Am heutigen Tag demonstrierten gut 20 AktivistInnen vor dem Münsteraner Hauptbahnhof. Große Laternen und zwei Gebäude wurden erklommen und mit fünf großen Transparenten für gut zwei Stunden umgestaltet und umfunktioniert.
Protestiert wurde gegen die Urangeschäften der Atomlobby weltweit und insbesondere gegen Atomtransporten und die Gronauer Uranreicherungsanalge 2004 genehmigte die (UAA) die Rot-Grüne Bundesregierung (unterschrift von Jürgen Tritin) die Erweiterung der Anlage. Diese dauerte bis August 2011 an. Heute kann die Anlage bis 35 Reaktoren mit angereichtem Uran weltweit beliefern.
Münster ist ein Drehkreuz für die interntionalen Geschäften der Atomindustrie. Atomtransporte – beispielsweise nach Frankreich – fahren regelmäßig durch den Münsteraner Hauptbahnhof durch. Die Urananreicherungsanlage Gronau und Almelo (Nierderlanden) sowie die Brennelementefertigungsanlage Lingen, befinden sich nur wenige Kilometer entfernt von Münster.
Mit ihrer Aktion wollten die AktivistInnen auf die anstehende internationale Urankonferenz aufmerksam machen, die am 4. Februar 2012 in Münster statt findet.
Die Aktion ist gelungen, die Minustemperaturen haben die AktivsivistInnen nicht abgeschreckt. Die Polizei hielt sich nach anfänglichen « Protesten » zurück. Sie stellte nach Abschluss der Aktion die Personnalien sämtlicher TeilnehmerInnen fest.
Ich dokumetiere hier die Aktion mit Bildern (ich lade sie Stück für Stück hoch) und der gemeinsamen Pressemitteilung von Sofa (Sofortiger Atomausstieg Münster) und Robin Wood.
Am heutigen Tag demonstrierten gut 20 AktivistInnen vor dem Münsteraner Hauptbahnhof. Große Laternen und zwei Gebäude wurden erklommen und mit fünf großen Transparenten für gut zwei Stunden umgestaltet und umfunktioniert.
Protestiert wurde gegen die Urangeschäften der Atomlobby weltweit und insbesondere gegen Atomtransporten und die Gronauer Uranreicherungsanalge 2004 genehmigte die (UAA) die Rot-Grüne Bundesregierung (unterschrift von Jürgen Tritin) die Erweiterung der Anlage. Diese dauerte bis August 2011 an. Heute kann die Anlage bis 35 Reaktoren mit angereichtem Uran weltweit beliefern.
Münster ist ein Drehkreuz für die interntionalen Geschäften der Atomindustrie. Atomtransporte – beispielsweise nach Frankreich – fahren regelmäßig durch den Münsteraner Hauptbahnhof durch. Die Urananreicherungsanlage Gronau und Almelo (Nierderlanden) sowie die Brennelementefertigungsanlage Lingen, befinden sich nur wenige Kilometer entfernt von Münster.
Mit ihrer Aktion wollten die AktivistInnen auf die anstehende internationale Urankonferenz aufmerksam machen, die am 4. Februar 2012 in Münster statt findet.
Die Aktion ist gelungen, die Minustemperaturen haben die AktivsivistInnen nicht abgeschreckt. Die Polizei hielt sich nach anfänglichen « Protesten » zurück. Sie stellte nach Abschluss der Aktion die Personnalien sämtlicher TeilnehmerInnen fest.
Ich dokumetiere hier die Aktion mit Bildern (ich lade sie Stück für Stück hoch) und der gemeinsamen Pressemitteilung von Sofa (Sofortiger Atomausstieg Münster) und Robin Wood.
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