RWE und Polizei wieder mit wilder Zerstörungsaktion in Hambach

Ich war die letzten Tagen wieder im Hambacher Forst bei der Baumbesetzung gegen den Kohletagebau von RWE.

Weil meine Rheumakranken-Gelenke derzeit leider nicht lange still halten und starke Schmerzen mir das Leben dort schwer machen, kann ich nicht so viele Tage am Stück wie ich es mir wünschen würde vor Ort bleiben.

Außerdem ist Hambach weit weg von lüneburg und ich habe andere Baustellen… die ebenfalls Zeit in Anspruch nehemen. Es ist immer schwierig, eine Entscheidung zu treffen, wo man aktiv wird.  Es gibt viele Themen die mich bewegen…

Wenn man bis auf die Spitzen der großen Eichen klettert, sieht man den Rießenbagger von RWE – mit beinahe 100 Meter Höhe der größte der Welt – der aus dem « Loch » herausragt. Der Bagger, der alles Zerstört, befindet sich auf Höhe der « alten » Baubesetzung, der Besetzung die vor einem Jahr mit einem großen Polizeiaufgebot geräumt wurde. Das ist bitter. Die Zerstörung, für die RWE und Politik zuständig sind, sind kaum kaum mit Worten zu schildern. Hambach soll der größte Kohletagebau der Welt sein.

Kaum bin ich weg von Hambach, erreicht mich  eine Meldung, wonach Polizei und RWE im Wald gewüttet haben – und dies erst wenige Stunden nach meiner Abfahrt… es sieht nach Vorbereitungen für eine bevorstehende Räumung aus. Ich übernehme die Informationen der AktivistInnen vor Ort.

Ich war die letzten Tagen wieder im Hambacher Forst bei der Baumbesetzung gegen den Kohletagebau von RWE.

Weil meine Rheumakranken-Gelenke derzeit leider nicht lange still halten und starke Schmerzen mir das Leben dort schwer machen, kann ich nicht so viele Tage am Stück wie ich es mir wünschen würde vor Ort bleiben.

Außerdem ist Hambach weit weg von lüneburg und ich habe andere Baustellen… die ebenfalls Zeit in Anspruch nehemen. Es ist immer schwierig, eine Entscheidung zu treffen, wo man aktiv wird.  Es gibt viele Themen die mich bewegen…

Wenn man bis auf die Spitzen der großen Eichen klettert, sieht man den Rießenbagger von RWE – mit beinahe 100 Meter Höhe der größte der Welt – der aus dem « Loch » herausragt. Der Bagger, der alles Zerstört, befindet sich auf Höhe der « alten » Baubesetzung, der Besetzung die vor einem Jahr mit einem großen Polizeiaufgebot geräumt wurde. Das ist bitter. Die Zerstörung, für die RWE und Politik zuständig sind, sind kaum kaum mit Worten zu schildern. Hambach soll der größte Kohletagebau der Welt sein.

Kaum bin ich weg von Hambach, erreicht mich  eine Meldung, wonach Polizei und RWE im Wald gewüttet haben – und dies erst wenige Stunden nach meiner Abfahrt… es sieht nach Vorbereitungen für eine bevorstehende Räumung aus. Ich übernehme die Informationen der AktivistInnen vor Ort.

 « Die Polizei hat alles zerstört, auf der Waldbesetzung alles was ohne Kletterteam und Hebebühne zu erreichen und zu zerstören war, auf den Wegen alle Barrikaden die bezwecken wollten dass zum einen die Waldwege nicht so abgenutzt werden von vor allem RWE Security die in der Vergangenheit gern mehrmals täglich und nächtlich mit ihren weißen Range Rovern durch den Wald Patrouille fuhren und die Wege kaputt gemacht haben, zum anderen um es den letzten Waldbesucher_innen zu ermöglichen sich einigermaßen ungestört von eben jenen Security-Leuten die letzten Überreste des Hambacher Forstes anzuschauen. Immer wieder hörte mensch von Belästigung, Observation und Falschinformationen gegeben durch RWE Security.

Desweiteren haben sie nun einen Weg freigemacht quer durch den Wald von der Hauptstraße bis zur Waldbesetzung was ziemlich verdächtig danach aussieht, dass sie morgen auf direktem Wege mit Hebebühnen o.ä. anrücken wollen. Eine Räumung ist jetzt noch wahrscheinlicher als zuvor!

Kommt zur Wiese oder in den Wald um euch da mit anderen Leuten zu beraten und um herauszufinden was es zu tun gibt! Wir sind nicht viele da vor Ort aber das heißt nicht, dass wir keine Möglichkeiten haben!

Wie heißt es so schön:
„Wir sehen uns an den Barrikaden…!“

Und weiter am 10.10.13

« Heute morgen fand nicht, wie gestern vermutet, die Räumung der Besetzung statt. Das während des Wochenendes geräumt wird, ist eher unwahrscheinlich. Das heißt, dass alle die den Hambacher Forst und die Besetzung retten wollen, im Laufe des Wochenendes in den Wald kommen können/sollten. Auch Rodungsarbeiten beginnen dieser Tage. Und auch dezentrale Aktionen für Tag X – den Tag der Räumung – können jetzt vorbereitet werden! »