Vom Baum in den Bau – Mein K(n)astor-Transport in der JVA Preungesheim – Teil6

Castor Knast- und Aktionsbericht Teil VI – Vorauseilender Gehorsam – niX für mich – Eichhörnchen bringt im Knast einiges durcheinander  

Als ich am Nachmittag um 16 Uhr beim Hofgang zum ersten Mal richtig Luft schnappen durfte, habe ich noch tiefer gespürt, dass nicht nur die Bediensteten, sondern auch viele Gefangenen mit ihren Gedanken – und nicht nur körperlich – eingesperrt sind. Sie haben das System aufgenommen und kommen nicht auf die Idee, es in Frage zu stellen. Und es kommt noch schlimmer, sie verstärken es sogar, indem sie sich selbst einschränken und ungeschriebene Regeln folgen. Die Gefangenen laufen immer im Kreis und gegen die Uhrzeiger, obwohl sie keiner dazu verpflichtet. Eine Frau lädt mich dazu ein, mitzulaufen, sie hat ein starkes Kommunikationsbedürfnis und irgendwie interessiert es mich zu wissen, wie die Menschen hier ticken…

Castor Knast- und Aktionsbericht Teil VI – Vorauseilender Gehorsam – niX für mich – Eichhörnchen bringt im Knast einiges durcheinander  

Als ich am Nachmittag um 16 Uhr beim Hofgang zum ersten Mal richtig Luft schnappen durfte, habe ich noch tiefer gespürt, dass nicht nur die Bediensteten, sondern auch viele Gefangenen mit ihren Gedanken – und nicht nur körperlich – eingesperrt sind. Sie haben das System aufgenommen und kommen nicht auf die Idee, es in Frage zu stellen. Und es kommt noch schlimmer, sie verstärken es sogar, indem sie sich selbst einschränken und ungeschriebene Regeln folgen. Die Gefangenen laufen immer im Kreis und gegen die Uhrzeiger, obwohl sie keiner dazu verpflichtet. Eine Frau lädt mich dazu ein, mitzulaufen, sie hat ein starkes Kommunikationsbedürfnis und irgendwie interessiert es mich zu wissen, wie die Menschen hier ticken…

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Castortransporte nach Lubmin: AktivistInnen klagen gegen die Polizei

Am heutigen Tag wurden die Klagen von 3 Robin Wood AktivistInnen vor dem Amtsgericht Wolgast verhandelt. Es begann in Eichhörnchenmanier mit einer bildlichen Darstellung von Kletteraktionen gegen Castortransporte an der Fassade vom Amtsgericht.

Die Betroffenen begehren die Feststellung der Rechtswidrigkeit von Freiheitsentziehungen und weiteren polizeilichen Überwachungsmaßnahmen anlässlich von Castortransporten nach Lubmin in Dezember 2010 und Februar 2011. Sie wurden heute « angehört ». Eine Entscheidung in der Sache sollte nach Aussage von Amtsgerichtsdirektor Henning « bis zum Jahresende » fallen. Obwohl sie zum Termin geladen wurde, erschien die Beklagte (die Bundespolizei)  nicht. Die KlägerInnen schließen daraus, dass die Polizei ihren Vortrag nicht widersprechen kann und unangenehme Fragen zu illegallen polizeilichen Maßnahmen in einer öffentlichen Verhandlung aus dem Weg gehen will.

Am 16. Januar werden 2 weitere Betroffenen vorm Amtsgericht Wolgast angehört. Andere Verfahren zum Castortransport nach Lubmin von Dezember 2010 sind vor dem landgericht anhängig.

Am heutigen Tag wurden die Klagen von 3 Robin Wood AktivistInnen vor dem Amtsgericht Wolgast verhandelt. Es begann in Eichhörnchenmanier mit einer bildlichen Darstellung von Kletteraktionen gegen Castortransporte an der Fassade vom Amtsgericht.

Die Betroffenen begehren die Feststellung der Rechtswidrigkeit von Freiheitsentziehungen und weiteren polizeilichen Überwachungsmaßnahmen anlässlich von Castortransporten nach Lubmin in Dezember 2010 und Februar 2011. Sie wurden heute « angehört ». Eine Entscheidung in der Sache sollte nach Aussage von Amtsgerichtsdirektor Henning « bis zum Jahresende » fallen. Obwohl sie zum Termin geladen wurde, erschien die Beklagte (die Bundespolizei)  nicht. Die KlägerInnen schließen daraus, dass die Polizei ihren Vortrag nicht widersprechen kann und unangenehme Fragen zu illegallen polizeilichen Maßnahmen in einer öffentlichen Verhandlung aus dem Weg gehen will.

Am 16. Januar werden 2 weitere Betroffenen vorm Amtsgericht Wolgast angehört. Andere Verfahren zum Castortransport nach Lubmin von Dezember 2010 sind vor dem landgericht anhängig.

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Vom Baum in den Bau – Mein K(n)astor-Transport in der JVA Preungesheim – Teil5

Castor Knast- und Aktionsbericht Teil V – Knast-Verwaltungsabsurdum und Solidarität von Draußen

Montag: Um 6:30 Uhr geht die Tür auf – und wieder zu. Es wird mir mitgeteilt, daß ich in einer 3/4 Stunde zur Aufnahme bei der Verwaltung geführt werde. Im Halbschlaf frühstücke ich das Toastbrot und die Marmelade. Ich habe kaum noch was zu essen, weil ich gestern nicht verstanden hatte, dass Essen nur ein mal am Tag, Marmelade sogar nur einmal die Woche ausgeteilt wird. Mir reicht das Essen von vorne und hinten nicht, aber vielleicht gewöhnt man sich daran im Knast: die Menschen bewegen sich kaum und sind weniger hungrig?

Die Bürokratie nimmt ihren Lauf.

Castor Knast- und Aktionsbericht Teil V – Knast-Verwaltungsabsurdum und Solidarität von Draußen

Montag: Um 6:30 Uhr geht die Tür auf – und wieder zu. Es wird mir mitgeteilt, daß ich in einer 3/4 Stunde zur Aufnahme bei der Verwaltung geführt werde. Im Halbschlaf frühstücke ich das Toastbrot und die Marmelade. Ich habe kaum noch was zu essen, weil ich gestern nicht verstanden hatte, dass Essen nur ein mal am Tag, Marmelade sogar nur einmal die Woche ausgeteilt wird. Mir reicht das Essen von vorne und hinten nicht, aber vielleicht gewöhnt man sich daran im Knast: die Menschen bewegen sich kaum und sind weniger hungrig?

Die Bürokratie nimmt ihren Lauf.

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Vom Baum in den Bau – Mein K(n)astor-Transport in der JVA Preungesheim – Teil4

Castor Knast- und Aktionsbericht Teil IV – Justiztheater um das gefährliche Eichhörnchen

A propos Gefährlichkeit, die Vorgänge gestern haben mich schon perplex gemacht. Das die Polizei überreagiert und Menschen zu unrecht beschuldigt, Straftaten begangen zu haben ist keine neue Erkenntnis. Aber wenn aus Baumklettern gegen die Atomkraft eine Straftat, die zum § 129a StGB (Bildung einer terroristischen Vereinigung) gehört, gemacht wird… Hat der Staat so viel Angst vorm Protest, oder wollte er den SEK Einsatz rechtfertigen? Neonazis morden jahrelang in aller Ruhe, ÖkoaktivistInnen werden wie Terroristen behandelt und mit Sondereinsatzkomandos aus Bäumen herunter geholt. Das klingt vollkommen absurd… ist es auch. Und eigentlich stellen solche Aktionen neben oder oberhalb der Bahnanlage nicht ein mal eine Ordnungswidrigkeit dar. Selbst das Strafverfahren nach unserer spektakulären Abseilaktion beim Castor 2010 wurde längst nach § 170 II StGB eingestellt. Das bedeutet dass die Tat keine strafbare Handlung darstellt.

Castor Knast- und Aktionsbericht Teil IV – Justiztheater um das gefährliche Eichhörnchen

A propos Gefährlichkeit, die Vorgänge gestern haben mich schon perplex gemacht. Das die Polizei überreagiert und Menschen zu unrecht beschuldigt, Straftaten begangen zu haben ist keine neue Erkenntnis. Aber wenn aus Baumklettern gegen die Atomkraft eine Straftat, die zum § 129a StGB (Bildung einer terroristischen Vereinigung) gehört, gemacht wird… Hat der Staat so viel Angst vorm Protest, oder wollte er den SEK Einsatz rechtfertigen? Neonazis morden jahrelang in aller Ruhe, ÖkoaktivistInnen werden wie Terroristen behandelt und mit Sondereinsatzkomandos aus Bäumen herunter geholt. Das klingt vollkommen absurd… ist es auch. Und eigentlich stellen solche Aktionen neben oder oberhalb der Bahnanlage nicht ein mal eine Ordnungswidrigkeit dar. Selbst das Strafverfahren nach unserer spektakulären Abseilaktion beim Castor 2010 wurde längst nach § 170 II StGB eingestellt. Das bedeutet dass die Tat keine strafbare Handlung darstellt.
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Vom Baum in den Bau – Mein K(n)astor-Transport in der JVA Preungesheim – Teil3

Castor Knast- und Aktionsbericht Teil III – Kontaktsperre und Hintergrund meiner Festnahme

Am Tag darauf sitze ich nicht mehr im Baum, sondern in einem kahlen Raum mit vergitterten Fenstern. Ich sitze oben auf dem Schrank, versteht sich. Da oben habe ich immerhin Tageslicht und Luft vom Fenster. Die Sicht auf den Stacheldraht und die Baustelle gegenüber ist nicht besonders schön. Aber ich sehe immerhin was. Außerdem fühle ich mich oben wohler und sicherer als unten. Nur so komme ich zur Ruhe und kann schreiben. Als ein Schließer mir das Mittagsessen vorbei bringt, staunt er nicht schlecht. Richtig was einzuwenden findet es aber doch nicht. Ob die Hausordnung Klettern verbietet, weiß ich nicht. An Eichhörnchen-Kletterübungen hat sicherlich niemand gedacht. Und schon fühle ich mich wieder stärker.

Castor Knast- und Aktionsbericht Teil III – Kontaktsperre und Hintergrund meiner Festnahme

Am Tag darauf sitze ich nicht mehr im Baum, sondern in einem kahlen Raum mit vergitterten Fenstern. Ich sitze oben auf dem Schrank, versteht sich. Da oben habe ich immerhin Tageslicht und Luft vom Fenster. Die Sicht auf den Stacheldraht und die Baustelle gegenüber ist nicht besonders schön. Aber ich sehe immerhin was. Außerdem fühle ich mich oben wohler und sicherer als unten. Nur so komme ich zur Ruhe und kann schreiben. Als ein Schließer mir das Mittagsessen vorbei bringt, staunt er nicht schlecht. Richtig was einzuwenden findet es aber doch nicht. Ob die Hausordnung Klettern verbietet, weiß ich nicht. An Eichhörnchen-Kletterübungen hat sicherlich niemand gedacht. Und schon fühle ich mich wieder stärker.

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Vom Baum in den Bau – Mein K(n)astor-Transport in der JVA Preungesheim – Teil2

CaRäumungsversuchstor Knast- und Aktionsbericht Teil II – Castorprotest hoch in den Bäumen

Um 9 Uhr ist für mich also wieder Einschluss. Ich nutze die Zeit alleine in der Zelle, meine Gedanken zu sortieren. Ich bin inzwischen ausgeschlafen. Der Castor steht in Maschen, südlich von Hamburg. Beton- Sitzblockade hindern ihn an die Weiterfahrt. Ich fühle mich nicht mehr so einsam, wenn ich dies höre. Ich spüre wie stark der Widerstand ist und bin stolz, ein Glied in der Kette des Widerstandes zu sein.

Meinen Beitrag habe ich dieses Jahr in Marbach bei Fulda geleistet – kletternd, versteht sich.

(Bild Links, Konrad Lippert)


CaRäumungsversuchstor Knast- und Aktionsbericht Teil II – Castorprotest hoch in den Bäumen

Um 9 Uhr ist für mich also wieder Einschluss. Ich nutze die Zeit alleine in der Zelle, meine Gedanken zu sortieren. Ich bin inzwischen ausgeschlafen. Der Castor steht in Maschen, südlich von Hamburg. Beton- Sitzblockade hindern ihn an die Weiterfahrt. Ich fühle mich nicht mehr so einsam, wenn ich dies höre. Ich spüre wie stark der Widerstand ist und bin stolz, ein Glied in der Kette des Widerstandes zu sein.

Meinen Beitrag habe ich dieses Jahr in Marbach bei Fulda geleistet – kletternd, versteht sich.

(Bild Links, Konrad Lippert)


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Vom Baum in den Bau – Mein K(n)astor-Transport in der JVA Preungesheim – Teil1

Am Freitag demonstrierte ich zusammen mit 3 weiteren Eichhörnchen in Bäumen an der Castorstrecke bei Fulda. Ich wurde im Anschluss an diese Aktion von der Polizei festgenommen, zur JVA Preungesheim gebacht und kam erst 3 Tage später, heute früh um 5 Uhr morgens, frei.

Die Nachricht über meine Verhaftung machte die Runde. Nur die wenigen wissen aber, was genau Sache war. Im Gefängnis habe ich eine Art Tagebuch, das die Ereignisse der letzten Tage umfasst, geführt. Ich veröffentliche es nach und nach.

  • Castor Knast- und Aktionsbericht Teil I – Brutale Landung im Gefängnis

Warum demonstrieren Sie nicht in Frankreich? fragt mich vorwurfsvoll von oben herab die Anstaltsschwester. Ich bin erschöpft und antworte im Halbschlaf, Grenzen seien für mich nicht wichtig, die Radioaktivität würde ja an Ländergrenzen keinen Halt machen. « Immerhin können Sie Deutsch » Stellt sie fest. Das Gespräch ist beendet.

Am Freitag demonstrierte ich zusammen mit 3 weiteren Eichhörnchen in Bäumen an der Castorstrecke bei Fulda. Ich wurde im Anschluss an diese Aktion von der Polizei festgenommen, zur JVA Preungesheim gebacht und kam erst 3 Tage später, heute früh um 5 Uhr morgens, frei.

Die Nachricht über meine Verhaftung machte die Runde. Nur die wenigen wissen aber, was genau Sache war. Im Gefängnis habe ich eine Art Tagebuch, das die Ereignisse der letzten Tage umfasst, geführt. Ich veröffentliche es nach und nach.

  • Castor Knast- und Aktionsbericht Teil I – Brutale Landung im Gefängnis

Warum demonstrieren Sie nicht in Frankreich? fragt mich vorwurfsvoll von oben herab die Anstaltsschwester. Ich bin erschöpft und antworte im Halbschlaf, Grenzen seien für mich nicht wichtig, die Radioaktivität würde ja an Ländergrenzen keinen Halt machen. « Immerhin können Sie Deutsch » Stellt sie fest. Das Gespräch ist beendet.

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Kletteraktion gegen den Castortransport bei Fulda.

Seit 22 Uhr demomstriert die Gruppe „Fuldatalsperre“ gegen den 13. Castortransport nach Gorleben in Höhe Marbach bei Fulda. Vier Aktivist_innen hängen in Bäumen, deren Äste teilweise bis über die Bahnanlage ragen. Mit der Aktion verleiht die Gruppe der Forderung nach sofortiger Stilllegung aller Atomanlagen weltweit Nachdruck.

Bilder

Seit 22 Uhr demomstriert die Gruppe „Fuldatalsperre“ gegen den 13. Castortransport nach Gorleben in Höhe Marbach bei Fulda. Vier Aktivist_innen hängen in Bäumen, deren Äste teilweise bis über die Bahnanlage ragen. Mit der Aktion verleiht die Gruppe der Forderung nach sofortiger Stilllegung aller Atomanlagen weltweit Nachdruck.

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Atomkraftgegnerin klagt gegen willkürliche Polizeimaßnahme im Vorfeld des Castortransportes

Am Wochenende hat die Polizeidirektion Lüneburg einen Demonstrationsverbot für das Castor-Wochenende vom 26.-27. November 2011 verhängt. Die Praxis zeigt allerdings, dass die Behörde auch ohne eine solche Verfügung und ohne jegliche Rechtsrundlage unliebsamen Protest gerne unterbindet. Schon am 29. Oktober, dem so genannten Castorstreckenaktionstag, schreckte sie vor willkürlichen Handlungen gegen eine Versammlung nicht zurück – ein Vorgehen, das mit einer « Allgemeinverfügung » wie für die Castortage nicht abgesichert war.
Das Geschehen ist nun Gegenstand einer Klage von Kletteraktivistin Cécile Lecomte vor dem Lüneburger Verwaltungsgericht.

Am Wochenende hat die Polizeidirektion Lüneburg einen Demonstrationsverbot für das Castor-Wochenende vom 26.-27. November 2011 verhängt. Die Praxis zeigt allerdings, dass die Behörde auch ohne eine solche Verfügung und ohne jegliche Rechtsrundlage unliebsamen Protest gerne unterbindet. Schon am 29. Oktober, dem so genannten Castorstreckenaktionstag, schreckte sie vor willkürlichen Handlungen gegen eine Versammlung nicht zurück – ein Vorgehen, das mit einer « Allgemeinverfügung » wie für die Castortage nicht abgesichert war.
Das Geschehen ist nun Gegenstand einer Klage von Kletteraktivistin Cécile Lecomte vor dem Lüneburger Verwaltungsgericht.

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Landeskonferenz der Anti-Atomkraft-Initiativen in NRW

Am Wochenende traffen sich Antiatominitiativen aus ganz NRW, um über das politische Agenda der nächsten Monaten zu beraten: Castortransport nach Gorleben ende November 2011, anstehende Castortransporte Jülich-Ahaus, Urankonferenz am 4. Februar 2012, Demo an der UAA Gronau am Fukushimajahrestag, etc.

Die Abschlusspressemitteilung dokumentiere ich hier – weil ausgerechnet die angesprochenen Themen zeigen, dass der Atomausstieg keinesfall in der Tasche ist, dass auf der Straße, auf der Schiene oder in der Luft weiter gekämpft werden muss!

Am Wochenende traffen sich Antiatominitiativen aus ganz NRW, um über das politische Agenda der nächsten Monaten zu beraten: Castortransport nach Gorleben ende November 2011, anstehende Castortransporte Jülich-Ahaus, Urankonferenz am 4. Februar 2012, Demo an der UAA Gronau am Fukushimajahrestag, etc.

Die Abschlusspressemitteilung dokumentiere ich hier – weil ausgerechnet die angesprochenen Themen zeigen, dass der Atomausstieg keinesfall in der Tasche ist, dass auf der Straße, auf der Schiene oder in der Luft weiter gekämpft werden muss!

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