Schnupperklettern am Tschernobyl-Jahrestag am AKW Brockdorf

Ein paar Bilder vom gestrigen Tag am AKW Brockdorf. Bei der  antiatom « Protest und Kulturmeile » wurde Schnupperklettern für AktivistInnen und Nachwuchs-AktivistInnen angeboten. Die jüngste Teilnehmerin hatte Geburttag und war gerade 5 geworden – und hat es wunderbar geschafft.

Ein paar Bilder vom gestrigen Tag am AKW Brockdorf. Bei der  antiatom « Protest und Kulturmeile » wurde Schnupperklettern für AktivistInnen und Nachwuchs-AktivistInnen angeboten. Die jüngste Teilnehmerin hatte Geburttag und war gerade 5 geworden – und hat es wunderbar geschafft.

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S21 Rathausprozess – Geheimniskämerei und ein Richter, der keine Lust mehr hat.

Der „Rathausbesetzungsprozess“ in Stuttgart neigt sich dem Ende. AktivistInnen haben mit der Forderung nach einem Bürgerparlament das Rathaus besetzt. Die Antwort der regierenden (Grünen) war eine Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch. Ihre Versprechen vergessen die PolitikerInnen sehr schnell, sobald sie an die Macht kommen. Bürgermeister Wölfle, der in diesem Verfahren aus Zeuge vernommen wurde, ist ein Paradebeispiel dafür. Darauf werde ich noch zurück kommen. Denn der 6. Verhandlungstag (oder 7., wenn man einen 5-minütigen „Schiebetermin“ im März dazu zählt) findet am morgigen Freitag statt, 3 AktivistInnen sind angeklagt und verteidigen sich mit der Unterstützung eines Rechtsanwaltes und zweier LaienverteidigerInnen (darunter das Eichhörnchen). Richter Gauch zeigt bereits seit einiger Zeit, dass er keine Lust auf das Verfahren mehr hat und gerne einstellen würde. Die Staatsanwaltschaft sperrt sich aber dagegen.

Der „Rathausbesetzungsprozess“ in Stuttgart neigt sich dem Ende. AktivistInnen haben mit der Forderung nach einem Bürgerparlament das Rathaus besetzt. Die Antwort der regierenden (Grünen) war eine Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch. Ihre Versprechen vergessen die PolitikerInnen sehr schnell, sobald sie an die Macht kommen. Bürgermeister Wölfle, der in diesem Verfahren aus Zeuge vernommen wurde, ist ein Paradebeispiel dafür. Darauf werde ich noch zurück kommen. Denn der 6. Verhandlungstag (oder 7., wenn man einen 5-minütigen „Schiebetermin“ im März dazu zählt) findet am morgigen Freitag statt, 3 AktivistInnen sind angeklagt und verteidigen sich mit der Unterstützung eines Rechtsanwaltes und zweier LaienverteidigerInnen (darunter das Eichhörnchen). Richter Gauch zeigt bereits seit einiger Zeit, dass er keine Lust auf das Verfahren mehr hat und gerne einstellen würde. Die Staatsanwaltschaft sperrt sich aber dagegen.

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Lecomte ./. Präsident des Landgerichtes – eine mündliche Verhandlung

Per Hausrecht hatte der Potsdamer Landgerichtspräsident Ehlert im Dezember 2012 das Demonstrieren vor dem Gerichtsgebäude verboten, anlässlich einer Gerichtsverhandlung gegen das Eichhörnchen. Verhandelt wurde damals über Kletteraktionen mit Transparenten gegen Castortransporte und Naziaufmärsche auf Brücken. Das Urteil – insgesamt 200 Euro Bußgeld – wurde inzwischen vom Oberlandesgericht aufgehoben und das Verfahren eingestellt. Verboten wurden auch politische Parolen und Symbolen auf Kleindungsstücke im Gerichtsgebäude. Dies führte zu großer Empörung bei den ProzessbesucherInnen und sollte nicht unbeantwortet bleiben.

Am 10. April 2014 kam es vor dem Verwaltungsgericht Potsdam zur mündlichen Verhandlung in der Sache „Lecomte ./. Präsident des Landgerichts“.

Per Hausrecht hatte der Potsdamer Landgerichtspräsident Ehlert im Dezember 2012 das Demonstrieren vor dem Gerichtsgebäude verboten, anlässlich einer Gerichtsverhandlung gegen das Eichhörnchen. Verhandelt wurde damals über Kletteraktionen mit Transparenten gegen Castortransporte und Naziaufmärsche auf Brücken. Das Urteil – insgesamt 200 Euro Bußgeld – wurde inzwischen vom Oberlandesgericht aufgehoben und das Verfahren eingestellt. Verboten wurden auch politische Parolen und Symbolen auf Kleindungsstücke im Gerichtsgebäude. Dies führte zu großer Empörung bei den ProzessbesucherInnen und sollte nicht unbeantwortet bleiben.

Am 10. April 2014 kam es vor dem Verwaltungsgericht Potsdam zur mündlichen Verhandlung in der Sache „Lecomte ./. Präsident des Landgerichts“.

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Eichhörnchen gegen die Polizei HH: Wer ist hier „beratungsresistent“?

Die mündliche Verhandlung um polizeiliche Freiheitsentziehungsmaßnahmen anlässlich einer Protestaktion gegen den Konzern Vattenfall 2011 vor dem Hamburger Verwaltungsgericht am vergangenen Mittwoch dauerte 5 Stunden an (Ankündigung). Zwei Zeugen wurden intensiv befragt, für die übrigen Zeugenvernehmungen war dann keine Zeit mehr übrig, die Beweisaufnahme muss zu einem späteren Zeitpunkt fortgeführt werden. Ich dachte mir schon, dass die Polizei hier mitliest.

Es zeichnete sich im Termin ab, dass das Gericht die Freiheitsentziehung für rechtswidrig hält. Die Prüfung der Rechtmäßigkeit der Durchführung der Freiheitsentziehung (Be- und – nach Ansicht der KlägerInnen – Misshandlung im Gewahrsam) bedarf einer weiterer Aufklärung.

Hin und wieder kam es zwischen den Beteiligten zum Eklat. Im Zuge der Verhandlung bezichtigte mich der Vertreter der Beklagten Polizei Herr Löwenmark der „Beratungsresistenz“. Ich würde – mutmaßlich „ideologisch bedingt „ mangelnde „Einsichtsfähigkeit im Bezug auf polizeilichen Erwägungen“ zeigen. Dies sei daran festzumachen, dass ich trotz der Tatsache dass die Polizei oft versucht mich daran zu hindern, immer wieder klettere – wie zuletzt gegen die Vattenfall-Cyclassics 2013 – und dies in diesem Blog dokumentiere.

Die mündliche Verhandlung um polizeiliche Freiheitsentziehungsmaßnahmen anlässlich einer Protestaktion gegen den Konzern Vattenfall 2011 vor dem Hamburger Verwaltungsgericht am vergangenen Mittwoch dauerte 5 Stunden an (Ankündigung). Zwei Zeugen wurden intensiv befragt, für die übrigen Zeugenvernehmungen war dann keine Zeit mehr übrig, die Beweisaufnahme muss zu einem späteren Zeitpunkt fortgeführt werden. Ich dachte mir schon, dass die Polizei hier mitliest.

Es zeichnete sich im Termin ab, dass das Gericht die Freiheitsentziehung für rechtswidrig hält. Die Prüfung der Rechtmäßigkeit der Durchführung der Freiheitsentziehung (Be- und – nach Ansicht der KlägerInnen – Misshandlung im Gewahrsam) bedarf einer weiterer Aufklärung.

Hin und wieder kam es zwischen den Beteiligten zum Eklat. Im Zuge der Verhandlung bezichtigte mich der Vertreter der Beklagten Polizei Herr Löwenmark der „Beratungsresistenz“. Ich würde – mutmaßlich „ideologisch bedingt „ mangelnde „Einsichtsfähigkeit im Bezug auf polizeilichen Erwägungen“ zeigen. Dies sei daran festzumachen, dass ich trotz der Tatsache dass die Polizei oft versucht mich daran zu hindern, immer wieder klettere – wie zuletzt gegen die Vattenfall-Cyclassics 2013 – und dies in diesem Blog dokumentiere.

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Atomtransport aus Afrika quer durchs Land

Die Antiatom-Nachteulen sind wachsam.  Als am gestrigen Nachmittag im Hamburger Hafen ein Zug, bestehend aus 9 mit Uranerzkonzentrat beladenen Container, bei der Rangierarbeiten beobachtet wurde, setzten sich AktivistInnen auf dem Weg. Der Zug wurde inzwischen in Maschen (um 00:15 Uhr) und Bohmte bei Osnabrück (02:15 Uhr) am 8.4.14 gesichtet. Er wird am Frühen morgen in Gremberg bei Köln erwartet.
Die weitere Fahrt führt – nach einem längeren Aufenhalt in Gremberg – zur Comurhex Uranfabrik nach Malvésy bei Narbonne in Südfrankreich – dort wird der Uran für die Anreicherung verarbeitet (chemische Umwandlung). Die Anreicherung erfolgt in Frankreich – oder auch in Deutschland in Gronau (gefährliche Atomtransporte ohne Ende…).
Die Transporte werden geheim gehalten, die Kommunen werden nicht einmal darüber Informiert – dass hier Informationen zeitnah zum Ablauf des Transportes veröffentlicht werden, ist dem Dauer(nacht)einsatz von AktivistInnen zu verdanken!

Die Antiatom-Nachteulen sind wachsam.  Als am gestrigen Nachmittag im Hamburger Hafen ein Zug, bestehend aus 9 mit Uranerzkonzentrat beladenen Container, bei der Rangierarbeiten beobachtet wurde, setzten sich AktivistInnen auf dem Weg. Der Zug wurde inzwischen in Maschen (um 00:15 Uhr) und Bohmte bei Osnabrück (02:15 Uhr) am 8.4.14 gesichtet. Er wird am Frühen morgen in Gremberg bei Köln erwartet.
Die weitere Fahrt führt – nach einem längeren Aufenhalt in Gremberg – zur Comurhex Uranfabrik nach Malvésy bei Narbonne in Südfrankreich – dort wird der Uran für die Anreicherung verarbeitet (chemische Umwandlung). Die Anreicherung erfolgt in Frankreich – oder auch in Deutschland in Gronau (gefährliche Atomtransporte ohne Ende…).
Die Transporte werden geheim gehalten, die Kommunen werden nicht einmal darüber Informiert – dass hier Informationen zeitnah zum Ablauf des Transportes veröffentlicht werden, ist dem Dauer(nacht)einsatz von AktivistInnen zu verdanken!
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Lesungen im Norden im April 2014

Ein paar aktuelle Lesereise-Termin mit meinem Buch « Kommen Sie da runter! » im Norden im April 2014

Buch Umschlag

* Lüneburg

Montag 14. April um 19:00 Uhr (nicht 19:30 Uhr) im Freiraum, Salzstr. 1, 21335 Lüneburg – Veranstalter: ROBIN WOOD, JANUN, Lagatom – http://www.freiraum-lueneburg.de/anreise/

* Hamburg-Wilhelmsburg

16. April – 19:30 Uhr, Ort: Honigfabrik – Veranstalter: ROBIN WOOD im Rahmen der HEW Lesetage (http://hew-lesetage.de/)

* Elmshorn

21. April – 19:00 Uhr, Ort: Stadtbücherei – Veranstalter:  Antiatominitiative und Robin Wood

* Wedel

22. April – 19:00 Uhr,Ort: Die Villa, Mühlenstraße 35 – Veranstalter:  Antiatominitiative und Robin Wood

* Kiel

28. April – 19:30 Uhr ; Ort: Zapata, Wilhelmplatz 6, 24116 Kiel (Buchhandlung)
Infoseite

Ein paar aktuelle Lesereise-Termin mit meinem Buch « Kommen Sie da runter! » im Norden im April 2014

Buch Umschlag

* Lüneburg

Montag 14. April um 19:00 Uhr (nicht 19:30 Uhr) im Freiraum, Salzstr. 1, 21335 Lüneburg – Veranstalter: ROBIN WOOD, JANUN, Lagatom – http://www.freiraum-lueneburg.de/anreise/

* Hamburg-Wilhelmsburg

16. April – 19:30 Uhr, Ort: Honigfabrik – Veranstalter: ROBIN WOOD im Rahmen der HEW Lesetage (http://hew-lesetage.de/)

* Elmshorn

21. April – 19:00 Uhr, Ort: Stadtbücherei – Veranstalter:  Antiatominitiative und Robin Wood

* Wedel

22. April – 19:00 Uhr,Ort: Die Villa, Mühlenstraße 35 – Veranstalter:  Antiatominitiative und Robin Wood

* Kiel

28. April – 19:30 Uhr ; Ort: Zapata, Wilhelmplatz 6, 24116 Kiel (Buchhandlung)
Infoseite

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Ein mal im Jahr – une fois par an

Eichhörnchen macht Urlaub – weit weg  von Menschenmengen, Computerarbeit, Treffen und Vorträgen entfernt. Eine Woche Abschalten muss sein! Ob Tourenski für meine rheumakranken Gelenke gut ist? Ich denke das ist auf jeden Fall gut für den Kopf und die Laune!

L’écureuille prend des vacances – loin des masses de gens, du travail sur l’ordinateur, des réunions et conféŕences. ‘ai besion d’une telle semaine de déconnection de temps en temps! Je ne sais pas si le ski de randonnée es très bon pour mes articulations atteintes par le polyarthrite, mais en tout cas c’est bon pour mon moral et mon humeur.

Bild: Cécile am Pass « Kronenjoch » an der Grenze zwischen der Schweiz und Österreich – mit Eichhörnchen-Plüschtier 🙂

Image: Cécile au col « Kronenjoch » à la frontière suisse-autrichienne avec un « écureuille » en pluche 🙂

Eichhörnchen macht Urlaub – weit weg  von Menschenmengen, Computerarbeit, Treffen und Vorträgen entfernt. Eine Woche Abschalten muss sein! Ob Tourenski für meine rheumakranken Gelenke gut ist? Ich denke das ist auf jeden Fall gut für den Kopf und die Laune!

L’écureuille prend des vacances – loin des masses de gens, du travail sur l’ordinateur, des réunions et conféŕences. ‘ai besion d’une telle semaine de déconnection de temps en temps! Je ne sais pas si le ski de randonnée es très bon pour mes articulations atteintes par le polyarthrite, mais en tout cas c’est bon pour mon moral et mon humeur.

Bild: Cécile am Pass « Kronenjoch » an der Grenze zwischen der Schweiz und Österreich – mit Eichhörnchen-Plüschtier 🙂

Image: Cécile au col « Kronenjoch » à la frontière suisse-autrichienne avec un « écureuille » en pluche 🙂

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HH: UmweltaktivistInnen verklagen Polizei

Termin: Mittwoch, 9. April 2014, 11:00 Uhr Hamburger Verwaltungsgericht, Saal 3.01.

Am Mittwoch den 9.4. wird vor dem Hamburger Verwaltungsgericht die Klage zweier ROBIN WOOD-AktivistInnen verhandelt. Sie wollen gerichtlich feststellen lassen, dass polizeiliche Maßnahmen gegen sie im Zusammenhang mit Protesten gegen die „Vattenfall Cyclassics“ rechtswidrig waren.

Termin: Mittwoch, 9. April 2014, 11:00 Uhr Hamburger Verwaltungsgericht, Saal 3.01.

Am Mittwoch den 9.4. wird vor dem Hamburger Verwaltungsgericht die Klage zweier ROBIN WOOD-AktivistInnen verhandelt. Sie wollen gerichtlich feststellen lassen, dass polizeiliche Maßnahmen gegen sie im Zusammenhang mit Protesten gegen die „Vattenfall Cyclassics“ rechtswidrig waren.

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Hambach: Nach der Räumung ist vor der Wiederbesetzung

Die Polizei zeigte gestern mal wieder welche Interessen sie vertritt: die Profitinteressen des RWE-Konzerns der mit seinen Kohlegeschäften unsere Umwelt, unsere Lebensgrundlage Stück für Stück zerstört. 

Zahlreiche Polizeieinheiten wurden gestern für die Räumung der seit September 2013 bestehenden Baumbesetzung eingesetzt. Ich hatte mich im September an der Widerbesetzungsaktion beteiligt, wir blieben im dichten Wald mehrere Tage unentdeckt. Der Waldstück soll dem Tagebau 2018 zum Opfer fallen.

Die Polizei hat die Baumbesetzung seit September 2013 immer wieder besucht und Infrastruktur  am Boden systematisch zerstört – ohne rechtliche Grundlage für die begangenen Sachbeschädigungen. Dies gipfelte vor ca. 10 Tagen mit der Großrazzia auf der besetzen Wiese in der Nähe der Baumbesetzung: die Polizei nahm alle Computer, Handys, Adressbücher, Datenträge die sie finden konnte mit. Die Zermürbungsstaktik zielte auf einen Abbruch der Besetzung durch die AktivistInnen selbst. Die Wiederständigen gaben aber nicht auf. im Gegensteil, die Baumhäuser wurden immer größer und Winterfest eingerichtet.  Dies wurde RWE und Polizei dann zu viel.

Die Polizei zeigte gestern mal wieder welche Interessen sie vertritt: die Profitinteressen des RWE-Konzerns der mit seinen Kohlegeschäften unsere Umwelt, unsere Lebensgrundlage Stück für Stück zerstört. 

Zahlreiche Polizeieinheiten wurden gestern für die Räumung der seit September 2013 bestehenden Baumbesetzung eingesetzt. Ich hatte mich im September an der Widerbesetzungsaktion beteiligt, wir blieben im dichten Wald mehrere Tage unentdeckt. Der Waldstück soll dem Tagebau 2018 zum Opfer fallen.

Die Polizei hat die Baumbesetzung seit September 2013 immer wieder besucht und Infrastruktur  am Boden systematisch zerstört – ohne rechtliche Grundlage für die begangenen Sachbeschädigungen. Dies gipfelte vor ca. 10 Tagen mit der Großrazzia auf der besetzen Wiese in der Nähe der Baumbesetzung: die Polizei nahm alle Computer, Handys, Adressbücher, Datenträge die sie finden konnte mit. Die Zermürbungsstaktik zielte auf einen Abbruch der Besetzung durch die AktivistInnen selbst. Die Wiederständigen gaben aber nicht auf. im Gegensteil, die Baumhäuser wurden immer größer und Winterfest eingerichtet.  Dies wurde RWE und Polizei dann zu viel.

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