Berlin: Baumhaus gegen die A100 geräumt

Weil ich mich derzeit weit weg von Berlin im Süden mit meinem Buch auf Lesetour befinde, übernehme ich die Pressemitteilung von Robin Wood zur Räumung des Baumhauses gegen den Bau der Autobahn A100.

Zwangsräumung für A100 in Berlin-Neukölln hat begonnen – Großer Polizeieinsatz am Widerstands-Baumhaus gegen die A100

Weil ich mich derzeit weit weg von Berlin im Süden mit meinem Buch auf Lesetour befinde, übernehme ich die Pressemitteilung von Robin Wood zur Räumung des Baumhauses gegen den Bau der Autobahn A100.

Zwangsräumung für A100 in Berlin-Neukölln hat begonnen – Großer Polizeieinsatz am Widerstands-Baumhaus gegen die A100

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Spitzel enttarnt

Ich übernehme heute einen Artikel von Aktivist_Innen, die gegen Tierschlachtfabriken kämpfen (siehe unten). Sie haben am heutigen Tag ihre Bespitzelung durch einen LKA-Spitzel (Ralf Gross) nach intensiver Recherche und Auseinandersetzung bekannt gemacht. Der Fall erinnert mich stark an andere enttarnte Spitzel. 2010 war Simon Bromma (Tarnname Simon Brenner) in Heidelberg enttarnt worden. Und in Lüneburg flog 2008 der Spitzel T.U., der unter anderem in der örtlichen Antiatomgruppe aktiv war, auf. Dieser Fall wurde damals nicht bekannt gemacht, weil ein Teil der Gruppe sich nicht 100% sicher war, ob die Person wirklich ein Spitzel war. Wie im jetzigen Fall leugnete sie als solche tätig zu sein. Erst Jahre später bekamen wir Sicherheit darüber, dass es sich in der Tat um einen Spitzel handelte. Doch die bespitzelte Gruppe war zu dieser Zeit in der damaligen Konstellation nicht mehr aktiv, wir hielten eine Veröffentlichung Jahre danach nicht für sinnvoll. Die Person verschwand damals von der Bildfläche (angeblich eine Reise nach Australien , ihre Mailadresse ging nicht mehr), nachdem wir sie mit dem Vorwurf in ein mehrstündiges Gespräch konfrontierten.

Ich übernehme heute einen Artikel von Aktivist_Innen, die gegen Tierschlachtfabriken kämpfen (siehe unten). Sie haben am heutigen Tag ihre Bespitzelung durch einen LKA-Spitzel (Ralf Gross) nach intensiver Recherche und Auseinandersetzung bekannt gemacht. Der Fall erinnert mich stark an andere enttarnte Spitzel. 2010 war Simon Bromma (Tarnname Simon Brenner) in Heidelberg enttarnt worden. Und in Lüneburg flog 2008 der Spitzel T.U., der unter anderem in der örtlichen Antiatomgruppe aktiv war, auf. Dieser Fall wurde damals nicht bekannt gemacht, weil ein Teil der Gruppe sich nicht 100% sicher war, ob die Person wirklich ein Spitzel war. Wie im jetzigen Fall leugnete sie als solche tätig zu sein. Erst Jahre später bekamen wir Sicherheit darüber, dass es sich in der Tat um einen Spitzel handelte. Doch die bespitzelte Gruppe war zu dieser Zeit in der damaligen Konstellation nicht mehr aktiv, wir hielten eine Veröffentlichung Jahre danach nicht für sinnvoll. Die Person verschwand damals von der Bildfläche (angeblich eine Reise nach Australien , ihre Mailadresse ging nicht mehr), nachdem wir sie mit dem Vorwurf in ein mehrstündiges Gespräch konfrontierten.

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Ein Richter mit laienhafter Auffassung

im Saal

Ich war Anfang der Woche in Stuttgart für den Prozess um eine Rathausbesetzung gegen das Milliardengrab S21 und die Lügen der Grünen, die ihr Wahlversprechen von Bürgerbeteiligung und einem offenen Rathaus nie eingehalten haben. Menschen aus dem Widerstand, die sowohl über mein Engagement  gegen S21 als auch über meine Rechtskunde Bescheid wissen, hatten mich darum gebeten, als Verteidigerin am Verfahren mitzuwirken.

Ich stecke gerade in den Vorbereitungen meiner Reise nach Frankreich am kommenden Montag (Intervention in einer Schule ) und meiner anschließenden Lesereise durch Baden-Württemberg und NRW. Ich kam aus diesem Grund nicht dazu, über den Prozess in Stuttgart zu berichten, obwohl interessante Dinge sich dort abspielten.

Aus diesem Grund übernehme ich nun einen von einer Aktivistin verfassten Prozessbericht – eigene Kommentare füge ich hinzu, enige Ereignisse habe ich abweichend vom ursprünglichen Bericht in die richtige Reihenfolge gestellt (fett gekennzeichnet).

im Saal

Ich war Anfang der Woche in Stuttgart für den Prozess um eine Rathausbesetzung gegen das Milliardengrab S21 und die Lügen der Grünen, die ihr Wahlversprechen von Bürgerbeteiligung und einem offenen Rathaus nie eingehalten haben. Menschen aus dem Widerstand, die sowohl über mein Engagement  gegen S21 als auch über meine Rechtskunde Bescheid wissen, hatten mich darum gebeten, als Verteidigerin am Verfahren mitzuwirken.

Ich stecke gerade in den Vorbereitungen meiner Reise nach Frankreich am kommenden Montag (Intervention in einer Schule ) und meiner anschließenden Lesereise durch Baden-Württemberg und NRW. Ich kam aus diesem Grund nicht dazu, über den Prozess in Stuttgart zu berichten, obwohl interessante Dinge sich dort abspielten.

Aus diesem Grund übernehme ich nun einen von einer Aktivistin verfassten Prozessbericht – eigene Kommentare füge ich hinzu, enige Ereignisse habe ich abweichend vom ursprünglichen Bericht in die richtige Reihenfolge gestellt (fett gekennzeichnet).

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CASTOR-Freispruchsurteil: die schriftliche Begründung

Das schriftliche CASTOR-Freispruch-Urteil aus Ribnitz-Damgarten ist da (Az. 6 Cs 489/11 ; ich bin in diesem Verfahren Verteidigerin). Ich dokumentiere es hier – mit dem Einverständnis der Angeklagten -, damit andere Angeklagten im eigenen Prozess darauf Bezug nehmen können. Der Prozess um eine Ankettaktion gegen einen Atommüllzug von der UAA Gronau nach Frankreich 2012 geht beispielsweise am 7.3.2014 vorm AG Steinfurt weiter.

Das schriftliche CASTOR-Freispruch-Urteil aus Ribnitz-Damgarten ist da (Az. 6 Cs 489/11 ; ich bin in diesem Verfahren Verteidigerin). Ich dokumentiere es hier – mit dem Einverständnis der Angeklagten -, damit andere Angeklagten im eigenen Prozess darauf Bezug nehmen können. Der Prozess um eine Ankettaktion gegen einen Atommüllzug von der UAA Gronau nach Frankreich 2012 geht beispielsweise am 7.3.2014 vorm AG Steinfurt weiter.

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Urantransport auf dem Weg von Hamburg nach Frankreich?

Am heutigen Tag wurde – Dank Beobachtungen – ein neuer Atomtransport bekannt. Der Bahntransport wurde in Hamburg gesichtet. Er hat offensichtlich Uranerzkonzentrat geladen. Der Uran wurde möglicherweise auf einen russischen Schiff nach Hamburg transportiert. Sein Ziel könnte die Uranfabrik Comurhex  bei Narbonne in Frankreich sein – der Transport erfolgt in der Regel über den Güterbahnhof Gremberg bei Köln, der Grenzübergang ist meistens Perl – Apach.

Ich gebe hier eine Zusammenfassung der Beobachtungen wieder.

Am heutigen Tag wurde – Dank Beobachtungen – ein neuer Atomtransport bekannt. Der Bahntransport wurde in Hamburg gesichtet. Er hat offensichtlich Uranerzkonzentrat geladen. Der Uran wurde möglicherweise auf einen russischen Schiff nach Hamburg transportiert. Sein Ziel könnte die Uranfabrik Comurhex  bei Narbonne in Frankreich sein – der Transport erfolgt in der Regel über den Güterbahnhof Gremberg bei Köln, der Grenzübergang ist meistens Perl – Apach.

Ich gebe hier eine Zusammenfassung der Beobachtungen wieder.

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Gronau: Gerichtsverhandlung mit wilden Polizisten

Vorm Gericht Am 6. Januar 2014 besuchte ich als Zuschauerin in Gronau eine Gerichtsverhandlung gegen eine Atomkraftgegnerin, der im Zuge einer Antiatom-Demonstration die Beleidigung eines Polizeibeamten vorgeworfen wurde. Nach etlichen Eingriffen in die Rechte der Verteidigung und der ZuschauerInnen sowie den Gewaltausbruch von 2 als Zeuge geladenen Polizisten, wurde das Verfahren ausgesetzt. Ich übernehme die Pressemitteilung der Soli-Gruppe. Anschließend kommentiere ich das Geschehen aus meiner Perspektive.

Vorm Gericht Am 6. Januar 2014 besuchte ich als Zuschauerin in Gronau eine Gerichtsverhandlung gegen eine Atomkraftgegnerin, der im Zuge einer Antiatom-Demonstration die Beleidigung eines Polizeibeamten vorgeworfen wurde. Nach etlichen Eingriffen in die Rechte der Verteidigung und der ZuschauerInnen sowie den Gewaltausbruch von 2 als Zeuge geladenen Polizisten, wurde das Verfahren ausgesetzt. Ich übernehme die Pressemitteilung der Soli-Gruppe. Anschließend kommentiere ich das Geschehen aus meiner Perspektive.
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CASTOR-Zug entgleist in der Nähe von Paris

Déraillement à Drancy - photo de vigie - 23/12/2013 à 19h08Wenn das System seine Risse zeigt…
Am 23.12. ist im Rangierbahnhof Drancy (Pariser Gegend) ein beladener CASTOR-Behälter auf dem Weg nach La Hague entgleist. Der Transport kam aus dem AKW Nogent-sur-Seine, etwa 100km südöstlich von Paris. Der Behälter wurde erst am 27.12. weiter transportiert.

Der Rangierbahnhof von Drancy ist ein großer Umschlagplatz für Güterzüge, darunter auch jede Menge chemische Gefahrgüter und hochentzündliche Materialien. Drancy ist ein Vorort von Paris, die Entfernung ins Zentrum der Hauptstadt beträgt nur 10km.

In Frankreich kommt es in letzter Zeit auf Grund der schlechten Wartung der Bahnanlagen immer wieder zu Entgleisungen von Atommüll- und anderen Zügen. Der AREVA Konzern oder seine Tochtergesellschaften sind in der Regel für diese Transporte verantwortlich. Sie informieren nicht oder kaum und mit großer Verzögerungen über Transportunfälle. Wie zuletzt im Januar 2013 als ein CASTOR bei Saint-Rambert d’Albon entgleiste und AREVA lediglich von „schwach radioaktivem Müll“ sprach und die CASTOR-Behälter erst dann erwähnte, als AtomkraftgegnerInnen Bilder von dem Unfall mit den CASTOR-Behältern veröffentlichten.

Das französische Antiatom Netzwerk Sortir du nucléaire informierte über den Vorfall vom 23.12.2013 auf seiner Homepage. Ich habe die Informationen übersetzt:


Déraillement à Drancy - photo de vigie - 23/12/2013 à 19h08Wenn das System seine Risse zeigt…
Am 23.12. ist im Rangierbahnhof Drancy (Pariser Gegend) ein beladener CASTOR-Behälter auf dem Weg nach La Hague entgleist. Der Transport kam aus dem AKW Nogent-sur-Seine, etwa 100km südöstlich von Paris. Der Behälter wurde erst am 27.12. weiter transportiert.

Der Rangierbahnhof von Drancy ist ein großer Umschlagplatz für Güterzüge, darunter auch jede Menge chemische Gefahrgüter und hochentzündliche Materialien. Drancy ist ein Vorort von Paris, die Entfernung ins Zentrum der Hauptstadt beträgt nur 10km.

In Frankreich kommt es in letzter Zeit auf Grund der schlechten Wartung der Bahnanlagen immer wieder zu Entgleisungen von Atommüll- und anderen Zügen. Der AREVA Konzern oder seine Tochtergesellschaften sind in der Regel für diese Transporte verantwortlich. Sie informieren nicht oder kaum und mit großer Verzögerungen über Transportunfälle. Wie zuletzt im Januar 2013 als ein CASTOR bei Saint-Rambert d’Albon entgleiste und AREVA lediglich von „schwach radioaktivem Müll“ sprach und die CASTOR-Behälter erst dann erwähnte, als AtomkraftgegnerInnen Bilder von dem Unfall mit den CASTOR-Behältern veröffentlichten.

Das französische Antiatom Netzwerk Sortir du nucléaire informierte über den Vorfall vom 23.12.2013 auf seiner Homepage. Ich habe die Informationen übersetzt:


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Un castor déraille à Drancy

quand le système nucléaire montre ses failles

Déraillement à Drancy - photo de vigie - 23/12/2013 à 19h08

Un train transportant un wagon de déchets radioactifs a déraillé ce lundi 23 décembre 2013 à la gare de triage triage de Drancy à 16h13. Ce wagon faisait partie d’un convoi de déchets nucléaires qui devait rejoindre le terminal ferroviaire de Valognes dans la Manche.

Source: Sortir du nucléaire

quand le système nucléaire montre ses failles

Déraillement à Drancy - photo de vigie - 23/12/2013 à 19h08

Un train transportant un wagon de déchets radioactifs a déraillé ce lundi 23 décembre 2013 à la gare de triage triage de Drancy à 16h13. Ce wagon faisait partie d’un convoi de déchets nucléaires qui devait rejoindre le terminal ferroviaire de Valognes dans la Manche.

Source: Sortir du nucléaire
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Nachrichten aus dem Hambacher Forst

Ich übernehme Tim’s Tagebuch (aus http://hambacherforst.blogsport.de). Dieser berichtet eindrücklich aus der Perspektive eines Baumbesetzers über die aktuelle Situation im Hambacher Forst und den Protest gegen den Kohlekiller RWE. Ich habe im Sommer den Start der Baumbesetzung unterstützt und war seitdem 2 Male dort für ein paar Tage auf Besuch . Regelmäßig kann ich leider nicht dorthin fahren. Es fehlt vor Ort im Wald an Infrastruktur (diese wird systematisch von der Polizei und von RWE zerstört, wie Tim es in seinem Tagebuch schildert). Die Folge sind u.a. häufiges hin und her zwischen Baum- und Wiesenbesetzung. All das geht zu stark auf meine rheuma kranken Gelenke. Diese schmerzen derzeit unheimlich viel – leider.

Ich verfolge den Widerstand aber weiter aus der Ferne, informiere darüber – und führe meine weiteren politischen Projekte weiter. Ich arbeite derzeit intensiv an der Planung meiner diversen Leseveranstaltungen in ganz Deutschland. Mein Buch liegt bei der Druckerei, der Druck geht Ende dieser Woche los! Anfang Februar geht es mit den ersten Lesungen los.

++++++++ Tagebuch von Tim +++++++++

Liebe Le­ser_in­nen,
mein Name ist Tim. Ich bin einer der Baum­be­set­zer_in­nen des zur­zeit wie­der be­setz­ten Ham­ba­cher Fors­tes bei Köln ( D ).
Dabei geht es um den Wi­der­stand gegen den hier statt­fin­den­den Koh­le­ab­bau durch RWE.

Ich übernehme Tim’s Tagebuch (aus http://hambacherforst.blogsport.de). Dieser berichtet eindrücklich aus der Perspektive eines Baumbesetzers über die aktuelle Situation im Hambacher Forst und den Protest gegen den Kohlekiller RWE. Ich habe im Sommer den Start der Baumbesetzung unterstützt und war seitdem 2 Male dort für ein paar Tage auf Besuch . Regelmäßig kann ich leider nicht dorthin fahren. Es fehlt vor Ort im Wald an Infrastruktur (diese wird systematisch von der Polizei und von RWE zerstört, wie Tim es in seinem Tagebuch schildert). Die Folge sind u.a. häufiges hin und her zwischen Baum- und Wiesenbesetzung. All das geht zu stark auf meine rheuma kranken Gelenke. Diese schmerzen derzeit unheimlich viel – leider.

Ich verfolge den Widerstand aber weiter aus der Ferne, informiere darüber – und führe meine weiteren politischen Projekte weiter. Ich arbeite derzeit intensiv an der Planung meiner diversen Leseveranstaltungen in ganz Deutschland. Mein Buch liegt bei der Druckerei, der Druck geht Ende dieser Woche los! Anfang Februar geht es mit den ersten Lesungen los.

++++++++ Tagebuch von Tim +++++++++

Liebe Le­ser_in­nen,
mein Name ist Tim. Ich bin einer der Baum­be­set­zer_in­nen des zur­zeit wie­der be­setz­ten Ham­ba­cher Fors­tes bei Köln ( D ).
Dabei geht es um den Wi­der­stand gegen den hier statt­fin­den­den Koh­le­ab­bau durch RWE.

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Polizei will Baumhaus gegen die A100 in Berlin räumen

hebebuehne

Ich übernehme eine aktuelle Meldung vom Büdnis A100 Stoppen – es ist schon der 4. Räumungsversuch am Baumhaus.

Heute morgen, am 17.12.2013, rückte ein Baumfäll- und Räumkommando mit schwerem Gerät und Hebebühne an, offenbar um die Bäume auf dem Grundstück Neuköllnische Allee 33 zu fällen und damit auch das Protest-Baumhaus zu zerstören.

hebebuehne

Ich übernehme eine aktuelle Meldung vom Büdnis A100 Stoppen – es ist schon der 4. Räumungsversuch am Baumhaus.

Heute morgen, am 17.12.2013, rückte ein Baumfäll- und Räumkommando mit schwerem Gerät und Hebebühne an, offenbar um die Bäume auf dem Grundstück Neuköllnische Allee 33 zu fällen und damit auch das Protest-Baumhaus zu zerstören.
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