eine Duldung für das Wohnen im Wagen und ein großes Dankeschön

Nachricht von meinem Wohnprojekt Unfug

Screenshot eines LZ Artikel zur duldung mit luftbild von Haus mit Baustelle, bauwagen und Garten

Liebe Menschen, Freunde und Unterstützer*innen,

wir haben eine Duldung für die Bauwagen erhalten: immerhin auf einem Teil von unserem Grundstück ist das Wohnen im Wagen nun erlaubt. Yeah!!

Einige von euch haben das sicherlich schon aus der lokalen Presse entnommen. Seht es uns nach: wir brauchten ein paar Tage, um uns zu sortieren und prüfen aktuell auch noch den Bescheid und die Auflagen – auch eine Duldung ist mit einigem an Arbeit verbunden.

Wie viele wissen hat Unfug eine bewegte Geschichte hinter sich und wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Menschen von Herzen bedanken, die uns über die Jahre unterstützt haben. Ohne euch wären wir heute nicht hier, mit einer Duldung für die Bauwagen in der Hand und einer gut voranschreitenden Dachgeschossbaustelle.

Wir freuen uns darüber, dass wir neuen Wohnraum schaffen können und demnächst neue Bewohner*innen begrüßen dürfen.

Einen Termin zum vormerken für eure Kalender gibt es auch noch: voraussichtlich am 9. Oktober 2023 wird ein Film über die bewegte Geschichte unseres Hausprojektes im Scala-Kino in Lüneburg gezeigt. Weitere Infos folgen. 

Für mehr linke Freiräume und Wohnprojekte! 
Und nicht vergessen: Böll-Haus in Lüneburg erhalten! 

Artikel zur Duldung

Wohnprojekt Unfug Unterstützen!

Ich freue mich wenn du mein Wohnprojekt mit einem Direktkredit unterstüzt!

Liebe Unterstützer*innen und an Wohnprojekten interessierte Menschen,

bei uns wird fleißig gewerkelt und die Dach-Baustelle kommt gut voran. Um diese aber erfolgreich zum Abschluss bringen zu können, benötigen wir noch Direktkredite in Höhe von insgesamt 60 000 Euro.
Meldet euch bei uns, wenn ihr uns unterstützen möchtet.
Jeder Direktkredit ab 1.000€ hilft uns weiter. Wir bieten einen Jahreszins von max. 1,5% p.a. an. Wir hoffen auf viele Direktkredite von solidarischen Menschen, damit wir Kredite von Banken minimieren können.

Liebe Grüße
eure Unfugis

Informationen zu Direktkrediten: https://unfug-lg.de/direktkredite/

Soli: Direktkredite gesucht

Mein Wohnprojekt sucht neue Direktkredite für eine Baustelle.

Von meinem Wohnprojekt Uabhängig frei und gemeinsam leben – Unfug

Bei Unfug steht im Spätherbst eine neue Baustelle an. Wir wollen mehr Wohnraum im Obergeschoss von unserem Haus schaffen. Statt bisher ein Zimmer sollen es drei werden. Die Baustelle ist sowohl politisch wichtig (Wohnraum schaffen) als auch für den Erhalt des Projektes notwendig (dauerhafte Finanzierung).

Aus diesem Grund benötigen wir neue Direktkredite!

Die Unterlagen für Direktkredite senden wir auf Anfrage zu. (Mail: kontakt[at]unfug-lg.de
Wir wünschen uns Direktkredite insbsondere ab dem 01.11.2022.

Was die Nutzung der Bauwagen auf unserem Grundstück angeht, ist die Angelegenheit weiterhin in Klärung mit der Stadt. Die Bürokratie geht nur langsam voran.

Multi-Themen- und-Task-Aktivist (Teil 6)

Auch wenn Karsten zu betonen pflegte, vordergründig Atomkraftgegner zu sein, war er in vielen politischen Bereichen aktiv und sein Engagement geschäzt.

Ich setzen meinen Nachruf für karsten Hilsen fort.

voriger Teil 5: Solidarität vor Gericht und der Keksprozess


Auch wenn Karsten zu betonen pflegte, vordergründig Atomkraftgegner zu sein, war er in vielen politischen Bereichen aktiv und sein Engagement geschäzt.

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Wohnprojekt Unfug im Wahlkampf

Von meinem Wohnprojekt Unfug, Unabhängig frei und Gemeinsam Wohnen (Lüneburg)

Lösungsvorschläge für eine absurde Situation

Flyer von Unfug für die Kommunalwahl als PDF. Du kannst gerne welche verteilen, wir freuen uns. Flyer können bei Unfug abgeholt werden, wir haben welche gedruckt.

Flyertext:

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offener Brief vom Wohnprojekt Unfug an die SPD Lüneburg

Liebe Pia Steinrücke, Liebe SPD Lüneburg, Wir waren verabredet. Wo seid ihr?

Von meinem Wohnprojekt Unfug

Liebe Pia Steinrücke, Liebe SPD Lüneburg,

Wir waren verabredet. Wo seid ihr?

Uns klingen noch die Worte von einer deiner ersten Wahlkampfveranstaltungen im Ohr, Pia![1] Du hast in der Finke gesagt, dass du das Wohnprojekt Unfug für unterstützenswert hältst und dass auf beiden Seiten Fehler gemacht worden seien. Du seist aber für Gespräche bereit, wenn wir das auch wären. Und das waren und sind wir.
Wir haben euch Anfang Juni geschrieben und zum Gespräch eingeladen. Nach einigem Hin und Her haben wir es auch geschafft einen gemeinsamen Termin zu finden. Wir waren erstaunt und haben uns gefreut: Eine Wahlkampfkampagne, die ihren Namen ernst meint? Pia und Du? Wir sollten also wirklich ein Gespräch mit euch führen und konstruktiv Überlegungen anstellen, wie bezahlbarer und solidarischer Wohnraum in Lüneburg erhalten werden kann. Wir haben geputzt, Kuchen gebacken und den Kaffee vorbereitet. Aber dann kam 1,5 Stunden vor dem Termin die Absage von euch, weil eine Person krank geworden ist. Das war schade, aber hey bei allen Menschen kommt mal was dazwischen. Ihr habt versprochen, dass ein weiterer Termin gefunden und der Vorschlag an uns herangetragen wird.

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Selbstverwaltetes inklusives Wohnprojekt in Gefahr

Unfug – unabhängig frei und gemeinsam wohnen – unser selbstverwaltetes inklusives Wohnprojekt ist gefährdet. Weil es der Stadtverwaltung zu bunt, zu ungewöhnlich und möglicherweise zu politisch ist. In der Öffentlichkeit wird immer wieder betont, die Stadt Lüneburg setze sich für gemeinschaftliche Wohnprojekte ein. Unsere Erfahrung ist leider eine andere. Ich möchte heute darlegen, weshalb mir das Wohnprojekt ans Herz gewachsen ist und ich gerne hier lebe. Weshalb #unfugbleibt

Warum ich hier gerne wohne und #unfugbleibt ein MUSS ist!

Unfug – unabhängig frei und gemeinsam wohnen – unser selbstverwaltetes inklusives Wohnprojekt ist gefährdet. Weil es der Stadtverwaltung zu bunt, zu ungewöhnlich und möglicherweise zu politisch ist. In der Öffentlichkeit wird immer wieder betont, die Stadt Lüneburg setze sich für gemeinschaftliche Wohnprojekte ein. Unsere Erfahrung ist leider eine andere.

Ich möchte heute darlegen, weshalb mir das Wohnprojekt ans Herz gewachsen ist und ich gerne hier lebe. Weshalb #unfugbleibt!

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Mehr Leben – Wohnprojekte Lüneburg e.V. unterstützt bedrohtes Wohnprojekt

Die Lüneburger Stadtverwaltung mach es unserem selbstverwaltetem Wohnprojekt Unfug schwer. Sie fordert die Räumung von 6 als Zimmer genutzten Bauwagen auf dem Grundstück. Wir bekommen Unterstützung von diversen Gruppen in Lüneburg. Denn es ist schon absurd, dass die Stadt einem Wohnprojekt Steine in den Weg legt, das bezahlbarem inklusivem Wohnraum selbstverwaltet ohne öffentlichen Geldern geschaffen hat, dort wo zuvor nur 2 Menschen gelebt habenm wohnen heute 10 Personen. Und ha es gibt Lösungen – auch für die Bauwagen auf dem grundstück – es gibt ausreichend Spielraum im Gesetz dafür. Es geht vordergründig um poltischen Wille.

Mehr Leben e.V. hat eine Soli-PM veröffentlicht.  Danke! Der Verein fördert die Entstehung von Wohnprojekten in Lüneburg und Umgebung.

Lüneburg, 27.11.19

Mehr Leben e.V., der Dachverband für gemeinschaftliches Wohnen in und um Lüneburg, ist bestürzt über die Lage des Wohnprojekts Unfugs in Kaltenmoor. Das Wohnprojekt hat am 20.11.19 einen Brief der Stadtverwaltung erhalten, in dem es aufgefordert wird, die Bauwägen auf dem Projektgelände zu entfernen.

Dies gefährdet die Existenz des gesamten Projekts.

Die Lüneburger Stadtverwaltung mach es unserem selbstverwaltetem Wohnprojekt Unfug schwer. Sie fordert die Räumung von 6 als Zimmer genutzten Bauwagen auf dem Grundstück. Wir bekommen Unterstützung von diversen Gruppen in Lüneburg. Denn es ist schon absurd, dass die Stadt einem Wohnprojekt Steine in den Weg legt, das bezahlbarem inklusivem Wohnraum selbstverwaltet ohne öffentlichen Geldern geschaffen hat, dort wo zuvor nur 2 Menschen gelebt habenm wohnen heute 10 Personen. Und ha es gibt Lösungen – auch für die Bauwagen auf dem grundstück – es gibt ausreichend Spielraum im Gesetz dafür. Es geht vordergründig um poltischen Wille.

Mehr Leben e.V. hat eine Soli-PM veröffentlicht.  Danke! Der Verein fördert die Entstehung von Wohnprojekten in Lüneburg und Umgebung.

Lüneburg, 27.11.19

Mehr Leben e.V., der Dachverband für gemeinschaftliches Wohnen in und um Lüneburg, ist bestürzt über die Lage des Wohnprojekts Unfugs in Kaltenmoor. Das Wohnprojekt hat am 20.11.19 einen Brief der Stadtverwaltung erhalten, in dem es aufgefordert wird, die Bauwägen auf dem Projektgelände zu entfernen.

Dies gefährdet die Existenz des gesamten Projekts.

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Brief der Stadt Lüneburg bei Wohnprojekt Unfug ruft Irritation hervor

Pressemitteilung der Unfug-Bewohner*innen ( mein Wohnprojekt) zu den neuen Entwicklungen in der Auseiandersetzung um die Bauwagen auf dem Grunstück.

Unfug Bleibt!

Unfug-Homepage, Twitter-, Facebook-Account

Der Fachbereich Stadtentwicklung der Hansestadt Lüneburg verschickte einen Brief an Unfug, in dem baurechtswidrige Zustände moniert wurden. Im Kern droht die Verwaltung mit einer „kostenpflichtigen bauordnungsrechtlichen Verfügung“, also der Räumung der Bauwagen.

Pressemitteilung der Unfug-Bewohner*innen ( mein Wohnprojekt) zu den neuen Entwicklungen in der Auseiandersetzung um die Bauwagen auf dem Grunstück.

Unfug Bleibt!

Unfug-Homepage, Twitter-, Facebook-Account

Der Fachbereich Stadtentwicklung der Hansestadt Lüneburg verschickte einen Brief an Unfug, in dem baurechtswidrige Zustände moniert wurden. Im Kern droht die Verwaltung mit einer „kostenpflichtigen bauordnungsrechtlichen Verfügung“, also der Räumung der Bauwagen.

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Hier wird bezahlbarer Wohnraum geschaffen

Die Stadtverwaltung macht es unserem Wohnprojekt Unfug schwer, es zu gestalten. Sie strebt eine Räumung der Bauwagen an, die bei uns auf dem Gelände stehen und Bestandteil des Wohnprojektes sind (Zimmer von Bewohnis). Wir haben Post in diesem Sinne erhalten, obwohl wir uns mitten im Gespräch mit den Fraktionen im Stadtrat befinden, um eine Lösung zu finden.

Von Zivilgesellschaftlicher Seite bekommen wir Zuspruch. Das freut uns. Unfug bekommt heute Rückendwind vom DGB Nord-Ost-Niedersachen.

Lüneburgs DGB-Vorsitzender besucht Wohnprojekt

Lüneburgs DGB-Kreisvorsitzender Matthias Richter-Steinke informierte sich heute auf Einladung des Wohnprojekts „Unfug“ im Stadtteil Kaltenmoor über die Umsetzung alternativer Wohnformen. Als besonders bemerkenswert fand Richter-Steinke, dass es der Gemeinschaftsinitiative gelungen ist, dort in Gebäuden und Wohnwagen Wohnraum für mehr als 10 Bewohner zu schaffen – wo vorher nur 2 Menschen lebten.

Die Stadtverwaltung macht es unserem Wohnprojekt Unfug schwer, es zu gestalten. Sie strebt eine Räumung der Bauwagen an, die bei uns auf dem Gelände stehen und Bestandteil des Wohnprojektes sind (Zimmer von Bewohnis). Wir haben Post in diesem Sinne erhalten, obwohl wir uns mitten im Gespräch mit den Fraktionen im Stadtrat befinden, um eine Lösung zu finden.

Von Zivilgesellschaftlicher Seite bekommen wir Zuspruch. Das freut uns. Unfug bekommt heute Rückendwind vom DGB Nord-Ost-Niedersachen.

Lüneburgs DGB-Vorsitzender besucht Wohnprojekt

Lüneburgs DGB-Kreisvorsitzender Matthias Richter-Steinke informierte sich heute auf Einladung des Wohnprojekts „Unfug“ im Stadtteil Kaltenmoor über die Umsetzung alternativer Wohnformen. Als besonders bemerkenswert fand Richter-Steinke, dass es der Gemeinschaftsinitiative gelungen ist, dort in Gebäuden und Wohnwagen Wohnraum für mehr als 10 Bewohner zu schaffen – wo vorher nur 2 Menschen lebten.

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