Mein Wohnprojekt #Unfugbleibt benötigt finanzielle Unterstützung für den Rechtsstreit mit der Stadt Lüneburg, beteiligt euch gern an der Spendenkampagne!
https://www.betterplace.me/unfugbleibt
Allein das Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht zur Frage, ob die Räumungsverfügung zum 1.7. gilt oder aufschiebende Wirkung gewährt wird, bringt ein hohes Kostenrisiko mit sich… Die Stadt hat Bescheide gegen alle Bewohner*innen erlassen, unabhängig davon ob diese im Bauwagen leben oder nicht. 12 Verfahren müssen deshalb geführt werden. Sie hat außerdem eine auswärtige Kanzlei aus Hannover mit unserem Fall beauftragt. Das lässt das Kostenrisiko rapide steigen.
So macht die Stadt Wohnraum teuer…