Ein Eichhörnchen Artikel zu Blockupy 2015, erschienen in der Zeitschrift GWR 398 von April 2015.
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Ein Eichhörnchen Artikel zu Blockupy 2015, erschienen in der Zeitschrift GWR 398 von April 2015.
Ein Eichhörnchen Artikel zu Blockupy 2015, erschienen in der Zeitschrift GWR 398 von April 2015.
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Ce lundi 30 mars 2015 à 16h30, un nouveau train chargé de 10 containers de Yellow Cake a quitté le terminal Sud-Ouest de la firme C.Steinweg dans le port de Hambourg. L’uranium est arrivé vendredi dernier par le bateau de la firme Hambourgeoise MACS nommé « Red Cedar », le bateau venait de Namibie. Comme le dernier transport de Yellow Cake en février dernier via le port de Hambourg. Le train a ensuite quitté la gare de fret de Hambourg sud à 18h30. Et, fait nouveau, le train n’avait pas de locomotive électrique comme à l’habitude, mais une locomotive diesel de type Lubmilla 232 comme les trains CASTOR. Il semblerait que le transporteur aie peut que la tempête qui fait actuellement rage dans le nord de l’Allemagne ne fasse tomber des arbres sur la voie ferrée, coupant ainsi l’alimentation en éléctricité. Plusieurs lignes de chemin de fer sont en ce moment inpratiquables en raison des nombreux dégâts causés par la tempête qui va durer jusqu’á mercredi ou jeudi, atteignant son point fort demain dans la journée. Le train d’uranium est censé passer cette nuit par Maschen, Osnabrück et Münster. Il devrait ensuite quitter Cologne mercredi matin pour aller vers Koblenz puis trier,. Pour continuer ensuite sa route vers l’usine AREVA de Narbonne Malvési dans le sud de la France ou il devrait arriver ce vendredi.
Ce lundi 30 mars 2015 à 16h30, un nouveau train chargé de 10 containers de Yellow Cake a quitté le terminal Sud-Ouest de la firme C.Steinweg dans le port de Hambourg. L’uranium est arrivé vendredi dernier par le bateau de la firme Hambourgeoise MACS nommé « Red Cedar », le bateau venait de Namibie. Comme le dernier transport de Yellow Cake en février dernier via le port de Hambourg. Le train a ensuite quitté la gare de fret de Hambourg sud à 18h30. Et, fait nouveau, le train n’avait pas de locomotive électrique comme à l’habitude, mais une locomotive diesel de type Lubmilla 232 comme les trains CASTOR. Il semblerait que le transporteur aie peut que la tempête qui fait actuellement rage dans le nord de l’Allemagne ne fasse tomber des arbres sur la voie ferrée, coupant ainsi l’alimentation en éléctricité. Plusieurs lignes de chemin de fer sont en ce moment inpratiquables en raison des nombreux dégâts causés par la tempête qui va durer jusqu’á mercredi ou jeudi, atteignant son point fort demain dans la journée. Le train d’uranium est censé passer cette nuit par Maschen, Osnabrück et Münster. Il devrait ensuite quitter Cologne mercredi matin pour aller vers Koblenz puis trier,. Pour continuer ensuite sa route vers l’usine AREVA de Narbonne Malvési dans le sud de la France ou il devrait arriver ce vendredi.
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Aus dem Süd-West Terminal ist um 16:30 Uhr wieder ein Atomtransport mit 10 Containern Uranerzkomnzentrat gestartet. Die radioaktive Fracht ist mit dem Schiff Red Cedar aus Namibia gekommen.
Das Schiff hatte am Freitag abend (27.3.15) am Süd-West-Terminal von der Firma C. Steinweg angelegt. Um 17:30 Uhr wurde Beobachtungen zur Folge am Rangierbahnhof Hamburg Süd eine große rote Diesellock (Lubmilla 6achsig) der Baureihe 232 (wie bei den Castortransporten) angekoppelt. Bei früheren Beobachtungen wurde immer eine Elektrolock angekoppelt. Die Diesellok kommt offensichtlich deshalb in Einsatz, weil es in Hamburg (und fast ganz Deutschland) gerade stürmt und befürchtet wird, dass Bäume auf die Oberleitung fallen und den Strom abnehmen. Der Zug soll also trotz des heftigen Sturms nun seine Reise nach Narbonne Malvési in Süd-Frankreich antreten.
Aus dem Süd-West Terminal ist um 16:30 Uhr wieder ein Atomtransport mit 10 Containern Uranerzkomnzentrat gestartet. Die radioaktive Fracht ist mit dem Schiff Red Cedar aus Namibia gekommen.
Das Schiff hatte am Freitag abend (27.3.15) am Süd-West-Terminal von der Firma C. Steinweg angelegt. Um 17:30 Uhr wurde Beobachtungen zur Folge am Rangierbahnhof Hamburg Süd eine große rote Diesellock (Lubmilla 6achsig) der Baureihe 232 (wie bei den Castortransporten) angekoppelt. Bei früheren Beobachtungen wurde immer eine Elektrolock angekoppelt. Die Diesellok kommt offensichtlich deshalb in Einsatz, weil es in Hamburg (und fast ganz Deutschland) gerade stürmt und befürchtet wird, dass Bäume auf die Oberleitung fallen und den Strom abnehmen. Der Zug soll also trotz des heftigen Sturms nun seine Reise nach Narbonne Malvési in Süd-Frankreich antreten.
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J’ai participé à ma façon aux manifestations de Blockupy la semaine dernière.
Avec des amiEs, nous avons escaladé le gratte-ciel nommé Skyper (dont le principal locataire est la banque centrale allemande) et accroché deux grosses banderoles sur lesquelles était inscrit « la capitalisme tue » et « Comment réagira la bourse, si l’homme disparait? »
Voici une galerie photos de l’action ainsi qu’un article traduit en français que j’ai écrit pour le journal anarchiste non-violent allemand GWR (Graswurzelrevolution) numéro 398 d’avril 2015.
J’ai participé à ma façon aux manifestations de Blockupy la semaine dernière.
Avec des amiEs, nous avons escaladé le gratte-ciel nommé Skyper (dont le principal locataire est la banque centrale allemande) et accroché deux grosses banderoles sur lesquelles était inscrit « la capitalisme tue » et « Comment réagira la bourse, si l’homme disparait? »
Voici une galerie photos de l’action ainsi qu’un article traduit en français que j’ai écrit pour le journal anarchiste non-violent allemand GWR (Graswurzelrevolution) numéro 398 d’avril 2015.
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Kommende Woche entscheidet das Bundeskabninett in Sache Fracking. Ich übernehme ein Kommentar vom neuen Energiereferenten von Robin Wood Philip Bedall zum Gesetzentwurf und zu einer Aktion bei der internationalen Wassermesse in Berlin am gestrigen Dienstag (siehe unten). Ich war meinerseits gestern bei der kleinen Veranstaltung gegen Fracking auf dem Marktplatz in Lüneburg. Der NABU hatte zum Protest aufgerufen. Dem NABU war zur Gestaltung des Falsh-Mobs nicht viel eingefallen, aber gut, es war besser als nichts.
Kommende Woche entscheidet das Bundeskabninett in Sache Fracking. Ich übernehme ein Kommentar vom neuen Energiereferenten von Robin Wood Philip Bedall zum Gesetzentwurf und zu einer Aktion bei der internationalen Wassermesse in Berlin am gestrigen Dienstag (siehe unten). Ich war meinerseits gestern bei der kleinen Veranstaltung gegen Fracking auf dem Marktplatz in Lüneburg. Der NABU hatte zum Protest aufgerufen. Dem NABU war zur Gestaltung des Falsh-Mobs nicht viel eingefallen, aber gut, es war besser als nichts.
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Fleißige Eichhörnchen in Frankfurt auf einem Bankenturm anläßlich der Blockupyprotesten vom 18.3.2015.
Wir haben den « Skyper » erklommen und 2 große Banner aufgehangen.
Hierzu unsere kurze Pressemitteilung. Sowie eine Bildergalerie zur Aktion.
Ein Bericht über die Aktion und die Motivation der 5-köpfigen Aktionsgruppe erscheint in der Zeitschrift GWR 398 von April 2015.
Eichhörnchen braucht Erholung nach der insgesamt 6-stündigen Hängeparty (100 Meter Kletterei).
+++ PM +++
Am Morgen des 18. März 2015 erkletterten KletteraktivistInnen den Skyper, den Wolkenkratzer, in dem die Deutsche Bundesbank behehmatet ist. Sie entrollten Transparente mit der Aufschrift „Wie reagiert die Börse, wenn der Mensch ausstirbt?“ und „Kapitalismus tötet!“.
Fleißige Eichhörnchen in Frankfurt auf einem Bankenturm anläßlich der Blockupyprotesten vom 18.3.2015.
Wir haben den « Skyper » erklommen und 2 große Banner aufgehangen.
Hierzu unsere kurze Pressemitteilung. Sowie eine Bildergalerie zur Aktion.
Ein Bericht über die Aktion und die Motivation der 5-köpfigen Aktionsgruppe erscheint in der Zeitschrift GWR 398 von April 2015.
Eichhörnchen braucht Erholung nach der insgesamt 6-stündigen Hängeparty (100 Meter Kletterei).
+++ PM +++
Am Morgen des 18. März 2015 erkletterten KletteraktivistInnen den Skyper, den Wolkenkratzer, in dem die Deutsche Bundesbank behehmatet ist. Sie entrollten Transparente mit der Aufschrift „Wie reagiert die Börse, wenn der Mensch ausstirbt?“ und „Kapitalismus tötet!“.
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Die Bügerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg zeigt ihre Solidarität mit AktivistInnen, die demnächst vor Gericht stehen. Das ist sehr schön! Hier der Beitrag der BI (auch hier zu lesen)
“Kriminell ist die Atomwirtschaft, angeklagt wird der Widerstand!”
Sie sind das Salz in der Suppe – engagierte AktivistInnen die mit gewaltfreien Aktionen immer wieder Öffentlichkeit für brennende Themen schaffen.
Spektakuläre Aktionen werden gerne von den Medien transportiert und sorgen somit im optimalen Fall nicht nur für motivierende Momente in der täglichen Arbeit, sondern auch für eine breitere Diskussion in der Öffentlichkeit.
Was jedoch den meisten Menschen verborgen bleibt, ist die Tatsache, dass in nahezu allen Fällen ein juristisches Nachspiel folgt. Lange nach den Aktionen haben sich dann die AktivistInnen vor Gericht zu verantworten und es ist nicht selten, dass dabei empfindliche Geldstrafen verteilt werden.
Doch nicht nur die monitäre Last liegt in diesen Momenten auf den AktivistInnen, auch die StellvertreterInnen Rolle lastet dann schnell alleinig auf den Menschen, die während der Aktionen vielleicht noch von einer großen Menge Gleichgesinnter umgeben und umjubelt waren.
Organisationen wie der Ermittlungsausschuss Wendland oder die Rote Hilfe e.V. lassen die Betroffenen nicht im Stich.
Die Bügerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg zeigt ihre Solidarität mit AktivistInnen, die demnächst vor Gericht stehen. Das ist sehr schön! Hier der Beitrag der BI (auch hier zu lesen)
“Kriminell ist die Atomwirtschaft, angeklagt wird der Widerstand!”
Sie sind das Salz in der Suppe – engagierte AktivistInnen die mit gewaltfreien Aktionen immer wieder Öffentlichkeit für brennende Themen schaffen.
Spektakuläre Aktionen werden gerne von den Medien transportiert und sorgen somit im optimalen Fall nicht nur für motivierende Momente in der täglichen Arbeit, sondern auch für eine breitere Diskussion in der Öffentlichkeit.
Was jedoch den meisten Menschen verborgen bleibt, ist die Tatsache, dass in nahezu allen Fällen ein juristisches Nachspiel folgt. Lange nach den Aktionen haben sich dann die AktivistInnen vor Gericht zu verantworten und es ist nicht selten, dass dabei empfindliche Geldstrafen verteilt werden.
Doch nicht nur die monitäre Last liegt in diesen Momenten auf den AktivistInnen, auch die StellvertreterInnen Rolle lastet dann schnell alleinig auf den Menschen, die während der Aktionen vielleicht noch von einer großen Menge Gleichgesinnter umgeben und umjubelt waren.
Organisationen wie der Ermittlungsausschuss Wendland oder die Rote Hilfe e.V. lassen die Betroffenen nicht im Stich.
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Die atomare Katastrophe von Fukushima jährt sich am kommenden Mittwoch zum 4. mal. Für viele Menschen ist Fukushima keinhttps://blog.gandi.net/post.php?id=813124&upd=1 aktuelles Thema. Und das ist das besondere an atomaren Katastrophen: die schwerwiegendste Folgen treten erst Jahre nach einer Katastrophe. Schon jetzt wird bei den Kindern von Fukushima immer häufiger Schuldrüsenkrebs festgestellt. Und es fängt erst an. Derweil bestätigt sich, dass der Atomausstieg in Deutschland von vorne herein als Beruhigungspille für die damals starke Antiatombewegung gedacht war. Vor wenigen Tagen kam zu Tage, dass Fehler bewusst gemacht worden sind, um die Entscheidung zum Atomausstieg juristisch angreifbar zu machen. Dies nutzen die Atomkonzerne gerne. (Siehe TAZ-Bericht oder auch hier) Diese Befürchtung äußerste ich bereits 2011 und 2012 nach den Ankündigungen der Regierung.
Die atomare Katastrophe von Fukushima jährt sich am kommenden Mittwoch zum 4. mal. Für viele Menschen ist Fukushima keinhttps://blog.gandi.net/post.php?id=813124&upd=1 aktuelles Thema. Und das ist das besondere an atomaren Katastrophen: die schwerwiegendste Folgen treten erst Jahre nach einer Katastrophe. Schon jetzt wird bei den Kindern von Fukushima immer häufiger Schuldrüsenkrebs festgestellt. Und es fängt erst an. Derweil bestätigt sich, dass der Atomausstieg in Deutschland von vorne herein als Beruhigungspille für die damals starke Antiatombewegung gedacht war. Vor wenigen Tagen kam zu Tage, dass Fehler bewusst gemacht worden sind, um die Entscheidung zum Atomausstieg juristisch angreifbar zu machen. Dies nutzen die Atomkonzerne gerne. (Siehe TAZ-Bericht oder auch hier) Diese Befürchtung äußerste ich bereits 2011 und 2012 nach den Ankündigungen der Regierung.
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Der Text ist in der GWR Nr. 393, November 2014 erschienen. Ich veröffentliche ihn mit dem aktuellen Prozesstermin erneut.
Der Prozess wird am 14. April 2015 um 13:30 Uhr im Saal 1002 vor dem AG Tiergarten statt finden
Während ich mit meinem Buch „Kommen Sie da runter!“ (1) kreuz und quer durchs Land reise, werde ich oft auf die große Energiewendedemo im November 2013 in Berlin angesprochen: „Warst du nicht oben auf der Säule? Die Banneraktion fand ich klasse.“ AktivistInnen von Robin Wood hatten damals die große Demonstration zum Anlass genommen, ihren Protest gegen die Zerstörung der Umwelt kletternd mit Transparenten zum Ausdruck zu geben: „Kohlekraft macht krank“ „Ätsch, Kohle nix da!“ stand auf den bunten Transparenten. Die Aktion kam bei den DemonstrantInnen sehr gut an. Was die Wenigsten aber wissen, ist, dass die Polizei es mit aller Kraft und Gewalt versuchte, diese vertikale Meinungskundgebung zu unterbinden – obwohl wir uns im Rahmen einer angemeldeten Demonstration bewegten und es für die Demo keine Kubikmeterbegrenzung gab! Die Polizei war der Meinung, sie dürfe unsere Grundrechte aus Art. 8 und 5 Grundgesetz auf die Erdoberfläche begrenzen, luftiger Protest sei „Hausfriedensbruch“ oder „Landfriedensbruch“.
Der Text ist in der GWR Nr. 393, November 2014 erschienen. Ich veröffentliche ihn mit dem aktuellen Prozesstermin erneut.
Der Prozess wird am 14. April 2015 um 13:30 Uhr im Saal 1002 vor dem AG Tiergarten statt finden
Während ich mit meinem Buch „Kommen Sie da runter!“ (1) kreuz und quer durchs Land reise, werde ich oft auf die große Energiewendedemo im November 2013 in Berlin angesprochen: „Warst du nicht oben auf der Säule? Die Banneraktion fand ich klasse.“ AktivistInnen von Robin Wood hatten damals die große Demonstration zum Anlass genommen, ihren Protest gegen die Zerstörung der Umwelt kletternd mit Transparenten zum Ausdruck zu geben: „Kohlekraft macht krank“ „Ätsch, Kohle nix da!“ stand auf den bunten Transparenten. Die Aktion kam bei den DemonstrantInnen sehr gut an. Was die Wenigsten aber wissen, ist, dass die Polizei es mit aller Kraft und Gewalt versuchte, diese vertikale Meinungskundgebung zu unterbinden – obwohl wir uns im Rahmen einer angemeldeten Demonstration bewegten und es für die Demo keine Kubikmeterbegrenzung gab! Die Polizei war der Meinung, sie dürfe unsere Grundrechte aus Art. 8 und 5 Grundgesetz auf die Erdoberfläche begrenzen, luftiger Protest sei „Hausfriedensbruch“ oder „Landfriedensbruch“.
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Nach 3,5 Jahre hat das Verwaltungsgericht Hamburg endlich mal sein Urteil in Sache Gewahrsam bei einer Prostest Aktion gegen Vattenfalls 2011 gesprochen. Über die Festnahme und die Misshandlungen durch die Polizei berichtete ich damals in einem Blog-Beitrag und in meinem Buch « Kommen Sie da runter! ».
Ich darf meine Datei Politisch motivierte Polizeikriminalität (PMPK) um einen Fall erweitern.
Hier die Mitteilung von Robin Wood zum Urteil des Verwaltungsgerichts.
* Klage von ROBIN WOOD-AktivistInnen gegen die Hamburger Polizei erfolgreich
* AktivistInnen wurden bei Protestaktion gegen Vattenfall zu Unrecht in Gewahrsam genommen
Nach 3,5 Jahre hat das Verwaltungsgericht Hamburg endlich mal sein Urteil in Sache Gewahrsam bei einer Prostest Aktion gegen Vattenfalls 2011 gesprochen. Über die Festnahme und die Misshandlungen durch die Polizei berichtete ich damals in einem Blog-Beitrag und in meinem Buch « Kommen Sie da runter! ».
Ich darf meine Datei Politisch motivierte Polizeikriminalität (PMPK) um einen Fall erweitern.
Hier die Mitteilung von Robin Wood zum Urteil des Verwaltungsgerichts.
* Klage von ROBIN WOOD-AktivistInnen gegen die Hamburger Polizei erfolgreich
* AktivistInnen wurden bei Protestaktion gegen Vattenfall zu Unrecht in Gewahrsam genommen
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