Belgien: Gefängnisstrafen für GentechnikgegnerInnen

Kriminelle Vereinigung oder kriminelle Verunreinigung?

Kurze aber erwähnungswerte Nachricht, denn das Geschehen in Belgien sollte Beachtung finden. Ich selbst habe mich an diversen Feldbefreiungsaktionen beteiligt und stand deswegen vor Gericht. Das Geschehen in Belgien revoltiert mich. Denn die eigentliche krimiminelle Ver(unr)einigung ist die Gentechniklobby!

11 FeldbefreierInnen wurden am 13. Februar 2013 in Belgien (Strafgericht Termonde ) zu hohen Gefängnisstrafen  verurteilt.
Sie hatten ein Gen-Kartoffeln-Versuchsfeld  in Wetteren in Mai 2011 befreit – es war genauer gesagt eine Kartoffel-Tausch-Aktion.

Kriminelle Vereinigung oder kriminelle Verunreinigung?

Kurze aber erwähnungswerte Nachricht, denn das Geschehen in Belgien sollte Beachtung finden. Ich selbst habe mich an diversen Feldbefreiungsaktionen beteiligt und stand deswegen vor Gericht. Das Geschehen in Belgien revoltiert mich. Denn die eigentliche krimiminelle Ver(unr)einigung ist die Gentechniklobby!

11 FeldbefreierInnen wurden am 13. Februar 2013 in Belgien (Strafgericht Termonde ) zu hohen Gefängnisstrafen  verurteilt.
Sie hatten ein Gen-Kartoffeln-Versuchsfeld  in Wetteren in Mai 2011 befreit – es war genauer gesagt eine Kartoffel-Tausch-Aktion.

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Antiatom Camp reloaded im Münstelrand

Camp-Logo Nach einem erfolgreichen « geheimen » Aktionscamp in Metelen  gegen die Urananreicherungsanlage Gronau im Sommer 2012, wird dieses Mal größer und öffentlich gegen alle Atomanlagen – es gibt viele – mobilisiert!

Anti-Atom-Camp im Münsterland vom 19.Juli 2013 bis 27.Juli 2013

Überall heißt es „Atomausstieg“ – aber in Gronau und Lingen stehen immer noch Atomfabriken, die angereichertes Uran und Brennstäbe für Atomkraftwerke weltweit produzieren. Diese Anlagen haben eine unbefristete Betriebsgenehmigung und produzieren noch Müll für Generationen.

Camp-Logo Nach einem erfolgreichen « geheimen » Aktionscamp in Metelen  gegen die Urananreicherungsanlage Gronau im Sommer 2012, wird dieses Mal größer und öffentlich gegen alle Atomanlagen – es gibt viele – mobilisiert!

Anti-Atom-Camp im Münsterland vom 19.Juli 2013 bis 27.Juli 2013

Überall heißt es „Atomausstieg“ – aber in Gronau und Lingen stehen immer noch Atomfabriken, die angereichertes Uran und Brennstäbe für Atomkraftwerke weltweit produzieren. Diese Anlagen haben eine unbefristete Betriebsgenehmigung und produzieren noch Müll für Generationen.

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Protest: Stopp and Go für Castortransport nach La Hague

Stoppen...In der Nacht vom 5. auf den 6. Februar 2013 wurde ein Castortransport in Frankreich in der Nähe von Lille gleich drei Male durch AtomkraftgegnerInnen angehalten. Die hoch radioaktive Fracht war auf dem Weg von Vlissingen in den Niederlanden zur französischen Wiederaufbereitungsanlage La Hague. AtomkraftgegnerInnen nennen diese Anlage „Atommüllvervielfältigungsanlage“. Mit „Recycling“ hat die Wiederaufbereitung nichts zu tun.

Stoppen...In der Nacht vom 5. auf den 6. Februar 2013 wurde ein Castortransport in Frankreich in der Nähe von Lille gleich drei Male durch AtomkraftgegnerInnen angehalten. Die hoch radioaktive Fracht war auf dem Weg von Vlissingen in den Niederlanden zur französischen Wiederaufbereitungsanlage La Hague. AtomkraftgegnerInnen nennen diese Anlage „Atommüllvervielfältigungsanlage“. Mit „Recycling“ hat die Wiederaufbereitung nichts zu tun.
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Das Atomland Frankreich und wir – Veranstaltung in Münster

Eine kurze Vortragsankündigung:

EichhoernchenAm Mo, den 25.2. um 20 Uhr wird die französische Umweltaktivistin Cécile Lecomte (« Eichhörnchen »), berichten, wie gerade die Situation im Atomland Frankreich ist und die Verflechtungen mit Deutschland aufzeigen. In Frankreich sitzt der weltgrößte Atomkonzern, Areva, aber es gibt auch massiven Widerstand gegen den Bau von neuen Atomanlagen. An Bildern, Videos, Radiobeiträgen und Texten werden Widerstandsperspektiven aufgezeigt.

Die Veranstaltung findet im Rahmen eines « Anti-Atom-Infotour » im Münsterland (Liste der Veranstaltungen als PDF)
Ort der Veranstaltung: Club Courage, Friedenstraße 42 – Münster (Gebäude im Hinterhof)
Datum: 25. Februar 2013 um 20 Uhr

Eine kurze Vortragsankündigung:

EichhoernchenAm Mo, den 25.2. um 20 Uhr wird die französische Umweltaktivistin Cécile Lecomte (« Eichhörnchen »), berichten, wie gerade die Situation im Atomland Frankreich ist und die Verflechtungen mit Deutschland aufzeigen. In Frankreich sitzt der weltgrößte Atomkonzern, Areva, aber es gibt auch massiven Widerstand gegen den Bau von neuen Atomanlagen. An Bildern, Videos, Radiobeiträgen und Texten werden Widerstandsperspektiven aufgezeigt.

Die Veranstaltung findet im Rahmen eines « Anti-Atom-Infotour » im Münsterland (Liste der Veranstaltungen als PDF)
Ort der Veranstaltung: Club Courage, Friedenstraße 42 – Münster (Gebäude im Hinterhof)
Datum: 25. Februar 2013 um 20 Uhr
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Castor in Frankreich gestoppt – Berufungsprozess gegen AktivistInnen

Castorblockade 2010Sie Stoppten den Castortransport nach Deutschland 2010 in Caen mit einer Ankettaktion. Sie wurden bei ihrer « Befreiung » aus den Gleisen von der Polizei schwerverletzt: Verbrennung des dritten grades, notwendige Haut-Tranplantation, Sehnen durch die Flex der Polizei duchgeschnitten und oder durchgeschmolzen, etc. Erst gegen 15.000 Euro Kaution kamen sie vor ihrem Prozess in erster Instanz frei.
Jetzt stehen sie – erneut – vor Gericht – das Verfahren gegen die Polizei wurde dagegen eingestellt. Wenn die AktivistInnen nicht lebensgefährlich verletzt werden sollen, sollen sie keine Aktion durchführen, so das Tenor der Einstellungsverfügung.  In erster Instanz 2010 wurden sieben AktivistInnen der Gruppe zu Bewährungsstrafen, sowie 30 000 Euro Geldstrafe und Sachdenersatz  an die französische Bahn verurteilt. Das ist in den Augen des procureur de la République ( Staatsanwaltschaft) eine zu geringe Strafe.

Die Berufungsverhandlung findet am 4. März 2013 vor dem Gericht in Caen statt (Ankündigung auf FranzösischSolidarität ist gefragt!

Castorblockade 2010Sie Stoppten den Castortransport nach Deutschland 2010 in Caen mit einer Ankettaktion. Sie wurden bei ihrer « Befreiung » aus den Gleisen von der Polizei schwerverletzt: Verbrennung des dritten grades, notwendige Haut-Tranplantation, Sehnen durch die Flex der Polizei duchgeschnitten und oder durchgeschmolzen, etc. Erst gegen 15.000 Euro Kaution kamen sie vor ihrem Prozess in erster Instanz frei.
Jetzt stehen sie – erneut – vor Gericht – das Verfahren gegen die Polizei wurde dagegen eingestellt. Wenn die AktivistInnen nicht lebensgefährlich verletzt werden sollen, sollen sie keine Aktion durchführen, so das Tenor der Einstellungsverfügung.  In erster Instanz 2010 wurden sieben AktivistInnen der Gruppe zu Bewährungsstrafen, sowie 30 000 Euro Geldstrafe und Sachdenersatz  an die französische Bahn verurteilt. Das ist in den Augen des procureur de la République ( Staatsanwaltschaft) eine zu geringe Strafe.

Die Berufungsverhandlung findet am 4. März 2013 vor dem Gericht in Caen statt (Ankündigung auf FranzösischSolidarität ist gefragt!


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Castor 2010 – Procès en appel des 7 du Ganva lundi 4 mars

Castorblockade 2010Je reprends l’appel à solidarité du groupe GANVA. Pour que l’information se répande au-delà des frontières, j’ai aussi écrit un article en allemand annonçant le procès et les raisons de l’action du GANVA.

Appel du GANVA

Le lundi 4 mars 2013 à 14h aura lieu à Caen le procès en appel des “7 du Ganva” pour le blocage d’un train « Castor » de déchets nucléaires.

Castorblockade 2010Je reprends l’appel à solidarité du groupe GANVA. Pour que l’information se répande au-delà des frontières, j’ai aussi écrit un article en allemand annonçant le procès et les raisons de l’action du GANVA.

Appel du GANVA

Le lundi 4 mars 2013 à 14h aura lieu à Caen le procès en appel des “7 du Ganva” pour le blocage d’un train « Castor » de déchets nucléaires.

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Uran auf Achse: Interessantes Dossier über Atomtransporte

AAA Uran auf Achse In der neuen Ausgabe der Monatszeitung anti atom aktuell (Nr. 230 vom 28.01.2013) gibt es ein empfehlenswertes Dossier über Atomtransporte in Deutschland und in der Welt. Das Thema unterliegt Großteils der Geheimhaltung. Aber es gibt Dank der Arbeit zahlreicher Antiaom-Initiativen viele interessante Informationen aus Beobachtungen, Vernetzung und Anfragen (in Landtagen z.B.). Atomtransporte sind die Achillesferse der Atomindustrie. Ohne Transporte keine Atomkraft! Auch die Rolle der URENCO Urananreicherungsanlage in Gronau (NRW) und der AREVA Brennelementefabrik in Lingen (NI) in der globalen Atompolitik kommt zu Sprache – über diese Anlagen und Aktionen dagegen berichte ich hier häufiger, ich freue mich sehr über das informative Dossier. Beim angeblichen „deutschen Atomausstieg“ werden beide Anlagen einfach nicht erwähnt.

AAA Uran auf Achse In der neuen Ausgabe der Monatszeitung anti atom aktuell (Nr. 230 vom 28.01.2013) gibt es ein empfehlenswertes Dossier über Atomtransporte in Deutschland und in der Welt. Das Thema unterliegt Großteils der Geheimhaltung. Aber es gibt Dank der Arbeit zahlreicher Antiaom-Initiativen viele interessante Informationen aus Beobachtungen, Vernetzung und Anfragen (in Landtagen z.B.). Atomtransporte sind die Achillesferse der Atomindustrie. Ohne Transporte keine Atomkraft! Auch die Rolle der URENCO Urananreicherungsanlage in Gronau (NRW) und der AREVA Brennelementefabrik in Lingen (NI) in der globalen Atompolitik kommt zu Sprache – über diese Anlagen und Aktionen dagegen berichte ich hier häufiger, ich freue mich sehr über das informative Dossier. Beim angeblichen „deutschen Atomausstieg“ werden beide Anlagen einfach nicht erwähnt.
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Winterimpressionen und Nachrichten vom Wagenplatz Fango

EichhoenrchenVor fast drei Jahren gründeten Lüneburger WäglerInnen, die mit ihren Bauwägen Neubauten weichen mussten, den Verein Leben(s)Wagen e.V. Nach sechs Monaten Verhandlungen mit der Stadt, wurde sich auf ein Grundstück am Stadtrand neben einem Sportplatz geeinigt, der Pachtvertrag wurde unterzeichnet. In der Stadt sind wir innerhalb von 5 Minuten mit dem Fahrrad. Das Grundstück wurde erschlossen, dafür mussten wir 50000 Euro Darlehen aufnehmen, das Geld zahlen wir mit unseren Mieten zurück. Der Flächennutzungsplan wurde geändert, das ca. 1 Hektar große Grundstück ist nun dort als Bauland für experimentelle Lebensstile eingetragen. Wir haben einen Bauantrag gestellt und nun die Baugenehmigung erhalten. Ein Bauwagenplatz mit Baugenehmigung… ziemlich einzigartig in Deutschland! Doch einfach ist dieser Weg nicht und mit der Bürokratie sind wir nicht am Ende. Hier ein kleiner Bericht zum Stand der Dinge , sowie schöne Bilder vom Platz in diesem Winter.

EichhoenrchenVor fast drei Jahren gründeten Lüneburger WäglerInnen, die mit ihren Bauwägen Neubauten weichen mussten, den Verein Leben(s)Wagen e.V. Nach sechs Monaten Verhandlungen mit der Stadt, wurde sich auf ein Grundstück am Stadtrand neben einem Sportplatz geeinigt, der Pachtvertrag wurde unterzeichnet. In der Stadt sind wir innerhalb von 5 Minuten mit dem Fahrrad. Das Grundstück wurde erschlossen, dafür mussten wir 50000 Euro Darlehen aufnehmen, das Geld zahlen wir mit unseren Mieten zurück. Der Flächennutzungsplan wurde geändert, das ca. 1 Hektar große Grundstück ist nun dort als Bauland für experimentelle Lebensstile eingetragen. Wir haben einen Bauantrag gestellt und nun die Baugenehmigung erhalten. Ein Bauwagenplatz mit Baugenehmigung… ziemlich einzigartig in Deutschland! Doch einfach ist dieser Weg nicht und mit der Bürokratie sind wir nicht am Ende. Hier ein kleiner Bericht zum Stand der Dinge , sowie schöne Bilder vom Platz in diesem Winter.
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Entgleister Atommüllzug war nicht nur mit Uran beladen, sondern auch mit einem Castorbehälter

Die Informationen über den am Montag entgleisten Atommüllzug sickern nur langsam durch. Dank der Bemühung von AtomkraftgegnerInnen und der französischen Eisenbahngewerkschaft SUD-Rail werden nun Details bekannt. Seitens der für den Transport verantwortlichen Firma AREVA wurde stets kommuniziert, es habe keine Gefahr bestanden, Uranoyd sei sehr schwach radioaktiv.  Nun wurde bekannt, dass der Zug nicht nur  mit Uranoxyd beladen war: Ein Castorbehälter mit hoch strahlendem Müll war Teil des Convois.

Die Informationen über den am Montag entgleisten Atommüllzug sickern nur langsam durch. Dank der Bemühung von AtomkraftgegnerInnen und der französischen Eisenbahngewerkschaft SUD-Rail werden nun Details bekannt. Seitens der für den Transport verantwortlichen Firma AREVA wurde stets kommuniziert, es habe keine Gefahr bestanden, Uranoyd sei sehr schwach radioaktiv.  Nun wurde bekannt, dass der Zug nicht nur  mit Uranoxyd beladen war: Ein Castorbehälter mit hoch strahlendem Müll war Teil des Convois.

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Atomtransport entgleist in Frankreich – und weitere Kurzmeldungen

Die Nachricht sickerte gerade eben durch: Am heutigen Tag ist ein Uranzug in Südfrankriech entgleist. Er war möglicherweise auf dem Weg zu einer Urananreicherungsanlage (UAA) der Firma Urenco im Norden. Über das genaue Ziel des Transportes sind die Meldungen widersprüchlich, Deutschland und die Niederlande werden genannt. Sowohl in Deutschland als auch in Holland wird die Urananreicherungsanlage von der Firma Urenco betrieben, beide Anlagen liegen wenige Kilometer von einander entfernt. Sein Ziel kann nach Angaben des BBU auch das zentrale « Zwischenlager » der COVRA sein, das « Zwischenlager » für Uranoxid in Gronau soll nämlich erst 2014 in Betrieb gehen. Nein, die UAA ist nicht Teil des angeblichen « Atomausstiegs »… . Infos über das Zielort des Zuges liefert Areva nicht.

Der Zug transportiert Uranoxyd (U3O8), das ist etwas stabiler als der Uranhexafluorid (UF6), womit zahlreiche Transporte zwischen Frankreich und Deutschland beladen sind. In der Vergangenheit habe ich mich an zahlreiche Aktionen, auch Blockadeaktionen, gegen diese gefährlichen Transporte beteiligt.

Ich nutze die Gelegenheit, ein paar weitere aktuelle Atom-Infos aus Frankreich zu liefern

Die Nachricht sickerte gerade eben durch: Am heutigen Tag ist ein Uranzug in Südfrankriech entgleist. Er war möglicherweise auf dem Weg zu einer Urananreicherungsanlage (UAA) der Firma Urenco im Norden. Über das genaue Ziel des Transportes sind die Meldungen widersprüchlich, Deutschland und die Niederlande werden genannt. Sowohl in Deutschland als auch in Holland wird die Urananreicherungsanlage von der Firma Urenco betrieben, beide Anlagen liegen wenige Kilometer von einander entfernt. Sein Ziel kann nach Angaben des BBU auch das zentrale « Zwischenlager » der COVRA sein, das « Zwischenlager » für Uranoxid in Gronau soll nämlich erst 2014 in Betrieb gehen. Nein, die UAA ist nicht Teil des angeblichen « Atomausstiegs »… . Infos über das Zielort des Zuges liefert Areva nicht.

Der Zug transportiert Uranoxyd (U3O8), das ist etwas stabiler als der Uranhexafluorid (UF6), womit zahlreiche Transporte zwischen Frankreich und Deutschland beladen sind. In der Vergangenheit habe ich mich an zahlreiche Aktionen, auch Blockadeaktionen, gegen diese gefährlichen Transporte beteiligt.

Ich nutze die Gelegenheit, ein paar weitere aktuelle Atom-Infos aus Frankreich zu liefern
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