7.11. Kundgebung Gegen den Bau der A39 in LG

Vom Klimakollektiv Lüneburg

sharepic mit Bild eines girßen Banners auf einem Acker "keine neuen Autobahnen! und Text: 7.11.2023 ab 16h30 Rathausmarkt Lüneburg Kundgebung gegen den Bau der A39 + Übergabe offener Brief an die Stadt Lüneburg

Nach unserer Banner-Aktion am 1.10.2023 wollen wir weiter machen mit unserem Protest gegen Autobahnbau!

Wir möchten, dass sich Lüneburg als Kommune gegen den Bau der A39 und für eine klimagerechte Verkehrswende ausspricht !

Diese und weitere Forderungen sind Teil eines offenen Briefes an Lüneburgs Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch und an den Landrat Jens Böther, der von mehr als 30 Lüneburger Initiativen unterzeichnet wurde.

Wir wollen diesen Brief an die Stadt und den Landkreis im Rahmen der Kundgebung übergeben und damit ein Zeichen setzen GEGEN zusätzlichen Autobahnbau und damit verursachte Naturzerstörung und FÜR eine klimagerechte Verkehrswende wie z. B. Ausbau des Güterschienenverkehrs, Flächenumverteilung weg vom Auto und hin zum öffentlichen Personenverkehr sowie Fuß- und Radverkehr.

Außerdem zeigen wir Fotos von der Banner-Aktion vom 1.10. und legen Teile des großen Banners aus (etwa 30 mal 30 m)!

Sei dabei und unterstützte die Aktion!

Wann? Dienstag, 07.11.2023, um 16:30 Uhr
Wo? Lüneburger Marktplatz

IAA-Gegner*innen rufen zu Protestwoche in München auf

Auf nach München!

Quelle

Titelbild: Eichhörnchen – proteste gegen die IAA 2021

Die Aktionsbündnisse Sand im Getriebe, No Future for IAA und SmashIAA, sowie das Mobilitätswende-Camp und die Demo-Organisation rufen angesichts der IAA 2023 zu breiten Protesten unter dem Motto #blockIAA auf.

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Aktivist*innen blockieren Liefereinfahrt ins Volkswagen-Stammwerk zum Ende der Betriebsversammlung

Pressemittteilung der Aktionsgruppe 14.06.2023:

Volkswagen plant den größten Umbau seit Jahrzehnten – Dann aber auch richtig!

Aktivist*innen blockieren Liefereinfahrt ins Volkswagen-Stammwerk zum Ende der Betriebsversammlung

« Der Vorstand um VW-Chef Oliver Blume bereitet einen tiefgreifenden Umbau von Europas größtem Autobauer vor. Ein Manager aus der Topebene sprach vom „größten Umbau seit Jahrzehnten“. » So titelte das Handelsblatt letzten Montag aktuelle Vorgänge rund um Volkswagen.

Stopp CARpitalism

« Auch wir wollen einen Umbau von Volkswagen, den größten Umbau in der Geschichte des Autokonzerns » sagen Verkehrswende-Aktive. Mit einer spektakulären Kletteraktionb blockiert ein dutzend Menschen seit 12:30 die Nordstraße, die Haupt-Liefereinfahrt in das Volkswagen-Stammwerk. Über die Straße gespannt hängt ein großes Banner: « Baut mehr Straßenbahnen » steht darauf.

luftaufnahme Kletteraktion mit Banner in der Mitte "bau mehr Straßenbhen)
Banner « Baut mehr Straßenbahnen » in der Mitte
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Aktion: Keine Verkehrswende ohne Barrierefreiheit!


Menschen von Rollfender Widerstand haben sich zum Abschluss des Verkehrswendecamps im Mai 2023 an einer Protestaktion in der Autofixierten Stadt Wolfburg beteiligt, darüber berichtete die BS Zeitung.

https://www.braunschweiger-zeitung.de/wolfsburg/article238360417/Verkehrswende-Aktivist-haengt-an-Wolfsburger-Theaterbruecke.html

Die BS Zeitung hat das « f » in dem Namen verloren..

Demontration auf der A39 – Klimakollektiv gewinnt erneut Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht Lüneburg

sharepic mit Demoankündigung auf der Autobahn

Die Fahrrad-Demonstration Fahrrad fahr’n statt Autobahn – A39 stoppen, bestehende Abschnitte Rückbauen und umwidmen: Platz für Leben statt für Autos » findet am Sonntag, dem 23.4.2023 auf der Bundesautobahn A39 statt. Auftakt ist um 13 Uhr an der Bockelmannstraße auf Höhe der AGL. Die Fahrtroute beträgt 11km über die BAB A39.

Update: Fiese Tricks gehen weiter, Stadt hat Beschwerde beim Autobahn-freundlichen OVG eingelegt und ratet mal… dürfen doch nur auf die Umgehungsstrasse.

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23.04.23 – Lüneburg – Demo auf der Autobahn!

Am 23. April wollen wir gemeinsam ein starkes Zeichen gegen den Autobahnbau und für die sozial- und klimagerechte Mobilitätswende setzen. Wir fahren als Fahrradgroßdemo in Lüneburg auf den bereits eingerichteten nördlichen Teil der A39. Das dürfen wir erstmals, da wir vor Gericht gewonnen haben!

keine neuen Autobahnen mehr! – Mobilitätswende jetzt!

Sharepic. Blauer Hintergeund. Autobahn Logo. Darauf groß in Rot: AUTO BAHN DEMO und in weiß kleiner 13.04. 13:00 Uhr Lüneburg A39 stoppen
23. April, 13:00
Lüneburg, Bockelmannstraße (Höhe AGL)
mit Zwischenkundgebung auf der Autobahn!

Am 23. April wollen wir gemeinsam ein starkes Zeichen gegen den Autobahnbau und für die sozial- und klimagerechte Mobilitätswende setzen. Wir fahren als Fahrradgroßdemo in Lüneburg auf den bereits eingerichteten nördlichen Teil der A39. Das dürfen wir erstmals, da wir vor Gericht gewonnen haben!

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Aufzugsposse #Barrierebahn

Ich habe eine Kundgebung angemeldet.

12.12. – 17 Uhr – Hamburg Hauptbahnhof .- Bahnhofsvorplatz auf Seite von Gl. 13/14 (Nordseite, siehe Karte unten)

Bahn schafft neue Barrieren

Die Bahn hat im Rahmen der Bahnsteigsanierung den Eingangsbereich zum Aufzug auf Gleis 13/14 Hamburg Hbf so gestaltet, dass neue Barrieren für Menschen im Rollstuhl und Blinde entstanden sind.
Wir werden im Rahmen einer Demo vor Ort die groben Fehler in der Ausführung aufzeigen, exemplarisch für viele Barrieren bei der Bahn. Wir wollen eine barrierefreie Bahn für alle, eine ökologische, soziale inklusive Verkehrswende, die alle Menschen mitnimmt.

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Bahn: Posse um eine Bord-Rollstuhlrampe

So entstehen Zugverspätungen – nein wir sind hier nicht beim Postillon, sondern im realen Leben. Der Reihe nach.

So entstehen Zugverspätungen – nein wir sind hier nicht beim Postillon, sondern im realen Leben. Der Reihe nach.

Der ICE4 gilt bei der deutschen Bahn als „barrierefrei“, weil er zum Überwinden der Einstiegsstufen über eine bordeigene Rampe für Rollstuhlnutzende verfügt. Das entspricht nicht einmal der Definition von „barrierefrei“, wonach die Infrastruktur so geschaffen werden muss, dass ein selbstbestimmter Einstieg möglich ist, aber geschenkt. Darum geht es in diesem Erlebnisbericht nicht.

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Zum Verhalten der Bahn und ihren öffentlichen Äußerungen (ICE Rauswurf)

Die Bahn will von ihrem Versagen in Sache Barrierefreiheit ablenken und betreibt Täter-Opfer-Umkehr

Wenn man sich bei der Bahn aufgrund einer diskriminierenden Erfahrung beschwert, zahlt sie manchmal in außergerichtlicher Einigung eine Entschädigung (die Menschen mit Hilfe von Refund rebell einfordern können https://www.refundrebel.com/entschaedigung-bei-bahn-barrieren/ ) aber es steht da immer ohne Anerkennung einer Rechtspflicht und die Bahn widerspricht dabei ausdrücklich, dass es Diskriminierung ist.

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