Klimakrise! Widerstand und Perspektiven – Anarchietage

Ich habe für die Anarchietage 7. – 9. Februar 2020  in Winthertur eine Einladung erhalten. Ich freue mich auf die Reise, die Menschen und die Vorträge! Ich selbst halte einen Vortrag über die « Kunst des poltischen happenings ».

Und ich finde schön, dass es kein Problem ist, dass ich mit Rollstuhl anreise, Unterkunft wird organisiert…

10. Anarchietage in Winterthur 2020

Pünktlich zum 15-jährigen Jubiläum der ersten Anarchietage freuen wir uns, euch mit der zehnten Auflage der Veranstaltungsreihe beglücken zu dürfen. Auch dieses Jahr werden wir im tiefen Winter für heisse Köpfe sorgen, denn thematisch sind wir mit einer anarchistischen Perspektive auf die Klimakrise wie immer voll am Puls der Zeit. Und auch dieses Mal tun wir natürlich alles, um euch mit einem vielfältigen Angebot an Workshops, Vorträgen und Diskussionen genug Material zum Nachdenken und Debattieren bieten zu können.

Wie wäre es denn beispielsweise mit einer antikapitalistischen Analyse des Systems, dem wir Hitzesommer und Naturkatastrophen zu verdanken haben? Betrachtungen zum spannungsgeladenen Verhältnis zwischen dem Menschen und seiner Umwelt und das revolutionäre Potential, das daraus erwachsen könnte? Widerstand verstanden als politisches Happening? Einem Blick an den rechten Rand der Umweltbewegung? Oder einem Austausch darüber, wie wir nachhaltig aktiv bleiben können?

Klingt spannend? Eben! Dann im Februar Koffer packen und nichts wie los nach Winti. Wir freuen uns auf euch!

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Lingen: Mal wieder Widerstand – neue Prozesstermine

Zwei Atomkraftgegnerinnen, die im Januar bei einer Demonstration auf das Rathausvordach geklettert waren wird in Ermangelung anderer Vorwürfe Widerstand vorgeworfen. Nachdem ein erster angesetzter Termin aufgehoben wurde, stehen nun gegen die beiden und eine weitere Person, die neben der Aktion im Rollstuhl saß, neue Prozesstermine am Amtsgericht Lingen fest:

  • Do, 19.12. um 10 Uhr
  • Fr, 20.12. um 9 Uhr (Saal Z 16)
  • Di, 11.2.20 um 9.30 Uhr Saal Z16(Rollstuhlprozess)
  • Di, 18.2.20 um 13:30 Saal Z16(Fortsetzung Rollstuhlprozess)

Wie immer freuen sich die Angeklagten über solidarische Unterstützung vorm und im Gericht!

Quelle: nirgendwo.info

Trainstopping – Vortrag über Widerstandsformen am Beispiel des Widerstandes gegen Atomtransporte

ich halte einen Vortrag am 11.12. um 19:30 Uhr in der Regenbogenfabrik, Lausitzer Str. 22, X-Berg

Atomtransporte sind einem der sensibelsten Punkte atomwirtschaftlicher Logistik. Und sie sind zugleich angreifbar. Durch Aktionen gegen Atomtransporte, wird der Widerstand sichtbar. Nicht ohne Grund ist der Begriff „CASTOR“ in großen Teile der Gesellschaft Synonym von Widerstand gegen die Atomkraft geworden.

Cécile ist seit 20 Jahren im Antiatom-Widerstand aktiv und erzählt aus zeitgeschichtlicher Perspektive über die vielfältige Widerstandsbewegung, über verschiedene Aktionsformen sowie Techniken, die im Laufe der Zeit von widerständigen Menschen ausgetüftelt und weiterentwickelt wurden. Die dargestelltenWiderstandspraxen dürften auch Menschen aus anderen Teilbereichskämpfen anregen.

Veranstaltung der Veranstaltungsreihe « Kein Krieg beginnt hier – Sand ins Getriebe der Kriegsmaschine » von AMAB, (nomadisches) Antikriegscafé und NoWar Berlin

Mit Rollstuhl bei Ende Gelände? – Na klar!

Am Wochenende ist wieder « Ende Gelände! » und es wird einen bunten Finger geben – #aktivmithandicap

Burn barriers not coal!

Ich übernehme den Aufruf zum bunten Finger

Mit Rollstuhl bei Ende Gelände? – Na klar!

Bei der diesjährigen Massenaktion im Rheinland gab es zum ersten Mal den Bunten Finger. Dieser bestand aus Rollstuhlfahrer*innen, Menschen auf Krücken, Kindern, körperlich eingeschränkten Menschen und Personen, die eine Unterlassungserklärung von RWE unterschrieben hatten. Auch soll der Finger offen für Menschen sein, die gerade nicht die Kapazitäten haben kilometerlang über Felder, Kanten und durch Polizeiketten zu laufen.

Obwohl der Finger erst kurz vor der Aktion spontan im Ende Gelände-Camp geplant wurde, war er gleich mit eine zentralen Straßenblockade an der Aktion beteiligt.

Nun rückt die nächste Aktion näher und wir möchten euch herzlich einladen vom 29. November bis 01. Dezember 2019 ins Lausitzer Kohlerevier zu kommen, zahlreich, motiviert und bunt!

Am Wochenende ist wieder « Ende Gelände! » und es wird einen bunten Finger geben – #aktivmithandicap

Burn barriers not coal!

Ich übernehme den Aufruf zum bunten Finger

Mit Rollstuhl bei Ende Gelände? – Na klar!

Bei der diesjährigen Massenaktion im Rheinland gab es zum ersten Mal den Bunten Finger. Dieser bestand aus Rollstuhlfahrer*innen, Menschen auf Krücken, Kindern, körperlich eingeschränkten Menschen und Personen, die eine Unterlassungserklärung von RWE unterschrieben hatten. Auch soll der Finger offen für Menschen sein, die gerade nicht die Kapazitäten haben kilometerlang über Felder, Kanten und durch Polizeiketten zu laufen.

Obwohl der Finger erst kurz vor der Aktion spontan im Ende Gelände-Camp geplant wurde, war er gleich mit eine zentralen Straßenblockade an der Aktion beteiligt.

Nun rückt die nächste Aktion näher und wir möchten euch herzlich einladen vom 29. November bis 01. Dezember 2019 ins Lausitzer Kohlerevier zu kommen, zahlreich, motiviert und bunt!

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Sozialgericht: Rheumapatientin kämpft um Schmerztherapie mit medizinischem Cannabis

* Eilantrag vor 2 Jahren gewonnen: Krankenkasse wurde vorläufig zur Kostenübernahme verpflichtet
* Verhandlung in der Hauptsache Do. 7.11.2019 um 13:45 Uhr vor dem Sozialgericht Lüneburg Saal IV, Az. S 16 KR 224/17

UPDATE 6.11.: Termin ist aufgehoben. Gericht hat Vergleich unterbreitet und sowohl krankenkasse als auch ich haben zugestimmt. Ich habe meinen Anspruch erfolgreich durchgesetzt, Kosten der Cannabis-Therapie werden bis ende 2020 übernommen und dann auch weiter wenn Arzt sagt, Therapie ist notwendig. Ich kann mit dem Ergebnis zufireden sein, aucg wenn ich mir gern die Mühen um dieses Recht erspart hätte, verfahren dauerte ja schon 2 Jahre an. Entscheidung ist  rechtskräftig (für mich besser als weitere lange Jahre bis zu einem gerichtlichen Urteil)

+++

Am 19. Januar 2017 wurde das neue Gesetz zu Cannabis als Medizin einstimmig durch den Bundestag verabschiedet. Der Gesetzgeber wollte nach eigenem Bekunden, die Versorgung von Versicherten mit schwerwiegenden Erkrankungen durch den Anspruch auf Cannabis als Medizin verbessern. Doch das Gesetz wurde nicht ausreichend klar formuliert und viele Krankenkassen lehnen trotz ärztlicher Verschreibung der Therapie  die Kostenübernahme ab.

Zwei Jahre später kämpfen Patient*innen immer noch um ihren Anspruch auf eine Behandlung mit medizinischem Cannabis. So auch die Lüneburger Umweltaktivistin Cécile Lecomte.

* Eilantrag vor 2 Jahren gewonnen: Krankenkasse wurde vorläufig zur Kostenübernahme verpflichtet
* Verhandlung in der Hauptsache 

UPDATE 6.11.: Termin ist aufgehoben. Das Gericht einen hat Vergleich unterbreitet und sowohl meine Krankenkasse als auch ich, haben zugestimmt. Ich habe meinen Anspruch erfolgreich durchgesetzt, die Kosten der Cannabis-Blüten werden bis Ende 2020 übernommen und dann auch weiter wenn der Arzt sagt, die Therapie ist weiterhin notwendig. Ich kann mit dem Ergebnis zufrieden sein, auch wenn ich mir gern die Mühlen um dieses  Verfahrens erspart hätte, Das Verfahren dauerte 2 Jahre an. Die Entscheidung ist  rechtskräftig (für mich besser als weitere lange Jahre bis zu einem gerichtlichen Urteil) Eilentschscheidung der Gerichtes war zudem bereits zu meinem Gunsten ausgefallen.

+++

Am 19. Januar 2017 wurde das neue Gesetz zu Cannabis als Medizin einstimmig durch den Bundestag verabschiedet. Der Gesetzgeber wollte nach eigenem Bekunden, die Versorgung von Versicherten mit schwerwiegenden Erkrankungen durch den Anspruch auf Cannabis als Medizin verbessern. Doch das Gesetz wurde nicht ausreichend klar formuliert und viele Krankenkassen lehnen trotz ärztlicher Verschreibung der Therapie  die Kostenübernahme ab.

Zwei Jahre später kämpfen Patient*innen immer noch um ihren Anspruch auf eine Behandlung mit medizinischem Cannabis. So auch die Lüneburger Umweltaktivistin Cécile Lecomte.

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Antiatom: Gedenken zum 15. Todestag von Sébastien Briat

Ich werde es leider nicht nach Dannenberg schaffen, am 7.11. habe ich nämlich eine Gerichtsverhandlung vor dem Sozialgericht um die Übernahme der Kosten meiner Cannabis-Schmerztherapie durch meine Krankenkasse. Hinzu kommt, dass die Bahn nach Dannenberg nicht barrierefrei ist…

Das Gedenken an Sébastien Briat ist mir aber wichtig. Darum übernehme ich hier den Aufruf der BI, für eine weitere Verbreitung des Gedenkens an Sébastien.

In meinem Buch über Aktivismus « Kommen Sie da runter! » habe ich Sébastien ein Kapitel gewidmet.

Im Kontext von Ende Gelände und Aktionen gegen Kohle auf Schienen, habe ich vor einem Jahr einen Artikel verfasst und dort Bezug auf Sébastien genommen.

Atomkraft hat Sébastien getötet! wir müssen auf uns aufpassen, unsere Leben sind der Atom- und Kohlelobby nicht wert.
Es wühlt mich heute noch auf, wenn ich an Sébastiens Tod denke.

Schienenspaziergang & Errichtung eines Gedenksteins

Am 7.11. jährt sich zum 15. Mal der Tod des damals 22-jährigen Aktivisten und Freundes Sébastien. Zu diesem Anlass möchten zusammen kommen, einmal inne halten, um seiner zu gedenken und uns an unseren Widerstand zu erinnern.

Donnerstag, 7. November 2019, ab 18h, Dannenberg Ostbahnhof

Bei einer versuchten Ankettaktion des La Hague-Gorleben-Tranportes 2004 wurde Sébastien aufgrund einer Verkettung verschiedenster Ereignisse und Fehler vom CASTOR-Zug erfasst und tödlich verletzt. Doch auch die Ignoranz und Fahrlässigkeit der Verantwortlichen für den Atomtransport trug maßgeblich ihren Anteil an diesem Unglück, welches billigend in Kauf genommen wurde. Für uns spiegelt sich darin nach wie vor die gesamte Art und Weise wieder, wie einige Wenige auf Kosten vieler Anderer und der Umwelt Profit aus der atomaren Nutzung schlagen – mit einem verantwortungslos hohen Risiko.

Ich werde es leider nicht nach Dannenberg schaffen, am 7.11. habe ich nämlich eine Gerichtsverhandlung vor dem Sozialgericht um die Übernahme der Kosten meiner Cannabis-Schmerztherapie durch meine Krankenkasse. Hinzu kommt, dass die Bahn nach Dannenberg nicht barrierefrei ist…

Das Gedenken an Sébastien Briat ist mir aber wichtig. Darum übernehme ich hier den Aufruf der BI, für eine weitere Verbreitung des Gedenkens an Sébastien.

In meinem Buch über Aktivismus « Kommen Sie da runter! » habe ich Sébastien ein Kapitel gewidmet.

Im Kontext von Ende Gelände und Aktionen gegen Kohle auf Schienen, habe ich vor einem Jahr einen Artikel verfasst und dort Bezug auf Sébastien genommen.

Atomkraft hat Sébastien getötet! wir müssen auf uns aufpassen, unsere Leben sind der Atom- und Kohlelobby nicht wert.
Es wühlt mich heute noch auf, wenn ich an Sébastiens Tod denke.

Schienenspaziergang & Errichtung eines Gedenksteins

Am 7.11. jährt sich zum 15. Mal der Tod des damals 22-jährigen Aktivisten und Freundes Sébastien. Zu diesem Anlass möchten zusammen kommen, einmal inne halten, um seiner zu gedenken und uns an unseren Widerstand zu erinnern.

Donnerstag, 7. November 2019, ab 18h, Dannenberg Ostbahnhof

Bei einer versuchten Ankettaktion des La Hague-Gorleben-Tranportes 2004 wurde Sébastien aufgrund einer Verkettung verschiedenster Ereignisse und Fehler vom CASTOR-Zug erfasst und tödlich verletzt. Doch auch die Ignoranz und Fahrlässigkeit der Verantwortlichen für den Atomtransport trug maßgeblich ihren Anteil an diesem Unglück, welches billigend in Kauf genommen wurde. Für uns spiegelt sich darin nach wie vor die gesamte Art und Weise wieder, wie einige Wenige auf Kosten vieler Anderer und der Umwelt Profit aus der atomaren Nutzung schlagen – mit einem verantwortungslos hohen Risiko.

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Atom und Kohle die rote Karte zeigen!

Demoaufruf für kommenden Samstag in Lingen (Quelle)

AKW und Brennelementefabrik Lingen stilllegen!

Brennelement- und Uranexporte stoppen!

Raus aus Atom und Kohle – Erneuerbare jetzt!

Auftaktkundgebung: 26. Oktober 2019, 12 Uhr Bahnhof Lingen

In der niedersächsischen „Atomstadt“ Lingen wird noch immer von einer atomaren Zukunft geträumt: RWE betreibt das AKW „Emsland“ (Lingen II) und ANF, eine Tochter des EdF-Konzerns, die bundesweit einzige Brennelementefabrik. Im benachbarten Gronau wird durch den Urenco-Konzern Uran für jedes zehnte AKW weltweit angereichert – Lingen und Gronau halten hochgefährliche Pannenreaktoren weltweit am Laufen! Vom „Atomausstieg“ ist hier nichts zu spüren – stattdessen wird hier die Atomkraft in allen Facetten gelobt!

Demoaufruf für kommenden Samstag in Lingen (Quelle)

AKW und Brennelementefabrik Lingen stilllegen!

Brennelement- und Uranexporte stoppen!

Raus aus Atom und Kohle – Erneuerbare jetzt!

Auftaktkundgebung: 26. Oktober 2019, 12 Uhr Bahnhof Lingen

In der niedersächsischen „Atomstadt“ Lingen wird noch immer von einer atomaren Zukunft geträumt: RWE betreibt das AKW „Emsland“ (Lingen II) und ANF, eine Tochter des EdF-Konzerns, die bundesweit einzige Brennelementefabrik. Im benachbarten Gronau wird durch den Urenco-Konzern Uran für jedes zehnte AKW weltweit angereichert – Lingen und Gronau halten hochgefährliche Pannenreaktoren weltweit am Laufen! Vom „Atomausstieg“ ist hier nichts zu spüren – stattdessen wird hier die Atomkraft in allen Facetten gelobt!

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Gefährden Rollstuhlfahrer*innen die Polizei?

Absurder Prozess gegen Atomkraftgegnerin in Lingen

Am 8.10. wird vor dem Amtsgericht ein absurd anmutender Fall verhandelt: Eine auf ihren Rollstuhl angewiesene Person soll Widerstand gegen die Polizei geleistet haben, in dem sie die Rollstuhlhandbremse angezogen habe. Im Strafbefehlsverfahren hatte das Gericht exakt das verurteilt, nur aufgrund des Einspruchs der Rollstuhlfahrerin kommt es jetzt zum Prozess am Amtsgericht Lingen.

Allein betrachtet ist der Vorwurf einfach diskriminierend und nur mit einem gewissen Humor zu ertragen. So erklärt die Angeklagte Cécile: „Die Handbremse beim Rollstuhl ist dazu da um stehen zu bleiben, so wie Fußgänger*innen anhalten, muss ich eben die Handbremse anziehen. Werden jetzt auch alle Fußgänger*innen angeklagt, die im Weg stehen bleiben? Oder ist es einfach politische Verfolgung?“

Wirklich Verstehen lässt sich der Vorwurf wohl nur mit einigem Hintergrund.

Absurder Prozess gegen Atomkraftgegnerin in Lingen

Am 8.10. wird vor dem Amtsgericht ein absurd anmutender Fall verhandelt: Eine auf ihren Rollstuhl angewiesene Person soll Widerstand gegen die Polizei geleistet haben, in dem sie die Rollstuhlhandbremse angezogen habe. Im Strafbefehlsverfahren hatte das Gericht exakt das verurteilt, nur aufgrund des Einspruchs der Rollstuhlfahrerin kommt es jetzt zum Prozess am Amtsgericht Lingen.

Allein betrachtet ist der Vorwurf einfach diskriminierend und nur mit einem gewissen Humor zu ertragen. So erklärt die Angeklagte Cécile: „Die Handbremse beim Rollstuhl ist dazu da um stehen zu bleiben, so wie Fußgänger*innen anhalten, muss ich eben die Handbremse anziehen. Werden jetzt auch alle Fußgänger*innen angeklagt, die im Weg stehen bleiben? Oder ist es einfach politische Verfolgung?“

Wirklich Verstehen lässt sich der Vorwurf wohl nur mit einigem Hintergrund.

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Kommen Sie da runter! Vortrag zum Aktionsklettern in Rosenheim

Nach der Bewegungskonferenz in Berlin, fahre ich nach Rosenheim, wo Attac mich für einen Vortrag über Aktivismus eingeladen hat

Termin: 22.10. 19.00 in Z -linkes Zentrum in Selbstverwaltung – Innstr. 45a, 83022 Rosenheim

Ankündigung

Nach der Bewegungskonferenz in Berlin, fahre ich nach Rosenheim, wo Attac mich für einen Vortrag über Aktivismus eingeladen hat

Termin: 22.10. 19.00 in Z -linkes Zentrum in Selbstverwaltung – Innstr. 45a, 83022 Rosenheim

Ankündigung

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Atomkraft und Umweltschutz?

Atomindustrie nach dem sogenannten Ausstieg

Ich halte einen Vortrag über Atomkraft und Klima, Atomausstieg und Atomtransporte am 17.10. um 19 Uhr in Koblenz, KHG Löhrrondell 1a

Ankündigung

Im Zuge der Debatte um den Klimawandel, wird immer wieder auch die Kernenergie als klimafreundliche Alternative oder sogenannte « Brückentechnologie » zu Kohlestrom ins Feld geführt. Doch bei der aufwendigen Herstellung der Brennelemente für Atomkraftwerke wird sehr viel CO2 freigesetzt. Im Vortrag geht es um die Frage wie es um die Atomindustrie nach dem sogenannten Ausstieg in Deutschland bestellt ist und wie sich die aktuelle Anti-Atombewegung in Zeiten der stärker werdenden Umweltbewegung positioniert.

Atomindustrie nach dem sogenannten Ausstieg

Ich halte einen Vortrag über Atomkraft und Klima, Atomausstieg und Atomtransporte am 17.10. um 19 Uhr in Koblenz, KHG Löhrrondell 1a

Ankündigung

Im Zuge der Debatte um den Klimawandel, wird immer wieder auch die Kernenergie als klimafreundliche Alternative oder sogenannte « Brückentechnologie » zu Kohlestrom ins Feld geführt. Doch bei der aufwendigen Herstellung der Brennelemente für Atomkraftwerke wird sehr viel CO2 freigesetzt. Im Vortrag geht es um die Frage wie es um die Atomindustrie nach dem sogenannten Ausstieg in Deutschland bestellt ist und wie sich die aktuelle Anti-Atombewegung in Zeiten der stärker werdenden Umweltbewegung positioniert.

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