Bure 365 – Aufruf zur Aktion gegen die Atommüllendlagerung

PlakatIch übernehme den Aufruf der dezentralen Kampagne Bure 365 (inspiriert von Gorleben 365). Ich habe die Übersetzung von der Homepage der Kampagne leicht bearbeitet. Bure liegt unweit von der deutschen Grenze in Lothringen, dort will die Französische Regierung ein Endlager für Atommüll bauen. Über Bure habe ich bereits in einigen Blogbeiträgen berichtet, Ein Text zu Bure gibt es außerdem in meinem Buch.

+++ Bure 365 – Aufruf zur Aktion ++

Als Ergebnis mehrerer Treffen von AKW-GegnerInnenaus Ostfrankreich (AG antinuc Grand t’Est) schlagen wir die Durchführung einer Aktionskampagne von einem Jahr mit dem Namen « Bure 365 » vor. Hauptziel ist es, den Widerstand gegen die Endlagerung von radioaktiven Atommüll (Projekt CIGEO)und gegen die Atomkraft und all das was dazu gehört, bekannt zu machen und auf nationaler und internationaler Ebene auszudehnen.


PlakatIch übernehme den Aufruf der dezentralen Kampagne Bure 365 (inspiriert von Gorleben 365). Ich habe die Übersetzung von der Homepage der Kampagne leicht bearbeitet. Bure liegt unweit von der deutschen Grenze in Lothringen, dort will die Französische Regierung ein Endlager für Atommüll bauen. Über Bure habe ich bereits in einigen Blogbeiträgen berichtet, Ein Text zu Bure gibt es außerdem in meinem Buch.

+++ Bure 365 – Aufruf zur Aktion ++

Als Ergebnis mehrerer Treffen von AKW-GegnerInnenaus Ostfrankreich (AG antinuc Grand t’Est) schlagen wir die Durchführung einer Aktionskampagne von einem Jahr mit dem Namen « Bure 365 » vor. Hauptziel ist es, den Widerstand gegen die Endlagerung von radioaktiven Atommüll (Projekt CIGEO)und gegen die Atomkraft und all das was dazu gehört, bekannt zu machen und auf nationaler und internationaler Ebene auszudehnen.


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Kletteraktion gegen Atomtransporte über den NOK in Kiel

AktionAm gestrigen Dienstag, den 24. Juni 2014 gegen 19 Uhr kletterten drei Atomkraftgegner*innen auf die Gablenzbrücke in Kiel und befestigten ein großes Transparent mit der Aufschrift „Stoppt Atomtransporte durch den Nord-Ostsee-Kanal“. Außerdem wurden Flyer mit Informationen zu den Gefahren der Atomtransporte verteilt.

Update: Am heutigen Tag fuhr ein Atomschiff, die « Sheksna », an Kiel vorbei, das Schiff dürfte Hamburg morgen früh erreichenl . An Board befindet möglicherweise Uranerzkonzentrat, das für Frankriech bestimmt ist.

Etwa wöchentlich fahren Schiffe mir radioaktiver Ladung durch den Nord-Ostsee-Kanal, ohne dass die ansässige Bevölkerung informiert wird. Sie dienen zur Versorgung der unbefristet laufenden Atomfabriken in Gronau und Lingen, die Atomkraftwerke in aller Welt mit Brennstoff versorgen. Vom angeblichen Atomausstieg ist auch in Kiel nichts zu merken. Die Gefahren bei Unfällen mit solchen Transporten sind groß, ein Unfall mit frei werdendem Uranhexafluorid beispielsweise könnte für viele tödlich enden. Bei viel Verkehr im Kanal und auf der Förde passieren häufig Unfälle – bislang glücklicherweise ohne radioaktive Fracht.

AktionAm gestrigen Dienstag, den 24. Juni 2014 gegen 19 Uhr kletterten drei Atomkraftgegner*innen auf die Gablenzbrücke in Kiel und befestigten ein großes Transparent mit der Aufschrift „Stoppt Atomtransporte durch den Nord-Ostsee-Kanal“. Außerdem wurden Flyer mit Informationen zu den Gefahren der Atomtransporte verteilt.

Update: Am heutigen Tag fuhr ein Atomschiff, die « Sheksna », an Kiel vorbei, das Schiff dürfte Hamburg morgen früh erreichenl . An Board befindet möglicherweise Uranerzkonzentrat, das für Frankriech bestimmt ist.

Etwa wöchentlich fahren Schiffe mir radioaktiver Ladung durch den Nord-Ostsee-Kanal, ohne dass die ansässige Bevölkerung informiert wird. Sie dienen zur Versorgung der unbefristet laufenden Atomfabriken in Gronau und Lingen, die Atomkraftwerke in aller Welt mit Brennstoff versorgen. Vom angeblichen Atomausstieg ist auch in Kiel nichts zu merken. Die Gefahren bei Unfällen mit solchen Transporten sind groß, ein Unfall mit frei werdendem Uranhexafluorid beispielsweise könnte für viele tödlich enden. Bei viel Verkehr im Kanal und auf der Förde passieren häufig Unfälle – bislang glücklicherweise ohne radioaktive Fracht.

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Bure 365: campagne d'actions contre l'enfouissement des déchets nucléaires

Plakat Je relaie la campagne de l’assemblée antinucléaire du grand EST qui s’inspire de Gorleben 365, campagne à laquelle j’avais participé avec une groupe franco-allemnand (L’action). Je vais publier un résumé de la campagne Bure 365 en allemand dans les Prochains jours.

Dernière étape avant la phase industrielle, un pseudo « débat public » s’est tenu en mai 2013, mais a été un véritable fiasco. La Commission chargée de mener ce débat est allée d’échec en échec face à la mobilisation des opposants : les réunions ont toutes été reportées ou annulées, et la commission a tenté de sauver les meubles en modifiant le format du débat et en organisant des réunions secrètes dans les villages proches de Bure, sans en faire la publicité par voie de presse ou internet. En février 2014, la Commission Particulière du Débat Public a rendu ses conclusions sur le « débat » sur Cigéo, le site d’enfouissement des déchets les plus radioactifs et préconise le report du calendrier. Pour le Réseau « Sortir du nucléaire », qui avait boycotté ce débat sur un projet imposé, il est urgent d’abandonner Cigéo !

Le 1er juin 2014, l’assemblée antinucléaire Grand tEst a lancé la campagne BURE 365. Un appel à une année d’actions contre l’enfouissement des déchets, le nucléaire et son monde, dans le but de faire connaître et d’amplifier la lutte contre le projet CIGEO.

Plakat Je relaie la campagne de l’assemblée antinucléaire du grand EST qui s’inspire de Gorleben 365, campagne à laquelle j’avais participé avec une groupe franco-allemnand (L’action). Je vais publier un résumé de la campagne Bure 365 en allemand dans les Prochains jours.

Dernière étape avant la phase industrielle, un pseudo « débat public » s’est tenu en mai 2013, mais a été un véritable fiasco. La Commission chargée de mener ce débat est allée d’échec en échec face à la mobilisation des opposants : les réunions ont toutes été reportées ou annulées, et la commission a tenté de sauver les meubles en modifiant le format du débat et en organisant des réunions secrètes dans les villages proches de Bure, sans en faire la publicité par voie de presse ou internet. En février 2014, la Commission Particulière du Débat Public a rendu ses conclusions sur le « débat » sur Cigéo, le site d’enfouissement des déchets les plus radioactifs et préconise le report du calendrier. Pour le Réseau « Sortir du nucléaire », qui avait boycotté ce débat sur un projet imposé, il est urgent d’abandonner Cigéo !

Le 1er juin 2014, l’assemblée antinucléaire Grand tEst a lancé la campagne BURE 365. Un appel à une année d’actions contre l’enfouissement des déchets, le nucléaire et son monde, dans le but de faire connaître et d’amplifier la lutte contre le projet CIGEO.

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Protest gegen das Atomschiff „Atlantic Cartier“ im Hamburger Hafen

Nach Kletteraktionen in der Hafencity am Mittwoch und einer Straßentheateraktion am Donnerstag zum Jahrestag des Brands im Atomfrachter der ACL Reederei „Atlantic Cartier“, wurde am heutigen Samstag mit Transparenten gegen den erneuten Einlauf des Schiffes im Hamburger Hafen demonstriert:  « Hallo Geht’s noch? Atomtransporte stoppen » am Ufer, « Atomausstieg ist Handarbeit » und « Atomtransporte stoppen » über Wassersowie « Atomtransporte Brandgerfährlich » an der « Atlantic Cartier » selbst. (auf dem Bild rechts, Quelle Eichhörnchen)

Nach Kletteraktionen in der Hafencity am Mittwoch und einer Straßentheateraktion am Donnerstag zum Jahrestag des Brands im Atomfrachter der ACL Reederei „Atlantic Cartier“, wurde am heutigen Samstag mit Transparenten gegen den erneuten Einlauf des Schiffes im Hamburger Hafen demonstriert:  « Hallo Geht’s noch? Atomtransporte stoppen » am Ufer, « Atomausstieg ist Handarbeit » und « Atomtransporte stoppen » über Wassersowie « Atomtransporte Brandgerfährlich » an der « Atlantic Cartier » selbst. (auf dem Bild rechts, Quelle Eichhörnchen)

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Kletteraktion am Atom-Schiffsbrand-Jahrestag in Hamburg

Aktion Kleine Aktion  heute in Hamburg, anläßlich des ersten Jahrestag zum Schiffbrand « Atlantic Cartier  » der Rederei , das zahlreiche radioaktive Stoffen an Borad hatte. Wir haben in der Hamburger Hafencity   bei dem ACL-Sitz  mit Kletteraktionen und Flugblättern an die beinahe Katastrophe erinnert und PassantInnen informiert. Das Transparent am Gebäude wurde nach Aufforderung durch ein Mensch »Hausdienst » des Gebäudes , von den AktivistInnen entfernt. Die Polizei hatte gegen die Kletteraktionen am Kunstwerk nichts einzuwenden, Kreidemalen fand sie dagegen schlimm. Als sich von oben in die Diskussion um Kreidemalen eingemischt wurde, kam seitens eines Polizisten ein « Kommen Sie da runter! » und seitens der Aktivistin ein « Kommen Sie hoch! » Es folgte großes Gelächter bei PassantInnen. Die Polizei verfolgte anschließend das Geschehen von ihrem Auto aus. Aus dem ACL-Gebäude, kamen Menschen heraus, die kritische Kreidesprüche mit Wasser zu entfernten… Die Aktion verlief aber alles in allem sehr entspannt.

Ich übernehme die Erklärung der AktivistInnen zur Aktion.

Kletternde Anti-Atom-Aktivist_innen erinnern an Schiffsbrand auf Atomfrachter

Mit mehreren Kletteraktionen vor dem Hamburger Firmensitz der Atlantic Container Line (ACL) protestieren 10 Anti-Atom-Aktivist_innen gegen die Atomtransporte durch die Reederei ACL. Sie hängten anlässlich des Jahrestages des Großbrands des mit radioaktiven Materialien beladenen ConRo-Frachters Atlantic Cartier am 1. Mai 2013 Transparente am und vor dem Gebäude der ACL in der Hafen-City auf.

Aktion Kleine Aktion  heute in Hamburg, anläßlich des ersten Jahrestag zum Schiffbrand « Atlantic Cartier  » der Rederei , das zahlreiche radioaktive Stoffen an Borad hatte. Wir haben in der Hamburger Hafencity   bei dem ACL-Sitz  mit Kletteraktionen und Flugblättern an die beinahe Katastrophe erinnert und PassantInnen informiert. Das Transparent am Gebäude wurde nach Aufforderung durch ein Mensch »Hausdienst » des Gebäudes , von den AktivistInnen entfernt. Die Polizei hatte gegen die Kletteraktionen am Kunstwerk nichts einzuwenden, Kreidemalen fand sie dagegen schlimm. Als sich von oben in die Diskussion um Kreidemalen eingemischt wurde, kam seitens eines Polizisten ein « Kommen Sie da runter! » und seitens der Aktivistin ein « Kommen Sie hoch! » Es folgte großes Gelächter bei PassantInnen. Die Polizei verfolgte anschließend das Geschehen von ihrem Auto aus. Aus dem ACL-Gebäude, kamen Menschen heraus, die kritische Kreidesprüche mit Wasser zu entfernten… Die Aktion verlief aber alles in allem sehr entspannt.

Ich übernehme die Erklärung der AktivistInnen zur Aktion.

Kletternde Anti-Atom-Aktivist_innen erinnern an Schiffsbrand auf Atomfrachter

Mit mehreren Kletteraktionen vor dem Hamburger Firmensitz der Atlantic Container Line (ACL) protestieren 10 Anti-Atom-Aktivist_innen gegen die Atomtransporte durch die Reederei ACL. Sie hängten anlässlich des Jahrestages des Großbrands des mit radioaktiven Materialien beladenen ConRo-Frachters Atlantic Cartier am 1. Mai 2013 Transparente am und vor dem Gebäude der ACL in der Hafen-City auf.

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Schnupperklettern am Tschernobyl-Jahrestag am AKW Brockdorf

Ein paar Bilder vom gestrigen Tag am AKW Brockdorf. Bei der  antiatom « Protest und Kulturmeile » wurde Schnupperklettern für AktivistInnen und Nachwuchs-AktivistInnen angeboten. Die jüngste Teilnehmerin hatte Geburttag und war gerade 5 geworden – und hat es wunderbar geschafft.

Ein paar Bilder vom gestrigen Tag am AKW Brockdorf. Bei der  antiatom « Protest und Kulturmeile » wurde Schnupperklettern für AktivistInnen und Nachwuchs-AktivistInnen angeboten. Die jüngste Teilnehmerin hatte Geburttag und war gerade 5 geworden – und hat es wunderbar geschafft.

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„Endstation Fukushima – sofort alle aussteigen!“

Aktion BremenIn Fukushima ist die Situation längst nicht unter Kontrolle, ein atomarer GAU ist nicht zu kontrollieren. Die Katastrophe hast eigentlich erst begonnen. Die Opfer haben aber ein Problem:  Radioaktivitiät ist nicht zu sehen und tötet langsam.  Drei Jahre nach dem Beginn der Katastrophe gehen kaum noch Menschen auf die Straße. Angesichts des Ausmaßes der Katastrophe und der noch kommenden Folgen, ein Armutszeugnis! Und die Heuschelei geht weiter… Im Radio ist in diesen Tagen immer wieder von Katastrophenschutz – die Evakuierungszonen werden in Deutschland in den Plänen  auf 20 Kilometer erweitert.  20 Kilometer… wie lächerlich und realitätsfremd!  Als wäre der Schutz vor einer atomaren Katasptrophe möglich !  Sicher ist nur das Risiko… doch, das risiko wird nicht einmal versichert,  damit der Atomstrom billig bleibt. Eine Verischerung wäre nicht bezahlbar…

Zum Fukushima-Jahrestag 2014 hat es hier un dort ein paar Aktionen geben. Hier ein Bericht von Robin Wood über eine Aktion in Bremen am heutigen Tag. 

„Endstation Fukushima – sofort alle aussteigen!“

Aktion BremenIn Fukushima ist die Situation längst nicht unter Kontrolle, ein atomarer GAU ist nicht zu kontrollieren. Die Katastrophe hast eigentlich erst begonnen. Die Opfer haben aber ein Problem:  Radioaktivitiät ist nicht zu sehen und tötet langsam.  Drei Jahre nach dem Beginn der Katastrophe gehen kaum noch Menschen auf die Straße. Angesichts des Ausmaßes der Katastrophe und der noch kommenden Folgen, ein Armutszeugnis! Und die Heuschelei geht weiter… Im Radio ist in diesen Tagen immer wieder von Katastrophenschutz – die Evakuierungszonen werden in Deutschland in den Plänen  auf 20 Kilometer erweitert.  20 Kilometer… wie lächerlich und realitätsfremd!  Als wäre der Schutz vor einer atomaren Katasptrophe möglich !  Sicher ist nur das Risiko… doch, das risiko wird nicht einmal versichert,  damit der Atomstrom billig bleibt. Eine Verischerung wäre nicht bezahlbar…

Zum Fukushima-Jahrestag 2014 hat es hier un dort ein paar Aktionen geben. Hier ein Bericht von Robin Wood über eine Aktion in Bremen am heutigen Tag. 

„Endstation Fukushima – sofort alle aussteigen!“

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Alarm am Baumhaus gegen die A100 in Berlin

ich übernehme den Hilferuf der AktivistInnen vor Ort.

Von Sylvester

Am 22.11.13 kamen um 9 Uhr Baumfällarbeiter mit Polizeischutz, um vor unserem Baumhaus auf der geplanten Strecke der Stadtautobahn A100 in Berlin-Neukölln zu fällen. ROBIN WOOD-AktivistInnen konnten sich auf einen Walkway zwischen Baumhausund Straßenbäume begeben, so dass einige Bäume nicht fällbar sind. Die Baumfäller werden aber versuchen, so viele Bäume wie möglich umzusägen.

ich übernehme den Hilferuf der AktivistInnen vor Ort.

Von Sylvester

Am 22.11.13 kamen um 9 Uhr Baumfällarbeiter mit Polizeischutz, um vor unserem Baumhaus auf der geplanten Strecke der Stadtautobahn A100 in Berlin-Neukölln zu fällen. ROBIN WOOD-AktivistInnen konnten sich auf einen Walkway zwischen Baumhausund Straßenbäume begeben, so dass einige Bäume nicht fällbar sind. Die Baumfäller werden aber versuchen, so viele Bäume wie möglich umzusägen.

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Bleiberecht für alle! – Demo in HH

bleiberecht fuer alle Ich war heute bei der Lampedusa Demo in Hamburg. Ich war in der Mönckebergstraße in einem Baum, wir haben ein Transparent mit der Aufschrift « Bleiberecht für alle » über der Demonstrationsroute gespannt.

Das hat vielen Menschen gefallen; uns hat’s auch spaß gemacht. Die Demo war sehr schön, mit guter Stimmung und vielen Menschen.

Meine Schätzung: es waren über 10 000 Menschen, vielleicht sogar über 15 000 dabei – eine Schätzung ist schwer zu machen. Obwohl ich im Baum war und einen guten Überblick hatte, konnte ich Anfang- und Demoende nicht auf ein mal sehen. Die Straße war voll mit DemonstrantInnen. Gut eine Stunde hat’s gedauert, bis die Demonstration an uns vorbeigezogen war.

bleiberecht fuer alle Ich war heute bei der Lampedusa Demo in Hamburg. Ich war in der Mönckebergstraße in einem Baum, wir haben ein Transparent mit der Aufschrift « Bleiberecht für alle » über der Demonstrationsroute gespannt.

Das hat vielen Menschen gefallen; uns hat’s auch spaß gemacht. Die Demo war sehr schön, mit guter Stimmung und vielen Menschen.

Meine Schätzung: es waren über 10 000 Menschen, vielleicht sogar über 15 000 dabei – eine Schätzung ist schwer zu machen. Obwohl ich im Baum war und einen guten Überblick hatte, konnte ich Anfang- und Demoende nicht auf ein mal sehen. Die Straße war voll mit DemonstrantInnen. Gut eine Stunde hat’s gedauert, bis die Demonstration an uns vorbeigezogen war.

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