Die kritische Öffentlichkeit und die Justiz

Der Anfang Mai beginnende NSU-Prozess ist derzeit in aller Munde. Das OLG-München glänzt mit seiner Unfähigkeit und seinem mangelnden Willen, die Öffentlichkeit der Verhandlung zu gewähleisten. Nachfolgend übernehme ich Auszüge aus einem Aufsatz von RA Tronje Döhmer für die Humanistische Union. Der Autor geht auf die Notwendigkeit einer kritischen Öffentlichkeit in Gerichtssälen ein und die möglichen Gründe weshalb die besagte Öffentlichkeit in der Regel seitens des Gerichtes  unerwünscht ist.

Der ganze Text ist auf der Seite der Humanistischen Union Marburg nachzulesen

« [..]Nachfolgend soll lediglich der Frage nachgegangen werden, ob die deutsche Justiz, insbe­sondere die deutsche Strafjustiz ein – ggf. gesteigertes – Interesse daran haben könnte, sich einer effektiven öffentlichen Kontrolle zu unterziehen.

Der Anfang Mai beginnende NSU-Prozess ist derzeit in aller Munde. Das OLG-München glänzt mit seiner Unfähigkeit und seinem mangelnden Willen, die Öffentlichkeit der Verhandlung zu gewähleisten. Nachfolgend übernehme ich Auszüge aus einem Aufsatz von RA Tronje Döhmer für die Humanistische Union. Der Autor geht auf die Notwendigkeit einer kritischen Öffentlichkeit in Gerichtssälen ein und die möglichen Gründe weshalb die besagte Öffentlichkeit in der Regel seitens des Gerichtes  unerwünscht ist.

Der ganze Text ist auf der Seite der Humanistischen Union Marburg nachzulesen

« [..]Nachfolgend soll lediglich der Frage nachgegangen werden, ob die deutsche Justiz, insbe­sondere die deutsche Strafjustiz ein – ggf. gesteigertes – Interesse daran haben könnte, sich einer effektiven öffentlichen Kontrolle zu unterziehen.

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Kanalschiff-Prozess: Großer Aufwand für symbolische Bußgelder

Vorm Gericht Im Prozess gegen die zwei, die sich letztes Jahr Pfingsten vor dem Atommüllschiff « Edo » über dem Münsteraner Kanal abgeseilt hatten, wurde heute, nach drei Verhandlungstagen und 14 Stunden Prozess das Urteil gesprochen: Bußgelder in Höhe von 10 und 20 Euro wegen „Verbotenem Benutzen bundeseigener Schifffahrtsanlagen“. Von der « grob ungehöriger Handlung » ist nichts übrig geblieben. Gegen die ursprünglich verhängten Bußgelder in Höhe von 165 Euro hatten die beiden Aktivist_innen Widerspruch eingelegt.

Die heute gestellten Anträge stelle ich zur Verfügung – zur subversiven Anwendung, Plagiat erlaubt (siehe unten). 57 Seiten Beweisanträge haben wir heute vorgetragten.

Vorm Gericht Im Prozess gegen die zwei, die sich letztes Jahr Pfingsten vor dem Atommüllschiff « Edo » über dem Münsteraner Kanal abgeseilt hatten, wurde heute, nach drei Verhandlungstagen und 14 Stunden Prozess das Urteil gesprochen: Bußgelder in Höhe von 10 und 20 Euro wegen „Verbotenem Benutzen bundeseigener Schifffahrtsanlagen“. Von der « grob ungehöriger Handlung » ist nichts übrig geblieben. Gegen die ursprünglich verhängten Bußgelder in Höhe von 165 Euro hatten die beiden Aktivist_innen Widerspruch eingelegt.

Die heute gestellten Anträge stelle ich zur Verfügung – zur subversiven Anwendung, Plagiat erlaubt (siehe unten). 57 Seiten Beweisanträge haben wir heute vorgetragten.

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Eichhörnchen-Vorträge im April 2013

Zwei Vorträge stehen kommende Woche in Freiburg an; hier eine Ankündigung:

Eichhoernchen

Am Do 25. und Fr. 26 April um 19:30 Uhr und 20:00 Uhr wird die französische Umweltaktivistin Cécile Lecomte (« Eichhörnchen »), berichten, wie gerade die Situation im Atomland Frankreich ist und die Verflechtungen mit Deutschland aufzeigen. In Frankreich sitzt der weltgrößte Atomkonzern, Areva, aber es gibt auch massiven Widerstand gegen den Bau von neuen Atomanlagen. Unweit von der Deutschen Grenze soll außerdem der Atommüll « endgelagert » werden. An Aktions-Bildern, Radiobeiträgen und Texten werden Widerstandsperspektiven aufgezeigt.

Zwei Vorträge stehen kommende Woche in Freiburg an; hier eine Ankündigung:

Eichhoernchen

Am Do 25. und Fr. 26 April um 19:30 Uhr und 20:00 Uhr wird die französische Umweltaktivistin Cécile Lecomte (« Eichhörnchen »), berichten, wie gerade die Situation im Atomland Frankreich ist und die Verflechtungen mit Deutschland aufzeigen. In Frankreich sitzt der weltgrößte Atomkonzern, Areva, aber es gibt auch massiven Widerstand gegen den Bau von neuen Atomanlagen. Unweit von der Deutschen Grenze soll außerdem der Atommüll « endgelagert » werden. An Aktions-Bildern, Radiobeiträgen und Texten werden Widerstandsperspektiven aufgezeigt.

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Das Ordnungsamt und die Versammlungsfreiheit…

Antiatom-Infotour in Heide

Robin Wood AktivistInnen setzten ihre Anti-Atom-Infotour in Schleswig Holstein heute fort. Mit einer Kletteraktion am Markt in Heide machten sie auf die Anti-Atom-Demonstration am 21. April zum Tschernobyl Jahrestag in Brokdorf aufmerksam. Die Stadt Heide müsste im Falle eines atomaren Unfalls in Brockdorf evakuiert und zur Sperrzone erklärt werden – vielen MarktbesucherInnen war es nicht bewusst. Es wurden außerdem Flugblätter einer örtlichen Antiatom-Initiative zu einer Veranstaltung am 20. April 2013 um 18 Uhr in Meldof (in „Traumausstatter“, Süderstr. 9)  über die „schleichende Katastrophe am Beispiel Asse“ verteilt. Die AktivistInnen von Robin Wood wollten in ihrer eigener Art und Weise die örtliche Antiatom-Initiative unterstützen und Kontakte knüpfen, es ist ihnen gelungen!
Statt sich Gedanken über die Gefährdung durch das AKW Brockdorf, zu machen, bevorzugte es der örtliche Chef der Versammlungsbehörde (Ordnungsamt) den DemonstrantInnen das Verteilen von Flugblättern und das Erklimmen von Bäumen zum Zweck der Meinungsäußerung zu untersagen.

Antiatom-Infotour in Heide

Robin Wood AktivistInnen setzten ihre Anti-Atom-Infotour in Schleswig Holstein heute fort. Mit einer Kletteraktion am Markt in Heide machten sie auf die Anti-Atom-Demonstration am 21. April zum Tschernobyl Jahrestag in Brokdorf aufmerksam. Die Stadt Heide müsste im Falle eines atomaren Unfalls in Brockdorf evakuiert und zur Sperrzone erklärt werden – vielen MarktbesucherInnen war es nicht bewusst. Es wurden außerdem Flugblätter einer örtlichen Antiatom-Initiative zu einer Veranstaltung am 20. April 2013 um 18 Uhr in Meldof (in „Traumausstatter“, Süderstr. 9)  über die „schleichende Katastrophe am Beispiel Asse“ verteilt. Die AktivistInnen von Robin Wood wollten in ihrer eigener Art und Weise die örtliche Antiatom-Initiative unterstützen und Kontakte knüpfen, es ist ihnen gelungen!
Statt sich Gedanken über die Gefährdung durch das AKW Brockdorf, zu machen, bevorzugte es der örtliche Chef der Versammlungsbehörde (Ordnungsamt) den DemonstrantInnen das Verteilen von Flugblättern und das Erklimmen von Bäumen zum Zweck der Meinungsäußerung zu untersagen.

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Anti-Atom-Info-Tour im Norden

Eine Anti_Atom-infotour mit Informationen zu den anstehenden Demonstrationen am Tschernobyl-Jahrestag stand heute auf meine Tagesordnung. In Neumünster und Rendsburg habe ich die neu gegründete Ortsgruppe von Robin Wood (Rendsburg-Kiel) unterstützt. Bäume und Fahnenmasten  boten sich für unseren Protest an.

Hier ein paar Bilder und Hintergrund-Informationen von Robin Wood.

Eine Anti_Atom-infotour mit Informationen zu den anstehenden Demonstrationen am Tschernobyl-Jahrestag stand heute auf meine Tagesordnung. In Neumünster und Rendsburg habe ich die neu gegründete Ortsgruppe von Robin Wood (Rendsburg-Kiel) unterstützt. Bäume und Fahnenmasten  boten sich für unseren Protest an.

Hier ein paar Bilder und Hintergrund-Informationen von Robin Wood.

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Kanalschiff-Prozess in DO geht am 17. April weiter!

Der Prozess gegen « Eichhörnchen » und « Fuchs » um die Blockade eines Atommüllschiffes in Münster im Mai 2012 geht am 17. April um 11 Uhr im Saal 1.177 des Amts- und Schiffahrtsgericht Dortmund weiter . Der 17.April ist der 3. Verhandlungstag. Es kann sein, das es dann auch zu einem Urteil kommt. Die Vorwürfe gegen die KletteraktivistInnen sind weiterhin absurd: « grob undgehörige Handlung  » und « Fehlbenutzen einer Bundeseigenenanlage »

Wie beim letzten Beitrag über den Prozess angekündigt, stelle ich heute die wesentlichen Anträge, Stellungnahmen und Rügen aus der Hauptverhandlung als PDF-Dokumente zur Verfügung. Die Dokumente wurden im Prozess verlesen und sind somit öffentlich.

Über den Befangenheitsantrag der Verteidigung, der am 28.3. zu einer Vertagung der Verhandlung führte, ist noch keine Entscheidung ergangen (Update: Entscheidung ist inzwischen da). Erfahrungsgemäß werden solche Anträge als « unbegründet » abgelehnt. Denn darüber entscheidet eine Kollegin des Richters.

Der Prozess gegen « Eichhörnchen » und « Fuchs » um die Blockade eines Atommüllschiffes in Münster im Mai 2012 geht am 17. April um 11 Uhr im Saal 1.177 des Amts- und Schiffahrtsgericht Dortmund weiter . Der 17.April ist der 3. Verhandlungstag. Es kann sein, das es dann auch zu einem Urteil kommt. Die Vorwürfe gegen die KletteraktivistInnen sind weiterhin absurd: « grob undgehörige Handlung  » und « Fehlbenutzen einer Bundeseigenenanlage »

Wie beim letzten Beitrag über den Prozess angekündigt, stelle ich heute die wesentlichen Anträge, Stellungnahmen und Rügen aus der Hauptverhandlung als PDF-Dokumente zur Verfügung. Die Dokumente wurden im Prozess verlesen und sind somit öffentlich.

Über den Befangenheitsantrag der Verteidigung, der am 28.3. zu einer Vertagung der Verhandlung führte, ist noch keine Entscheidung ergangen (Update: Entscheidung ist inzwischen da). Erfahrungsgemäß werden solche Anträge als « unbegründet » abgelehnt. Denn darüber entscheidet eine Kollegin des Richters.

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Radioaktivität im Meer in La Hague: höhere Werte als in Fukushima!

Die Plutoniumfabrik La Hague setzt im „Normalbetrieb“ allein mehr Radioaktivität frei, als die 58 französischen Atomreaktoren zusammen. Besonders problematisch ist die Freisetzung von Tritum (überschwerem Wasserstoff). Dieser radioaktiver Isotop des Wasserstoffs kann nicht gefiltert werden und gelangt in großen Mengen in Luft und See. In La Hague werden die flüssigen radioaktiven Substanzen via eine Kilometer lange Rohreitung weit ins Meer geführt. Die radioaktive Flüssigkeit mischt sich so mit dem Meereswasser, so dass die Konzentration an Radioaktivität sinkt – ein bisschen wie beim „Freimessen“ von Atommüll. Die Radioaktivität verschwindet jedoch nicht. Und wie sie sich zum Beispiel an den Küsten um La Hague sammelt, hängt von Wind und Strömungen ab. Manche Messergebnisse lassen allerdings gar an einen – geheim gehaltenen? – Zwischenfall in der Plutoniumfabrik La Hague denken.

Bild: aaa-West

Die Plutoniumfabrik La Hague setzt im „Normalbetrieb“ allein mehr Radioaktivität frei, als die 58 französischen Atomreaktoren zusammen. Besonders problematisch ist die Freisetzung von Tritum (überschwerem Wasserstoff). Dieser radioaktiver Isotop des Wasserstoffs kann nicht gefiltert werden und gelangt in großen Mengen in Luft und See. In La Hague werden die flüssigen radioaktiven Substanzen via eine Kilometer lange Rohreitung weit ins Meer geführt. Die radioaktive Flüssigkeit mischt sich so mit dem Meereswasser, so dass die Konzentration an Radioaktivität sinkt – ein bisschen wie beim „Freimessen“ von Atommüll. Die Radioaktivität verschwindet jedoch nicht. Und wie sie sich zum Beispiel an den Küsten um La Hague sammelt, hängt von Wind und Strömungen ab. Manche Messergebnisse lassen allerdings gar an einen – geheim gehaltenen? – Zwischenfall in der Plutoniumfabrik La Hague denken.

Bild: aaa-West

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EON, RWE, EnBW und Vattenfall töten

Atomkraft tötet – auch im Normalbetrieb wird Radioaktivität freigesetzt, die zum Beispiel zu einem erhöhtem Krebsrisiko bei der Bevölkerung – insbesondere bei Kindern – in der Nähe von Atomanlagen führt. Kohlekraftwerk tötet auch. Aus einer von Greenpeace heute vorgestellten Studie ergibt sich, dass der Feinstaub, der von Kohlekraftwerken ausgestoßen wird, insbesondere  zu Atemwegserkrankungen und Herzkreislauferkrankungen führt. Krebs ist wie bei der Atomkraft eine Folge dieser tödlichen Industrie.

Die Antwort muss « Kohleausstieg » und « keine Neubauten » heißen! Aus diesem Grund: Kommt am 10. Mai 2013 nach Hamburg zur Elbblockade gegen Vattenfalls neues Kohlekraftwerk Hamburg Moorburg. Und im Sommer gibt es wieder Klimacamps gegen die Atom- und Kohlemeiler von Vattenfall, RWE, EnBW und EON!

Atomkraft tötet – auch im Normalbetrieb wird Radioaktivität freigesetzt, die zum Beispiel zu einem erhöhtem Krebsrisiko bei der Bevölkerung – insbesondere bei Kindern – in der Nähe von Atomanlagen führt. Kohlekraftwerk tötet auch. Aus einer von Greenpeace heute vorgestellten Studie ergibt sich, dass der Feinstaub, der von Kohlekraftwerken ausgestoßen wird, insbesondere  zu Atemwegserkrankungen und Herzkreislauferkrankungen führt. Krebs ist wie bei der Atomkraft eine Folge dieser tödlichen Industrie.

Die Antwort muss « Kohleausstieg » und « keine Neubauten » heißen! Aus diesem Grund: Kommt am 10. Mai 2013 nach Hamburg zur Elbblockade gegen Vattenfalls neues Kohlekraftwerk Hamburg Moorburg. Und im Sommer gibt es wieder Klimacamps gegen die Atom- und Kohlemeiler von Vattenfall, RWE, EnBW und EON!

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Wohin mit dem Atommüll? Nirgendwo!

Mit Maßnahmen und Initiativen à la „AK-End“ (Arbeitskreis Endlager unter der roten-grünen Regierung vor einigen Jahren) oder nun „Endlagersuchgesetz“ will uns die Politik von oben den Eindruck vermitteln, sie suche aktiv nach einer Lösung für den Atommüll und wolle nun doch endlich die Mitwirkung der „Zivilbevölkerung“ an den Entscheidungen ermöglichen.

Diese Ankündigung geht aber am eigentlichen Problem vorbei und das jüngste Versprechen, die Castortransporte nach Gorleben zu stoppen ist nicht glaubhaft. Dahinter verbirgt sich ein weiteres politisches Manöver.

Mit Maßnahmen und Initiativen à la „AK-End“ (Arbeitskreis Endlager unter der roten-grünen Regierung vor einigen Jahren) oder nun „Endlagersuchgesetz“ will uns die Politik von oben den Eindruck vermitteln, sie suche aktiv nach einer Lösung für den Atommüll und wolle nun doch endlich die Mitwirkung der „Zivilbevölkerung“ an den Entscheidungen ermöglichen.

Diese Ankündigung geht aber am eigentlichen Problem vorbei und das jüngste Versprechen, die Castortransporte nach Gorleben zu stoppen ist nicht glaubhaft. Dahinter verbirgt sich ein weiteres politisches Manöver.

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Wagenplatz, Eichhörnchen-Buch: Neuigkeiten

Der Frühling lässt noch auf sich warten. Aber durch die strahlende Sonne wird immerhin mein Wintergarten in eine Heizung für meinen ganzen Bauwagen umfunktioniert… die Holzvorräte neigen ansonsten zu Ende! Ich sehne mich nach Wärme und Gartenbau. Das ist der Vorteil vom Leben im Bauwagen, ohne viel zu besitzen und eine hohe Miete zu zahlen, hat man das eigene Zuhause und kann einen kleinen Garten anlegen.

Ich habe heute ein paar Neuigikeiten über unseren Wagenplatz in Lüneburg, sowie über mein Buch, das über die Feiertage gut vorangekommen ist.

Der Frühling lässt noch auf sich warten. Aber durch die strahlende Sonne wird immerhin mein Wintergarten in eine Heizung für meinen ganzen Bauwagen umfunktioniert… die Holzvorräte neigen ansonsten zu Ende! Ich sehne mich nach Wärme und Gartenbau. Das ist der Vorteil vom Leben im Bauwagen, ohne viel zu besitzen und eine hohe Miete zu zahlen, hat man das eigene Zuhause und kann einen kleinen Garten anlegen.

Ich habe heute ein paar Neuigikeiten über unseren Wagenplatz in Lüneburg, sowie über mein Buch, das über die Feiertage gut vorangekommen ist.

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