibehörden damals noch fremd… so dass es ein Weile dauerte, bis Spezialkräfte, die mich spät in der Nach herunter holten, eintrafen. (damaliger WDR-Bericht)

Seit beinahe sechs Jahren beschäftigt diese Geschichte nun die Gerichte: Meine Ingewahrsamnahme wurde vergangenem Dezember durch das OVG Münster für rechtswidrig erklärt. Vor dem Steinfurter Amtsgericht wurde ich sowohl vom Vorwurf der Nötigung (Straftat), als auch eines Verstoßes gegen die Eisenbahn- Bau- und Betriebsordnung (Ordnungswidrigkeit) freigesprochen

Dies akzeptiert die Münsteraner Staatsanwaltschaft aber nicht. Fast 6 Jahre nach der Tat, am 4. November 2013 findet vor dem Landgericht Münster die Berufungsverhandlung statt.

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(Kleines) Festival gegen das (große) Atommüllklo in Frankreich

Über die Atommüll-Endlagerpolitik- und die dazugehörige hitzige Endlagerdebatte in Frankreich habe ich hier vor wenigen Wochen berichtet. Dass der Atommüll Bure endgelagert wollen sich nicht alle gefallen lassen. Die „öffentliche“ Debatte um die – nach Wunsch der Nukleokraten – zukünftige Atommüllkippe wurde zum Fiasko.

Ende August (30.08 bis 01.09.) wird – wie in den Jahren zuvor – ein Widerstandsfestival gegen die Atommüllkippe Bure um das Widerstandshaus vor Ort statt finden – der Besuch lohnt sich! Auf dem Programm stehen Debatten, Info-Veranstaltungen, Ausstellungen, Konzerte, Zirkusvorstellungen, Kunstaktionen, Kinderbetreuung, Besichtigungen, etc. Es wird französisch gesprochen, oft sind aber auch Menschen die Französisch und Deutsch beherrschen dabei, so dass eine Übersetzung zumeist spontan zu Stande kommen kann.

Über die Atommüll-Endlagerpolitik- und die dazugehörige hitzige Endlagerdebatte in Frankreich habe ich hier vor wenigen Wochen berichtet. Dass der Atommüll Bure endgelagert wollen sich nicht alle gefallen lassen. Die „öffentliche“ Debatte um die – nach Wunsch der Nukleokraten – zukünftige Atommüllkippe wurde zum Fiasko.

Ende August (30.08 bis 01.09.) wird – wie in den Jahren zuvor – ein Widerstandsfestival gegen die Atommüllkippe Bure um das Widerstandshaus vor Ort statt finden – der Besuch lohnt sich! Auf dem Programm stehen Debatten, Info-Veranstaltungen, Ausstellungen, Konzerte, Zirkusvorstellungen, Kunstaktionen, Kinderbetreuung, Besichtigungen, etc. Es wird französisch gesprochen, oft sind aber auch Menschen die Französisch und Deutsch beherrschen dabei, so dass eine Übersetzung zumeist spontan zu Stande kommen kann.

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le (petit) festival contre la (grosse) poubelle nucléaire de Bure

Je relaie l’info!

++++++++++++++

du 30 août au 1er septembre à Bonnet (Meuse) avec de l’info, des spectacles, du bon son, des discussions, et plein d’experts en blouses blanches !

bref, de quoi nourrir le débat, mais pas dans les sales salles financées par l’Andra, ni avec la CNDP aux manettes ( Commission de l’e-Nacceptable Dialogue avec les Pourris)… … et évidemment de quoi s’organiser pour agir, sur tous les fronts et de toutes les façons : ateliers, assemblées et rencontres !
Camping et restauration sur place.
Plus d’infos : http://festivaldebonnet2013.wordpress.com/

Je relaie l’info!

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du 30 août au 1er septembre à Bonnet (Meuse) avec de l’info, des spectacles, du bon son, des discussions, et plein d’experts en blouses blanches !

bref, de quoi nourrir le débat, mais pas dans les sales salles financées par l’Andra, ni avec la CNDP aux manettes ( Commission de l’e-Nacceptable Dialogue avec les Pourris)… … et évidemment de quoi s’organiser pour agir, sur tous les fronts et de toutes les façons : ateliers, assemblées et rencontres !
Camping et restauration sur place.
Plus d’infos : http://festivaldebonnet2013.wordpress.com/
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Sentir le rocher et le vide – malgré la douleur de la maladie

Donautal 2013

Il est parfois difficile de savoir où est la limite entre la douleur et le plaisir. J’adore l’escalade sur rocher, j’y apprécie la nature à sa pleine valeur. Je me bats pour cette nature au quotidien dans mes activités politiques et le fait que je m’exprime volontiers par des actions d’escalade militantes a à voir avec ma passion pour l’escalade, évidement. Si je ne vais cependant quasiment jamais grimper en falaise, c’est à cause de ma polyarthrite. Mes pieds sont très touchés par cette maladie qui cause une inflammation chronique de mes articulations, alors en falaise le gratonnage sur la pointe des pieds. Aie aie aie! La dernière fois que j’avais fait des grandes voies d’escalade en plusieurs longueurs, c’était il y a 8 ans, avant que ma maladie ne se manifeste de façon chronique. Et voilà qu’à présent j’ai à nouveau osé me lancer…

Donautal 2013

Il est parfois difficile de savoir où est la limite entre la douleur et le plaisir. J’adore l’escalade sur rocher, j’y apprécie la nature à sa pleine valeur. Je me bats pour cette nature au quotidien dans mes activités politiques et le fait que je m’exprime volontiers par des actions d’escalade militantes a à voir avec ma passion pour l’escalade, évidement. Si je ne vais cependant quasiment jamais grimper en falaise, c’est à cause de ma polyarthrite. Mes pieds sont très touchés par cette maladie qui cause une inflammation chronique de mes articulations, alors en falaise le gratonnage sur la pointe des pieds. Aie aie aie! La dernière fois que j’avais fait des grandes voies d’escalade en plusieurs longueurs, c’était il y a 8 ans, avant que ma maladie ne se manifeste de façon chronique. Et voilà qu’à présent j’ai à nouveau osé me lancer…

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