Hamburger Senat lügt bezüglich Atomtransporten im Hafen

Mitteilung vom 14. August 2014 (Quelle: http://antiatomcamp.nirgendwo.info/)

Im Südwest-Terminal des Hamburger Hafens wird regelmäßig radioaktive Fracht umgeschlagen. Auf Grund eines aktuellen Atomtransportes wurden Atomkraftgegner*innen erneut aufmerksam auf die Firma C.Steinweg. Sie entdeckten unter anderem Container mit Uranerzkonzentrat, die nach Angaben des Hamburger Senats bereits abtransportiert wurden.

Mitteilung vom 14. August 2014 (Quelle: http://antiatomcamp.nirgendwo.info/)

Im Südwest-Terminal des Hamburger Hafens wird regelmäßig radioaktive Fracht umgeschlagen. Auf Grund eines aktuellen Atomtransportes wurden Atomkraftgegner*innen erneut aufmerksam auf die Firma C.Steinweg. Sie entdeckten unter anderem Container mit Uranerzkonzentrat, die nach Angaben des Hamburger Senats bereits abtransportiert wurden.

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Anti-Atom-Camp in Kiel startet

Logo Der  Aufbau hat schon begonnen und das Camp-Programm beginnt am Samstag.

Alle antiatom-bewegte Menschen sind herzlich eingeladen eine Woche  am Nord-Ostsee-Kanal, der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt, gegen den Betrieb von Atomanlagen und die damit zwingend verbundenen Atomtransporte zu camp(f)en.

Neben zwei Aktionstagen wird es auch ein vielseitiges Workshop- und Kulturprogramm geben. Hier ist unser bisheriges Programm zu finden: https://antiatomcamp.nirgendwo.info/programm/

Und passend zum Campthema: Ein Schiff mit radioaktiver Fracht (die Sheksna, möglicherweise mit Uranerzkonzentrat beladen) fährt vermutlich schon in der Nacht von Donnerstag auf Freitag durch den Nord-Ostsee-Kanal um den Hamburger Hafen am freitag zu erreichen. Die radioaktive Fracht fährt anschließend nach Narbonne in Südfrankreich. Der letzte  stahlendeTransport mit diesem Schiff ist wenige Wochen her.

Update von Do. Nacht: Das Schiff fährt ausnahmerweise nicht über den NOK, es nimmt die lange Route um Skagen’nach Hamburg. Ob es mit unserem Protest zusammen hängt?

Logo Der  Aufbau hat schon begonnen und das Camp-Programm beginnt am Samstag.

Alle antiatom-bewegte Menschen sind herzlich eingeladen eine Woche  am Nord-Ostsee-Kanal, der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt, gegen den Betrieb von Atomanlagen und die damit zwingend verbundenen Atomtransporte zu camp(f)en.

Neben zwei Aktionstagen wird es auch ein vielseitiges Workshop- und Kulturprogramm geben. Hier ist unser bisheriges Programm zu finden: https://antiatomcamp.nirgendwo.info/programm/

Und passend zum Campthema: Ein Schiff mit radioaktiver Fracht (die Sheksna, möglicherweise mit Uranerzkonzentrat beladen) fährt vermutlich schon in der Nacht von Donnerstag auf Freitag durch den Nord-Ostsee-Kanal um den Hamburger Hafen am freitag zu erreichen. Die radioaktive Fracht fährt anschließend nach Narbonne in Südfrankreich. Der letzte  stahlendeTransport mit diesem Schiff ist wenige Wochen her.

Update von Do. Nacht: Das Schiff fährt ausnahmerweise nicht über den NOK, es nimmt die lange Route um Skagen’nach Hamburg. Ob es mit unserem Protest zusammen hängt?

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Blockade und Lesung gegen Atomwaffen

Ein ungewöhnlicher Ort für meine Lesung gestern abend… Die gestern früh gestartete Blockade vom Fliegerhost in Büchel ging bis in die Nacht hinein. Meine Lesung fand nicht wie ursprünglich vorgesehen auf dem Camp statt, sondern auf der Blockade des Haupttors mit der Stirnlampe. Die Verbindung von einer Aktionmit einer Lesung fand ich gut!

Die Bundeswehr duldete zunächst die Aktionen, die Soldaten wurden mit Bussen bis vor den Blockaden gefahren, sie betraten das militärische Gelände zu Fuß. Nach 24 Stunden Blockade hatte es die Bundeswehr aber dann doch satt, sie rief die Polizei zur Hilfe gegen den bunten Protest der KreigsgegnerInnen. Ein Tor wurde am heutigen Tag in der früh geräumt. Die Besetzung von zwei weiteren Toren beendeten die AktivistInnen dann selbst im Laufe des Tages. In Büchel lagern Atomwaffen der NATO. Ich übernehme die gestrige Pressemitteilung der Aktionsgruppe und ein paar Bilder. (Bilder: GAAA und für die von oben aufgenommenen Bilder: Eichhörnchen)

Ein ungewöhnlicher Ort für meine Lesung gestern abend… Die gestern früh gestartete Blockade vom Fliegerhost in Büchel ging bis in die Nacht hinein. Meine Lesung fand nicht wie ursprünglich vorgesehen auf dem Camp statt, sondern auf der Blockade des Haupttors mit der Stirnlampe. Die Verbindung von einer Aktionmit einer Lesung fand ich gut!

Die Bundeswehr duldete zunächst die Aktionen, die Soldaten wurden mit Bussen bis vor den Blockaden gefahren, sie betraten das militärische Gelände zu Fuß. Nach 24 Stunden Blockade hatte es die Bundeswehr aber dann doch satt, sie rief die Polizei zur Hilfe gegen den bunten Protest der KreigsgegnerInnen. Ein Tor wurde am heutigen Tag in der früh geräumt. Die Besetzung von zwei weiteren Toren beendeten die AktivistInnen dann selbst im Laufe des Tages. In Büchel lagern Atomwaffen der NATO. Ich übernehme die gestrige Pressemitteilung der Aktionsgruppe und ein paar Bilder. (Bilder: GAAA und für die von oben aufgenommenen Bilder: Eichhörnchen)
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Ein Klimacamp mit vielfältigen Aktionen

Das Klimacamp ist nun für dieses Jahr zu Ende. Die Beteiligten blicken auf erfolgreiche Aktionstage und spanende Workshops zurück. Ca. 500 Menschen aus Deutschlnad und zahlriechen andren Ländern sind dieses Jahr zum Klimacamp ins Rheinland gekommen. im  Sie alle waren Sans im Getriebe der Braunkohleindustrie. Weiter so!

Ich übernehme die Abschlussmitteilung des Klimacamps (Siehe http://www.klimacamp-im-rheinland.de/ ).Frü mein Teil, mache ich mich auf dem Weg zum Büchel-Camp (gegen Atomwaffen) und dann ab kommenden Freitag zum Antiatomcamp bei Kiel.

Das Klimacamp ist nun für dieses Jahr zu Ende. Die Beteiligten blicken auf erfolgreiche Aktionstage und spanende Workshops zurück. Ca. 500 Menschen aus Deutschlnad und zahlriechen andren Ländern sind dieses Jahr zum Klimacamp ins Rheinland gekommen. im  Sie alle waren Sans im Getriebe der Braunkohleindustrie. Weiter so!

Ich übernehme die Abschlussmitteilung des Klimacamps (Siehe http://www.klimacamp-im-rheinland.de/ ).Frü mein Teil, mache ich mich auf dem Weg zum Büchel-Camp (gegen Atomwaffen) und dann ab kommenden Freitag zum Antiatomcamp bei Kiel.

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Absurde Zurückschiebehaft: Die Geschichte des Flüchtlings Aghali

Nach meiner Lesung in Berlin vergangenen Montag, gab es den Wunsch, dass ich meinen Text über den Flüchtling Aghali zur Verfügung stelle. Dies habe ich getan und übernehme gleichmal den Blog-Eintrag eines Zuschauers der Lesung von vergangenem Montag, das Video ist von ihm,

Bild: Aghali mit Dolmetscherin Cécile, 2012 bei einer Urankonferenz in Münster – Quelle aaa-West

Aus http://extdsb.wordpress.com– Blog eines Datenschutzsachverständigen

Aghali oder die absurde Geschichte einer Verhaftung aus einem Zug nach Paris und der 24 Stunden später stattfindenden Rückschiebung nach Frankreich.

Akteure: BundespolizistInnen und einE AmtrichterIn.

Nach meiner Lesung in Berlin vergangenen Montag, gab es den Wunsch, dass ich meinen Text über den Flüchtling Aghali zur Verfügung stelle. Dies habe ich getan und übernehme gleichmal den Blog-Eintrag eines Zuschauers der Lesung von vergangenem Montag, das Video ist von ihm,

Bild: Aghali mit Dolmetscherin Cécile, 2012 bei einer Urankonferenz in Münster – Quelle aaa-West

Aus http://extdsb.wordpress.com– Blog eines Datenschutzsachverständigen

Aghali oder die absurde Geschichte einer Verhaftung aus einem Zug nach Paris und der 24 Stunden später stattfindenden Rückschiebung nach Frankreich.

Akteure: BundespolizistInnen und einE AmtrichterIn.

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Die Konstruktion einer Nicht-Versammlung

Die Gerichts-Verhandlung um meine Klage gegen die Polizei vor dem Verwaltungsgericht Lüneburg hatte gestern etwas Kafkaeskes. Das Urteil klingt genauso. Ich habe im großen und ganzen gewonnen, verschiedene Handlungen der Polizei wurden für rechtswidrig erklärt, aber ohne schriftliche Urteilsgründe kann ich nicht viel mehr dazu sagen. Es wird sich noch zeigen. Ich veröffentliche hier meine Pressemitteilung vom heutigen Tag (unten) sowie ein paar Gedanken zur gestrigen Verhandlung – daher die Überschrift. » Die Konstruktion einer Nicht-Versammlung » – das ist eine treffende Beschreibung für die Verteidigungslinie der Polizei.

Die Gerichts-Verhandlung um meine Klage gegen die Polizei vor dem Verwaltungsgericht Lüneburg hatte gestern etwas Kafkaeskes. Das Urteil klingt genauso. Ich habe im großen und ganzen gewonnen, verschiedene Handlungen der Polizei wurden für rechtswidrig erklärt, aber ohne schriftliche Urteilsgründe kann ich nicht viel mehr dazu sagen. Es wird sich noch zeigen. Ich veröffentliche hier meine Pressemitteilung vom heutigen Tag (unten) sowie ein paar Gedanken zur gestrigen Verhandlung – daher die Überschrift. » Die Konstruktion einer Nicht-Versammlung » – das ist eine treffende Beschreibung für die Verteidigungslinie der Polizei.

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LG: Klage von Kletteraktivistin wird vorm Verwaltungsgericht verhandelt

Terminankündigung


Die mündliche Verhandlung findet am Mittwoch den 30. Juli um 09:30 Uhr im Sitzungssaal 1 des Verwaltungsgerichts Lüneburg.

Die Klage vom Eichhörnchen richtet sich gegen polizeiliche Maßnahmen anlässlich einer Demonstration in Bäumen ( Tiergarten) gegen einen anstehenden Castortransport im Jahre 2011.

Terminankündigung


Die mündliche Verhandlung findet am Mittwoch den 30. Juli um 09:30 Uhr im Sitzungssaal 1 des Verwaltungsgerichts Lüneburg.

Die Klage vom Eichhörnchen richtet sich gegen polizeiliche Maßnahmen anlässlich einer Demonstration in Bäumen ( Tiergarten) gegen einen anstehenden Castortransport im Jahre 2011.

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Manifestation: jour J à Gronau en Allemagne contre un centre de déchets nucleaires

Jour J à Gronau en Allemagne – contre la mise en service du premier site d’entreposage d’uranium pour une durée indéterminée !

À Gronau, en Westphalie, se trouve l’unique usine d’enrichissement de l’uranium allemande. Elle appartient à la firme URENCO (détenue entre autre par EON et RWE) et elle a dans le passé livré plusieurs fois la firme TEPCO, responsable de la catastrophe de Fukushima.
Urenco détient 10% du marché mondial de l’enrichissement de l’uranium. Tout comme l’usine de combustible nucléaire de Lingen (Basse Saxe), l’usine de Gronau n’est pas concernée par la „sortie du nucléaire“ en Allemagne. À Gronau l’enrichissement continue sans qu’on n’en voie la fin. La montagne de déchets d’uranium grandit sans cesse !

Jour J à Gronau en Allemagne – contre la mise en service du premier site d’entreposage d’uranium pour une durée indéterminée !

À Gronau, en Westphalie, se trouve l’unique usine d’enrichissement de l’uranium allemande. Elle appartient à la firme URENCO (détenue entre autre par EON et RWE) et elle a dans le passé livré plusieurs fois la firme TEPCO, responsable de la catastrophe de Fukushima.
Urenco détient 10% du marché mondial de l’enrichissement de l’uranium. Tout comme l’usine de combustible nucléaire de Lingen (Basse Saxe), l’usine de Gronau n’est pas concernée par la „sortie du nucléaire“ en Allemagne. À Gronau l’enrichissement continue sans qu’on n’en voie la fin. La montagne de déchets d’uranium grandit sans cesse !

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Tag X in Gronau – Keine Inbetriebnahme des ersten Dauer-Uranmülllagers!

Ich übernehme den Aufruf aus Gronau, die Übersetzung in Französische folgt gleich. Und a propos Atommülllager, es gibt auch den Aufruf « Bure 365« 

Im westfälischen Gronau steht die einzige Urananreicherungsanlage (UAA) Deutschlands. Sie gehört der Urenco (u. a. EON und RWE), die schon den Fukushima-Betreiber Tepco in Japan beliefert hat.
Hier wird das Uran  für den Betrieb von weltweit 10% der AKW angereichert. Zusammen mit der in Lingen stehenden Brennelementefabrik ist sie vom „Atomausstieg“ komplett ausgenommen. In Gronau wird zeitlich unbefristet weiter Atombrennstoff produziert. Und der Uranmüllberg wächst und wächst!

Ich übernehme den Aufruf aus Gronau, die Übersetzung in Französische folgt gleich. Und a propos Atommülllager, es gibt auch den Aufruf « Bure 365« 

Im westfälischen Gronau steht die einzige Urananreicherungsanlage (UAA) Deutschlands. Sie gehört der Urenco (u. a. EON und RWE), die schon den Fukushima-Betreiber Tepco in Japan beliefert hat.
Hier wird das Uran  für den Betrieb von weltweit 10% der AKW angereichert. Zusammen mit der in Lingen stehenden Brennelementefabrik ist sie vom „Atomausstieg“ komplett ausgenommen. In Gronau wird zeitlich unbefristet weiter Atombrennstoff produziert. Und der Uranmüllberg wächst und wächst!
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Train d'uranium en provenance du kazakhstan en route pour Narbonne via le port de Hambourg

Un train composé de 17 waggons d’uranium sous forme de « yellow cake » a quitté le terminal sud ouest  « C. Steinweg » du port de Hambourg ce lundi (14 juillet). La cargaison radioactive en provenance du Kazakstan était arrivée quelques jours plus tôt par un  bateau répondant au nom de « Sheksna » via le canal de Kiel dans le port de Hambourg. Le train est maintenant en route pour l’usine d’uranium Comuhrex de Malvési (Narbonne) où il devrait arriver vendredi matin (en passant par la gare de triage de Woippy puis Dijon, la valée du Rhônes et Montpellier).

Des miltantEs antinucléaires ont observé le départ du train à Hambourg de près. Le train a quitté le terminal portuaire ce lundi en début de soirée avec une heure de retard dû au fait que les douanes ont procédé à un contrôle des containers et constaté des infractions. Pour finir, 4 des 21 containers n’ont pas eu l’autorisation de quitter le port (certificat d’autorisation expiré), 9 containers l’ont quitté malgré des manquements.

Un train composé de 17 waggons d’uranium sous forme de « yellow cake » a quitté le terminal sud ouest  « C. Steinweg » du port de Hambourg ce lundi (14 juillet). La cargaison radioactive en provenance du Kazakstan était arrivée quelques jours plus tôt par un  bateau répondant au nom de « Sheksna » via le canal de Kiel dans le port de Hambourg. Le train est maintenant en route pour l’usine d’uranium Comuhrex de Malvési (Narbonne) où il devrait arriver vendredi matin (en passant par la gare de triage de Woippy puis Dijon, la valée du Rhônes et Montpellier).

Des miltantEs antinucléaires ont observé le départ du train à Hambourg de près. Le train a quitté le terminal portuaire ce lundi en début de soirée avec une heure de retard dû au fait que les douanes ont procédé à un contrôle des containers et constaté des infractions. Pour finir, 4 des 21 containers n’ont pas eu l’autorisation de quitter le port (certificat d’autorisation expiré), 9 containers l’ont quitté malgré des manquements.

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