Anti-Castor-Camp in Valognes 22.-24. Nov. 2011

affiche

Aus Indymedia

Vom 22.-24. November wird in Valognes in Frankreich ein Camp gegen den den kommenden Castor-Transport organisiert. Hier findet ihr den übersetzten Aufruf und weitere Infos. Besucht den Blog  http://valognesstopcastor.noblogs.org/ um weitere News mitzuverfolgen. – Aufruf zum Camp in Valognes vom 22.-24. November 2011

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Vom 22.-24. November wird in Valognes in Frankreich ein Camp gegen den den kommenden Castor-Transport organisiert. Hier findet ihr den übersetzten Aufruf und weitere Infos. Besucht den Blog  http://valognesstopcastor.noblogs.org/ um weitere News mitzuverfolgen. – Aufruf zum Camp in Valognes vom 22.-24. November 2011

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Kletter-Protest bei Inbetriebnahme der vierten Landebahn am Frankfurter Flughafen

Foto Philip EichlerAm gestrigen Tag haben wir, AktivistInnen vom Robin Wood, kletternd gegen die Inbetriebnahme der neuen Landebahn am Frankfurter Flughafen protestiert. Währenddessen demonstrieren einige Hundert Menschen lautstark am Zaun der neuen Landebahn. Ein 40 Quadratmeter großes Transparent mit der Aufschrift „Wer wird denn gleich in die Luft gehen? Flugbewegungen deckeln!“ breiteten wir im Terminal 2 aus. Die Aktion war klettertechnisch anspruchsvoll und ist uns gelungen, wir haben für den Tag unser Ziel erreicht.

Auch wenn wir die Inbetriebnahme der neuen Landebahn trotz Jahren Protest nicht verhindern konnten… Das ist bitter, aber wir haben es mit einem gewaltigen Lobby zu tun!

Foto Philip EichlerAm gestrigen Tag haben wir, AktivistInnen vom Robin Wood, kletternd gegen die Inbetriebnahme der neuen Landebahn am Frankfurter Flughafen protestiert. Währenddessen demonstrieren einige Hundert Menschen lautstark am Zaun der neuen Landebahn. Ein 40 Quadratmeter großes Transparent mit der Aufschrift „Wer wird denn gleich in die Luft gehen? Flugbewegungen deckeln!“ breiteten wir im Terminal 2 aus. Die Aktion war klettertechnisch anspruchsvoll und ist uns gelungen, wir haben für den Tag unser Ziel erreicht.

Auch wenn wir die Inbetriebnahme der neuen Landebahn trotz Jahren Protest nicht verhindern konnten… Das ist bitter, aber wir haben es mit einem gewaltigen Lobby zu tun!

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Kletterprotest vorm AKW Grohnde

Foto Konrad Lippert Anfang Oktober 2011 wurde in Grohnde in vielfältiger Art und Weise demonstriert: Demos, Kletterkunst, Sitzblockade, etc. Das mit rißanfälligem Stahl verbaute Atomkraftwerk Grohnde ist ein Beweis dafür, dass von Atomausstieg nicht die Rede sein kann.
Zutreffender ist viel mehr der Begriff « Weiterlaufgarantie » für sämtliche Atomkraftwerke, wie Franziska, eine Aktivistin die am kommenden Freitag für 2,5 Monaten wegen Castorblockade ins Gefängnis geht, es zutreffend formuliert.

Täglich grüßt der Super-GAU. Täglich wird Atommüll produziert. Täglich werden Millionen Menschen unerträglichen gefahren ausgesetzt – gegen ihren Willen.

Aus diesem Grund ist es wichtig, mit fantasievollen Protestaktionen am Ball zu bleiben und den Menschen in Erinnerung zu rufen, dass das Thema « Atomkraft » an Bedeutung nichts verloren hat. Die gesellschaftliche Auseinandersetzung um die Atomkraft wird noch lange dauern. Ein Indiz dafür ist auch die Reaktion der Staatsmacht auf Protest… Zum Schutz der Interessen der Atomlobby ist sie zu haben. Zum Schutz von Grundrechten aber nicht. Sie glänzte am Wochenende mit Versammlungssprengung und weiteren z.t. gewaltsamen Eingriffe in die Versammlungsfreiheit.

Foto Konrad Lippert Anfang Oktober 2011 wurde in Grohnde in vielfältiger Art und Weise demonstriert: Demos, Kletterkunst, Sitzblockade, etc. Das mit rißanfälligem Stahl verbaute Atomkraftwerk Grohnde ist ein Beweis dafür, dass von Atomausstieg nicht die Rede sein kann.
Zutreffender ist viel mehr der Begriff « Weiterlaufgarantie » für sämtliche Atomkraftwerke, wie Franziska, eine Aktivistin die am kommenden Freitag für 2,5 Monaten wegen Castorblockade ins Gefängnis geht, es zutreffend formuliert.

Täglich grüßt der Super-GAU. Täglich wird Atommüll produziert. Täglich werden Millionen Menschen unerträglichen gefahren ausgesetzt – gegen ihren Willen.

Aus diesem Grund ist es wichtig, mit fantasievollen Protestaktionen am Ball zu bleiben und den Menschen in Erinnerung zu rufen, dass das Thema « Atomkraft » an Bedeutung nichts verloren hat. Die gesellschaftliche Auseinandersetzung um die Atomkraft wird noch lange dauern. Ein Indiz dafür ist auch die Reaktion der Staatsmacht auf Protest… Zum Schutz der Interessen der Atomlobby ist sie zu haben. Zum Schutz von Grundrechten aber nicht. Sie glänzte am Wochenende mit Versammlungssprengung und weiteren z.t. gewaltsamen Eingriffe in die Versammlungsfreiheit.

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Beton und Stahl gegen Castortransporte – Solidarität mit AktivistInnen, eine Selbstverständlichkeit!

Beton-Block Castor 2008Ob Betonblock oder Stahlrohr unter der Schiene. Ankettaktionen sind eine bewährte Methode um den Atomstaat symbolisch für einige Stunden still zu legen und auf die menschenverachtende Atompolitik aufmerksam zu machen. Atomausstieg ist Handarbeit! Noch sind widerständige Menschen lange nicht « arbeitslos ». Der nächste Castortransport steht bereits vor der Tür und dagegen werden sich ende November 2011 zahlreiche Menschen zur Wehr setzen! Selbst bei der Abfahrt des Zuges aus Valognes (Nähe La Hague in der französischen Normandie) wird es dieses Jahr ein Widerstandcamp geben!

Wer eine Technologie einsetzt, mit der Millionen Menschen gegen ihren Willen gefährdet werden, ist meines Erachtens nach kriminell. Angeklagt wird aber immer der Widerstand… Und schön ist zu sehen, dass die von Repression betroffenen AktivistInnen zu ihrer Handlung stehen und sich nicht klein kriegen lassen. Hier zwei aktuelle Fälle:

Am kommenden Donnerstag UPDATE 11.10.: Termin Aufgehoben!  Neuer Termin noch nicht bekannt Es geht um einen Prozess wegen Ankettaktion gegen Castortransport in Ribnitz-Damgarten.

Am kommenden Freitag wird Franziska eine 74-tägige Haftstafe in Frankfurter Frauenknast antreten. Verurteilt wurde sie wegen einer 12-stündigen Castorblockade an der Deutsch-Französischen Grenze im Jahr 2008.

Zeigt eure Solidarität!

Beton-Block Castor 2008Ob Betonblock oder Stahlrohr unter der Schiene. Ankettaktionen sind eine bewährte Methode um den Atomstaat symbolisch für einige Stunden still zu legen und auf die menschenverachtende Atompolitik aufmerksam zu machen. Atomausstieg ist Handarbeit! Noch sind widerständige Menschen lange nicht « arbeitslos ». Der nächste Castortransport steht bereits vor der Tür und dagegen werden sich ende November 2011 zahlreiche Menschen zur Wehr setzen! Selbst bei der Abfahrt des Zuges aus Valognes (Nähe La Hague in der französischen Normandie) wird es dieses Jahr ein Widerstandcamp geben!

Wer eine Technologie einsetzt, mit der Millionen Menschen gegen ihren Willen gefährdet werden, ist meines Erachtens nach kriminell. Angeklagt wird aber immer der Widerstand… Und schön ist zu sehen, dass die von Repression betroffenen AktivistInnen zu ihrer Handlung stehen und sich nicht klein kriegen lassen. Hier zwei aktuelle Fälle:

Am kommenden Donnerstag UPDATE 11.10.: Termin Aufgehoben!  Neuer Termin noch nicht bekannt Es geht um einen Prozess wegen Ankettaktion gegen Castortransport in Ribnitz-Damgarten.

Am kommenden Freitag wird Franziska eine 74-tägige Haftstafe in Frankfurter Frauenknast antreten. Verurteilt wurde sie wegen einer 12-stündigen Castorblockade an der Deutsch-Französischen Grenze im Jahr 2008.

Zeigt eure Solidarität!

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Nucléaire: Camp Anti-castor à Valognes en Novembre 2011

Le prochain train « Castor » chargé de déchets nucléaires hautement radioactifs en provenance de l’usine plutonium de La Hague et à destination de Gorleben en Allemagne devrait quitter la gare de Valognes (Normandie) le 24 novembre prochain.

À cette occasion aura lieu un camp de résistance antinucléaire pour accompagner le départ du train à Valognes. Je documente ici l’appel qui mérite d’être suivi! Plus d’infos sur le site « Valognes Stop Castor »consacré aux action de protestation!

Et avant de vous laisser lire l’appel, quelques liens pour plus d’infos:

– Ce qui se prépare comme rassemblements de protestation contre le Castor en Allemagne (en allemand)

article récent en français sur le nucléaire en Allemagne, écrit par moi-même

Vidéo de ce à quoi ressemblait notre action contre ce train l’an passé… à la manière écureuille-cécile (Télévision allemande) et un article

Manifs antinucléaires du 15 octobre 2011en France

A propos La Hague… secrets et mensonges nucléaires

Marcoules, Dessel (Belgique): un accident nucléaire devant notre porte est toujours possible, même avec des déchets.

Le prochain train « Castor » chargé de déchets nucléaires hautement radioactifs en provenance de l’usine plutonium de La Hague et à destination de Gorleben en Allemagne devrait quitter la gare de Valognes (Normandie) le 24 novembre prochain.

À cette occasion aura lieu un camp de résistance antinucléaire pour accompagner le départ du train à Valognes. Je documente ici l’appel qui mérite d’être suivi! Plus d’infos sur le site « Valognes Stop Castor »consacré aux action de protestation!

Et avant de vous laisser lire l’appel, quelques liens pour plus d’infos:

– Ce qui se prépare comme rassemblements de protestation contre le Castor en Allemagne (en allemand)

article récent en français sur le nucléaire en Allemagne, écrit par moi-même

Vidéo de ce à quoi ressemblait notre action contre ce train l’an passé… à la manière écureuille-cécile (Télévision allemande) et un article

Manifs antinucléaires du 15 octobre 2011en France

A propos La Hague… secrets et mensonges nucléaires

Marcoules, Dessel (Belgique): un accident nucléaire devant notre porte est toujours possible, même avec des déchets.

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Castoraktionstag am 29. Oktober 2011

Voraussichtlich am 24. November 2011 startet aus La Hague der nächste Castortransport mit hoch radioaktivem Müll nach Gorleben. Rund um den Tag X wird es zahlreiche Protestaktionen geben. Infos sind zum Beispiel auf der Seite gorleben-castor.de zu finden ; im französischen Valognes bei der Abfahrt des Castor-Zuges wird es auch ein Protestcamp geben (Aufruf auf Französisch).
Wichtig ist es auch, schon Wochen zuvor, Menschen zu mobilisieren und auf dem Transport aufmerksam zu machen!

Aus diesem Grund dokumentiere ich hier den Aufruf zu einem Bundesweiten Castorstrecken-Aktionstag am 29. Oktober 2011 – Wir sehen uns an der Strecke!

Voraussichtlich am 24. November 2011 startet aus La Hague der nächste Castortransport mit hoch radioaktivem Müll nach Gorleben. Rund um den Tag X wird es zahlreiche Protestaktionen geben. Infos sind zum Beispiel auf der Seite gorleben-castor.de zu finden ; im französischen Valognes bei der Abfahrt des Castor-Zuges wird es auch ein Protestcamp geben (Aufruf auf Französisch).
Wichtig ist es auch, schon Wochen zuvor, Menschen zu mobilisieren und auf dem Transport aufmerksam zu machen!

Aus diesem Grund dokumentiere ich hier den Aufruf zu einem Bundesweiten Castorstrecken-Aktionstag am 29. Oktober 2011 – Wir sehen uns an der Strecke!

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Landeskonferenz der Anti-Atomkraft-Initiativen in NRW

Am Wochenende traffen sich Antiatominitiativen aus ganz NRW, um über das politische Agenda der nächsten Monaten zu beraten: Castortransport nach Gorleben ende November 2011, anstehende Castortransporte Jülich-Ahaus, Urankonferenz am 4. Februar 2012, Demo an der UAA Gronau am Fukushimajahrestag, etc.

Die Abschlusspressemitteilung dokumentiere ich hier – weil ausgerechnet die angesprochenen Themen zeigen, dass der Atomausstieg keinesfall in der Tasche ist, dass auf der Straße, auf der Schiene oder in der Luft weiter gekämpft werden muss!

Am Wochenende traffen sich Antiatominitiativen aus ganz NRW, um über das politische Agenda der nächsten Monaten zu beraten: Castortransport nach Gorleben ende November 2011, anstehende Castortransporte Jülich-Ahaus, Urankonferenz am 4. Februar 2012, Demo an der UAA Gronau am Fukushimajahrestag, etc.

Die Abschlusspressemitteilung dokumentiere ich hier – weil ausgerechnet die angesprochenen Themen zeigen, dass der Atomausstieg keinesfall in der Tasche ist, dass auf der Straße, auf der Schiene oder in der Luft weiter gekämpft werden muss!

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Demo in Grohnde: Redebeitrag über die französische Atompolitik

eichhoernchen klettert in Grohnde

Weil der angebliche Atomausstieg in Deutschland eine glatte Lüge ist…Gab es am AKW  Grohnde am 2. Oktober 2011 Demos, Redebreiträge,eine Mahnwache, Blockaden, Kletterkunst, etc.

Hier mit einem Eichhörnchen-Redebeitrag gehalten am 2.Oktober 2011 – den gibt es auch als Video auf Youtube (ach Redebeiträge in einer Fremsprache halten, das ist nicht einfach!).

Über explodierende Öfen in einer Atommüllverbrennungsanlage in Marcoule und verstahlte Opfern, über Wolken die Halt an der Grenze machen,  Pfush im Beton des EPR-Reaktors, international widerständige Menschen in Frankreich sowie über Repression gegen Engagierte.

Nach der Demo gab es eine (kletter)künstlerische Aktion über eine Zufahrtstraße zum Akw – sowie einen rechtswidrigen Polizeieinsatz dagegen (Versammlungs- und Meinungsfreiheit ist für sie oft ein Fremdwort…). Mehr dazu im nächsten Beitrag.

Bild: Eichhörnchen bei einer Kletteraktion in Grohnde (nach der Kundgebung) – Foto Konrad Lippert

eichhoernchen klettert in Grohnde

Weil der angebliche Atomausstieg in Deutschland eine glatte Lüge ist…Gab es am AKW  Grohnde am 2. Oktober 2011 Demos, Redebreiträge,eine Mahnwache, Blockaden, Kletterkunst, etc.

Hier mit einem Eichhörnchen-Redebeitrag gehalten am 2.Oktober 2011 – den gibt es auch als Video auf Youtube (ach Redebeiträge in einer Fremsprache halten, das ist nicht einfach!).

Über explodierende Öfen in einer Atommüllverbrennungsanlage in Marcoule und verstahlte Opfern, über Wolken die Halt an der Grenze machen,  Pfush im Beton des EPR-Reaktors, international widerständige Menschen in Frankreich sowie über Repression gegen Engagierte.

Nach der Demo gab es eine (kletter)künstlerische Aktion über eine Zufahrtstraße zum Akw – sowie einen rechtswidrigen Polizeieinsatz dagegen (Versammlungs- und Meinungsfreiheit ist für sie oft ein Fremdwort…). Mehr dazu im nächsten Beitrag.

Bild: Eichhörnchen bei einer Kletteraktion in Grohnde (nach der Kundgebung) – Foto Konrad Lippert

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Üplingen: (Kletter)Protest gegen die Tagung der Gentechnik-Lobby

Tripod vor der Einfahrt
Auch dieses Jahr versammelte sich die Elite des Gentechnik-Lobbyismus im idyllischen Stiftsgut Üplingen (Börde), 50 km westlich von Magdeburg. InnoPlanta, der aktivste deutsche Lobbyverband für Agro-Gentechnik, hatte zum InnoPlanta-Forum 2011 geladen.
Das InnoPlantaForum ist seit Jahren das größte und auffälligste Treffen zwischen Konzernen, Behörden, Lobbyverbänden und sogenannten ForscherInnen in der Agro-Gentechnik Deutschlands.

Doch auch dieses Jahr blieben sie nicht unter sich. GentechnikkritikerInnen protestierten lautstrark vor dem Tagungsort und behinderten die Lobbyisten bei ihrer Anfahrt.(Artikel zum Protest letztes Jahr )

Tripod vor der Einfahrt
Auch dieses Jahr versammelte sich die Elite des Gentechnik-Lobbyismus im idyllischen Stiftsgut Üplingen (Börde), 50 km westlich von Magdeburg. InnoPlanta, der aktivste deutsche Lobbyverband für Agro-Gentechnik, hatte zum InnoPlanta-Forum 2011 geladen.
Das InnoPlantaForum ist seit Jahren das größte und auffälligste Treffen zwischen Konzernen, Behörden, Lobbyverbänden und sogenannten ForscherInnen in der Agro-Gentechnik Deutschlands.

Doch auch dieses Jahr blieben sie nicht unter sich. GentechnikkritikerInnen protestierten lautstrark vor dem Tagungsort und behinderten die Lobbyisten bei ihrer Anfahrt.(Artikel zum Protest letztes Jahr )

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Antiatom-Vernetzungs-Camp in Gronau am 17.- 18.09.2011

Empfehlung vom Eichhörnchen für umweltbewusste und -aktive Menschen…

Ein Aufruf, entnommen aus www.urantransport.de

Ist der Atomausstieg beschlossen? Nein, denn die Uranfabriken in Gronau und Lingen laufen weiter und exportieren fleißig spaltbares Material für Atomkraftwerke im Ausland. Wir finden nicht, dass Atomkraftwerke irgendwo auf der Welt laufen sollten – deshalb kämpfen wir für die Stilllegung der Atomanlagen.
Wir möchten euch einladen zum Vernetzungs-Camp nach Gronau, dazu haben sich bereits Gäste aus angekündigt.

Empfehlung vom Eichhörnchen für umweltbewusste und -aktive Menschen…

Ein Aufruf, entnommen aus www.urantransport.de

Ist der Atomausstieg beschlossen? Nein, denn die Uranfabriken in Gronau und Lingen laufen weiter und exportieren fleißig spaltbares Material für Atomkraftwerke im Ausland. Wir finden nicht, dass Atomkraftwerke irgendwo auf der Welt laufen sollten – deshalb kämpfen wir für die Stilllegung der Atomanlagen.
Wir möchten euch einladen zum Vernetzungs-Camp nach Gronau, dazu haben sich bereits Gäste aus angekündigt.

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