Hamburg, 11.7.2025
Tout le monde à Bure, pour la manif’ du futur !
Je soutiens cet appel à manif! (source). Manif le 20 septembre 2025 à Bure en Lorraine
À Bure, ce n’est pas demain mais aujourd’hui que ça se passe !
C’est après-demain que le monstre Cigéo va se mettre en mouvement et qu’il sera alors difficile de l’entraver tandis qu’il avalera forêts et champs et se terrera ensuite profondément dans le sol pour y accumuler son butin toxique, celui de décennies d’une industrie nucléaire qui n’a su quoi faire de ses déchets radioactifs les plus toxiques et mortels.
Continuer la lecture de « Tout le monde à Bure, pour la manif’ du futur ! »Parasport: Sit’n’Wake, ‘Skate, ‘Climb
ein paar kurze Parasport-Videos der letzen Monate (auf youtube gepostet)
Destroying stereotypes!
Neu: Sitwake in Zossen
Hat wirklich Spaß gemacht. Veranstalter war der deutsche Rollstuhlsport Verein DRS., Siwake Germany. Ich dachte ich bin nicht stark genug, ich war die einzige weibliche Teilnehmerin und beim Blick auf die Oberarme der anderen Teilnehmenden, hatte ich so meine Zweifel. Aber der Start vom Steg hat sofort geklappt. Man muss ein bisschen Ausdauer haben, es zieht, aber man lernt die Technik schnell, auch wie man ein Arm kurz ausruhen kann. Und ich hatte Spaß mit den Kurven und noch mehr mit dem kleinen Sprung! Nur der Cage (wo man drin sitzt) war sage ich mal, nicht für die Hüften des weiblichen Körpers geformt… Blaue Flecken… Ich war wie ich so oft bin, 100% dabei. Es waren 3 Tage. Nach der jeweiligen Session lage ich im Zelt im Bett… komplett erschöpft. Und nach dem Sitwake musste ich mich von Sport, zelten und Reise mehrere Tage erholen!
Sit’n’skate
Continuer la lecture de « Parasport: Sit’n’Wake, ‘Skate, ‘Climb »Affaire de l’association de malfaiteurs de Bure : RELAXE GÉNÉRALE !
je reprends cette information importante, c’est le communiqué des accusé.e.s et leurs soutiens (original ici)
Des années qu’on se tue à leur dire qu’il n’y a rien dans ce dossier, rien que de l’obsession policière, de la surveillance acharnée, de la répression politique bornée, du gâchis d’argent public… Des années qu’on leur dit qu’à la fin il ne restera rien de toute cette montagne de papiers et de l’avalanche de charges qui pesaient au premier jour contre la dizaine de mis en examens. Eh bien ça y est, nous y voilà : il ne reste rien ! Zéro charge retenue, zéro coupable : relaxe générale pour les 3 derniers prévenus de cette « lamentable épopée judiciaire », pour reprendre les mots de l’un de nos avocats devant la cour d’appel de Nancy.
Continuer la lecture de « Affaire de l’association de malfaiteurs de Bure : RELAXE GÉNÉRALE ! »Wer Straßen sät, erntet Autoverkehr
Keine A39! Verkehrswende jetzt!
GWR 499 Artikel
Der Höhepunkt der Klimabewegung ist vorbei, der aufkommende Faschismus beschäftigt zurecht viele Menschen. Dies erklärt womöglich, warum Klimaproteste derzeit kleiner ausfallen. Weniger bedeutsam ist der Kampf gegen Klimazerstörungen jedoch nicht. Ein zivilgesellschaftliches Bündnis kämpft in Lüneburg gegen den geplanten Bau der A39 und für ein Umsteuern in der Verkehrspolitik.
Continuer la lecture de « Wer Straßen sät, erntet Autoverkehr »ableistische Diskriminierung bei Metronom Eisenbahngesellschaft
Ich erlebe oft ableitische Diskriminierung beim Bahnfahren (Höhepunkt war mein Rauswurf aus einem ICE T 2022 ) . Die nicht barrierefreie Infrastruktur behindert mich. Das Zugpersonal ist zumeist hilfsbereit, sucht trotz bestehenden Barrieren nach Lösungen. Ich erlebe aber auch Personal, dass statt nach Lösungen zu suchen, von vorne herein ausschließt. Und obend drauf abwertende Bermerkungen über behinderte Menschen machen. Es kommt auch mal zu Handgreiflichkeiten. Am 4. Mai 2025 wurde ein Rollstuhlfahrer aus einem Metronom Zug gezerrt. Ich selbst kam traf erst nach Abfahrt des Zuges am Bahnsteig ein, der betroffene Rollstuhlfahrer hatte frische Verletzung, Hautabschrürfungen und vor allem eine Stransgulationsspur am Hals, als sei er an das T-Shirt gezogen worden. Der Schaffner hatte ihm der Zutritt untersagt und seinen Rollstuhl drei Meter weiter weg auf den Bahnsteig geworfen! Aber lest selbst die Pressemitteilung der antiabletischen Aktion Lüneburg vom 13.5.2025.
- Rollstuhlfahrer wird mit Gewalt aus einem Metronom Zug geworfen und am Bahnsteig stehen gelassen (4.5.2025)
- Kein Einzelfall: Weitere Betroffene berichten über ableistische dikriminierende Erfahrungen. Ein Mitarbeiter der Metronom Eisenbahngesellschaft (Herr K.) sticht dabei besonders heraus.
Etappensieg gegen die A69 in Frankreich
mein GWR499 Artikel
Der Klimakrise zum Trotz werden in vielen europäischen Ländern weiterhin Autobahnen gebaut. Die Autofixierte Politik ist weit verbreitet und die Autolobby ist besonders einflussreich in Staaten mit Autoindustrie. Aktivist*innen kämpfen vielerorts gegen diese großen klimaschädlichen Unnützprojekte.

Porträt in Veto Mag – Protest von Oben
Veto-Magazin: Kletteraktivistin Cécile Lecomte hängt in den Seilen. Gegen Castor-Transporte, gegen Verbrenner und Nazis. Sie errichtet Barrieren an Stellen im System, wo es besser welche bräuchte. Als Person mit Rollstuhl kennt sie sich damit aus.
Artikel: (Archiviert hier)
« Inklusionstag » Protestation auf dem lüneburger Marktplatz
PM der antiableistischen Aktion Lüneburg 4.5.2025
Aktivistinnen der anti-ableistischen Aktion Lüneburg sind am 4.5.2025 mit Protestbanner durch den Marktplatz gezogen. „Weg mit ableistischen Strukturen – für selbstbestimmt leben!“ stand auf ihr Banner. Mit einem Megafon und Flugblätter klärten sie über die Hintergründe ihres Protest auf und kamen ins Gespräch mit Besuchern des Festes für „Inklusion“ und Vielfalt. Ihr Protest kam bei den Besucherinnen gut an. Er richtete sich gegen die Veranstaltung der Marketing GmbH. Die Aktivistinnen kritisieren die Verwendung des Begriffes Inklusion, obwohl keine Betroffenen und ihre Selbstvertretungsorganisationen eingeladen wurden. Statt dessen Organisationen der Behindertenhilfe, die Exklusion auf struktureller Ebene fördern und aufrechterhalten.
Continuer la lecture de « « Inklusionstag » Protestation auf dem lüneburger Marktplatz »Nervtage in Lingen vom 28.4-30.4.2025
Atomstrom nervt, Gerichte nerven auch. Und wenn Menschen vor Gericht stehen weil sie gegen Atomkraft protestieren nervt das nochmehr. Wenn dann auch noch 3 Prozesse der gleichen Aktion am gleichen Tag in 2 Gerichten verhandelt werden, dann nervt das erst Recht.
Aber nerven können nicht nur Framatome und Gerichte, nerven können wir auch.
Deswegen laden wir dich hiermit ganz ofiziell zu den 1. Nervtagen 2025 in Lingen ein. Komm vom 28.4.2025 bis zum 30.4.2025 zur angemeldeten Versammlung nach Lingen und nerve mit uns zurück!
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