Behinderung und Vorurteile

Behinderung ist nicht immer sichtbar, das bedeutet aber nicht, dass Mensch keine Einschränkung hat oder diese vorgestäuscht wird. Das bedeutet nicht, dass Mensch nicht in der Lage ist, Dinge zu unternehmen, auch außergewöhnliche (bei mir geht es zb. ums Klettern).

Ich habe mich heute sehr über die Kolumne von Karina Sturm im Newsletter von Raul Krauthausen gefreut. Sie trifft ziemlich gut auf die Situation in der ich auch bin.

Behinderung ist nicht immer sichtbar, das bedeutet aber nicht, dass Mensch keine Einschränkung hat oder diese vorgestäuscht wird. Das bedeutet nicht, dass Mensch nicht in der Lage ist, Dinge zu unternehmen, auch außergewöhnliche (bei mir geht es zb. ums Klettern).

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juristisches Nachspiel vor dem VG Lüneburg für G20 Demo

Protest gegen G20 in Lüneburg 2017

Am Montag, den 24.2. um 8:30 Uhr verhandelt das Verwaltungsgericht Lüneburg eine Klage der Kletteraktivistinnen von Cécile Lecomte und Christoph Podstawa gegen die Polizeidirektion Lüneburg. Beide Aktivist*innen wollten bei der Vorabdemo zu den G20-Protesten am 1. Juni 2017 in Lüneburg ein Banner zwischen zwei Bäumen hängen. Polizeidirektor Brauer untersagte dies mit Verweis auf eine Lüneburger städtische Verordnung zur Erhalt der Sicherheit und Ordnung wonach es neben „Tauben Füttern“ oder „auf Bänken liegen“ untersagt sei, Bäume zu erklimmen.

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Nächster Atommüll-Export blockiert

Widerstand geht weiter und lässt sich nicht unterkriegen! Dort an der Brücke hing ich schon vor 10 Jahren…. Urenco hätte den Transport gern ohne Protest durchgeführt, die Abfahrt wurde um einen Tag verlegt. Nützt niX! wir stellen und quer! Danke an die Aktiven des Tages! (ich kränkle grad leider rum und huste viel, wenig Lust raus zu gehen)

Wie es geht, was für Erfahrungen die Antiatom-Bewegung gemacht hat, erzähle ich übrigens morgen in Berlin bei einer Veranstaltung (mit Hustenbonbons wirds schon gehen…)

Hier die PM von ContrAtom zur heutigen Urantransport-Blockade

Gronau (West). Erneut blockieren Aktivist_innen einen Zug mit Uranmüll der Firma Urenco, der auf dem Weg nach Russland ist. Vorerst kann er nicht weiter fahren, da sich eine Person von der Autobahnbrücke bei MS-Häger über die Schienen abgeseilt hat. Transparente in russisch und deutsch fordern den Stopp der umstrittenen Transporte: „Keine Atommüll Exporte nach Russland“ und „Gronau stilllegen“ ist dort zu lesen. Dadurch wollen sie ihre Solidarität mit den Menschen in Russland sowie den gemeinsamen Protest zeigen

Widerstand geht weiter und lässt sich nicht unterkriegen! Dort an der Brücke hing ich schon vor 10 Jahren…. Urenco hätte den Transport gern ohne Protest durchgeführt, die Abfahrt wurde um einen Tag verlegt. Nützt niX! wir stellen und quer! Danke an die Aktiven des Tages! (ich kränkle grad leider rum und huste viel, wenig Lust raus zu gehen)

Wie es geht, was für Erfahrungen die Antiatom-Bewegung gemacht hat, erzähle ich übrigens morgen in Berlin bei einer Veranstaltung (mit Hustenbonbons wirds schon gehen…)

Hier die PM von ContrAtom zur heutigen Urantransport-Blockade

Gronau (West). Erneut blockieren Aktivist_innen einen Zug mit Uranmüll der Firma Urenco, der auf dem Weg nach Russland ist. Vorerst kann er nicht weiter fahren, da sich eine Person von der Autobahnbrücke bei MS-Häger über die Schienen abgeseilt hat. Transparente in russisch und deutsch fordern den Stopp der umstrittenen Transporte: „Keine Atommüll Exporte nach Russland“ und „Gronau stilllegen“ ist dort zu lesen. Dadurch wollen sie ihre Solidarität mit den Menschen in Russland sowie den gemeinsamen Protest zeigen

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Abschlussmitteilung der Aktionsgruppen zu den Anti-Atom-Kletterblockaden

Bilder: aaa-West

Die Blockaden eines Atommüllzuges durch AntiAtomAktivist_innen am Montag verlief erfolgreich!

Der Transport von weiteren 600 Tonnen Atommüll von der UAA Urenco in Gronau nach Russland wurde für 8 Stunden blockiert.
Kletteraktivist_innen hatten sich auf beiden Seiten der Urananreicherungsanlage Gronau über den Schienen abgeseilt und so den Zug mit Atommüll zwischen Gronau (Westf.) und Metelen gestoppt.

Mit der Aktion machten die Aktivist_innen darauf aufmerksam, dass die UAA Gronau unbemerkt und illegal gefährlichen radioaktiven Müll nach Russland verschiebt. Illlegal, da das abgereicherte Uran als Wertstoff deklariert wird, um das Exportverbot von Atommüll zu umgehen. Gleichzeitig solidarisierten sie sich mit den Umweltaktivist_innen aus Russland und forderten die negative Folgen der Atomindustrie nicht weiter in andere Länder zu exportieren, sondern die UAA Gronau sofort zu schließen.

Bilder: aaa-West

Hinweis zu den Bildern: Clickt auf das Icon um euch die Bilder anzeigen zu lassen, beim Blogumzug ist die Anzeige der Miniaturen schief gegangen und ich kreige es nicht gefixt)

Die Blockaden eines Atommüllzuges durch AntiAtomAktivist_innen am Montag verlief erfolgreich!

Der Transport von weiteren 600 Tonnen Atommüll von der UAA Urenco in Gronau nach Russland wurde für 8 Stunden blockiert.
Kletteraktivist_innen hatten sich auf beiden Seiten der Urananreicherungsanlage Gronau über den Schienen abgeseilt und so den Zug mit Atommüll zwischen Gronau (Westf.) und Metelen gestoppt.

Mit der Aktion machten die Aktivist_innen darauf aufmerksam, dass die UAA Gronau unbemerkt und illegal gefährlichen radioaktiven Müll nach Russland verschiebt. Illlegal, da das abgereicherte Uran als Wertstoff deklariert wird, um das Exportverbot von Atommüll zu umgehen. Gleichzeitig solidarisierten sie sich mit den Umweltaktivist_innen aus Russland und forderten die negative Folgen der Atomindustrie nicht weiter in andere Länder zu exportieren, sondern die UAA Gronau sofort zu schließen.

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Urantransport für 8 Stunden gestoppt – für den Stopp des Atommüllexports nach Russland

Erfolgreicher  (Kletter)Protest gegen den Export von Uranmüll nach Russland am 18.11.2019

Erfolgreicher  (Kletter)Protest gegen den Export von Uranmüll nach Russland am 18.11.2019

Ich übernehme die Pressemitteilung unserer Aktionsgruppe, Links zu Bildergalerien, Videoberichte vom WDR und die Mitteilung des Aktionsbündnisses Münsterland zur weiterfahrt des Zuges nach Auflösung der Luftblockade bei Metelen. Es gab zwei Kletteraktionen in Gronau selbst und im Wald bei Metelen. Die ca. 10 Stunden im Dauerregen haben mir zu schaffen gemacht, sodass ich Erholung benötige, bevor ich dazu komme meine Gedanken zum Ganzen aufzuschreiben. Den Aufwand war es wert! Die Aktionen haben für Aufmerksamkeit für das Thema gesorgt und wir haben der Firma URENCO gezeigt, was wir von ihren schmutzigen Atomgeschäften mit Uran halten!

Ich habe mich sehr über die Anwesenheit unserer russischen Mitkämpfern Vladimir und Rashid (Rashid kam soagr zu uns in den Wald) gefreut.

Die Klettercrew im Wald zu der ich gehörte, ist kurz vor 19 Uhr herunter geklettert. Die kletternden Polizisten, die uns räumen sollten, waren unerfahren und das war uns nicht sicher genug, wir hatten schon unseren Erfolg mit der Aktion. Die Presse durfte die Räumung außerdem nicht filmen und wurde des Platzes verwiesen. Ich habe den Eindruck, dass der Grund war, dass die Polizisten nicht bei der Räumung beobachtet werden wollten, weil sie es eben nicht so wirklich konnten. Sie haben ewig gebraucht, um die Bäume zu erschliessen und gingen ziemlich planlos vor, gefährdeten sich zum Teil selbst. Ich bin mit meinem Rheuma körperlich nicht fit, aber ich komme mit der richtigen Technik schneller hoch! Die Kletterin an der Brücke in Gronau wurde gewaltsam und gefährlich geräumt (mit blossen Händen hochgezogen, Absturzgefahr)

Kletteraktion gegen Urantransport aaa-West
Kletteraktion gegen Urantransport aaa-West

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DeCOALonize – Bannerprotest und Sitzblockade in hamburg

Erfolgreiche deCOALonize Aktion gestern in Hamburg.

Bericht folgt, ich brauche Erholung… wie immer nach einer anstrengenden Aktion… ich kann aber schon sagen: WIND statt KOHLE!!! Der Wind hatte bei unserem großen Robin Wood Banner gestern mehr Kraft als wir, ich wurde ein wenig Seekrank, so stark es geschaukelt hat!!! Wind hat sehr viel Kraft, sehr viel Energie!!!

Fürs erste übernehme ich die Pressemitteilung von Robin Wood zur Aktion. Auf Twitter hab ich während der Aktion ein paar – ja verschauckelte Bilder – gepostet.

Erneut Anti-Kohle-Protest in Hamburg-Moorburg

Erfolgreiche deCOALonize Aktion gestern in Hamburg.

Bericht folgt, ich brauche Erholung… wie immer nach einer anstrengenden Aktion… ich kann aber schon sagen: WIND statt KOHLE!!! Der Wind hatte bei unserem großen Robin Wood Banner gestern mehr Kraft als wir, ich wurde ein wenig Seekrank, so stark es geschaukelt hat!!! Wind hat sehr viel Kraft, sehr viel Energie!!!

Fürs erste übernehme ich die Pressemitteilung von Robin Wood zur Aktion. Auf Twitter hab ich während der Aktion ein paar – ja verschauckelte Bilder – gepostet.

Erneut Anti-Kohle-Protest in Hamburg-Moorburg

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Knoten im Getriebe: Kletterblockade der IAA

Große Demo mit 25000 Menschen gegen die internationale Automobil Ausstellung am Samstag und Blockade von großen und Kleingruppen von « Sand im Getriebe » gestern. Ich war mit « Knoten im Getriebe » kletternd unterwegs. War schön so an der Gesamt-Protest-Choreographie mitzuwirken. Ich habe nette Menschen kennengelernt und ich genieße die Verbindung von Protest und Leidenschaft (Klettern :-). Wir haben eine Zufahrtsstraße von 10 bis ca. 16 Uhr besetzt.

Die PM der Aktionsgruppe Knoten im Getriebe

Gegen 10 Uhr besetzen am 15.09.2019  Klimaaktivisten der Gruppe « Knoten im Getriebe » eine Stahlkonstruktion an der nordwestlichen Zufahrtsstraße zum Messegelände der IAA In Frankfurt am Mains. Durch diese Kletteraktion wird zusammen mit den Blockaden des Aktionsbündnisses « Sand im Getriebe » der Zugang zur Messe erschwert.
Die Gruppe prangert damit das Greenwashing von PolitikerInnen und Automobilindustrie an und fordert eine radikale Mobilitätswende.

Große Demo mit 25000 Menschen gegen die internationale Automobil Ausstellung am Samstag und Blockade von großen und Kleingruppen von « Sand im Getriebe » gestern. Ich war mit « Knoten im Getriebe » kletternd unterwegs. War schön so an der Gesamt-Protest-Choreographie mitzuwirken. Ich habe nette Menschen kennengelernt und ich genieße die Verbindung von Protest und Leidenschaft (Klettern :-). Wir haben eine Zufahrtsstraße von 10 bis ca. 16 Uhr besetzt.

Die PM der Aktionsgruppe Knoten im Getriebe

Gegen 10 Uhr besetzen am 15.09.2019  Klimaaktivisten der Gruppe « Knoten im Getriebe » eine Stahlkonstruktion an der nordwestlichen Zufahrtsstraße zum Messegelände der IAA In Frankfurt am Mains. Durch diese Kletteraktion wird zusammen mit den Blockaden des Aktionsbündnisses « Sand im Getriebe » der Zugang zur Messe erschwert.
Die Gruppe prangert damit das Greenwashing von PolitikerInnen und Automobilindustrie an und fordert eine radikale Mobilitätswende.

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Neue Waldbesetzung gegend das Atomklo in Bure

Aktivist*innen, die gegen das in Bure (Lothringen) geplante amtomare Lage für Atommüll kämpfen, haben den Wald  » Bois Lejuc » am 18. Juli 2019 wieder besetzt. Das ist nicht die erste Besetzung dort, der Wald ist ein strategischer Ort für die Infrastruktur des geplanten Atommüll Lagers in tiefen Tonschichten.

Heute 19. Juli ist die Polizei dabei die neue Besetzung wieder zu räumen. Aber der Widerstand geht trotz Räumungen, Polizeigewalt, Strafverfahren,  weiter!

2 Widerstandstermine:

Hintergründe zum geplanten Atomklo Bure auf Deutsch

Erklärung

Ich übernehme die gestrige Erklärung der Waldbesetzer*innen (Quelle)

Seit dem 18. Juli um 14 Uhr ist der Lejuc-Wald neben dem Dorf Bure (Frankreich) wiederbesetzt. Sowohl in den Bäumen, als auch auf dem Boden sind Menschen. Mit dieser Besetzung zeigen sie ein weiteres Mal ihre Feindschaft gegenüber dem CIGEO-Projekt, welches ein unterirdisches Atommüll-Endlager plant, und der Atomindustrie, ihrer industriellen, militärischen, kolonialen Welt. Die Polizei-Kräfte, die den Wald als strategische Position bisher kontrolliert haben wurden zum Rückzug gezwungen. Die Polizist_innen beschützen nur ANDRAs Interessen. Von nun an rufen wir alle Menschen dazu auf in den Lejuc-Wald, nach Bure und Mandres-en-Barrois ( zwei Dörfer die nur 2 Kilometer vom Wald entfernt sind) zu kommen!

Aktivist*innen, die gegen das in Bure (Lothringen) geplante amtomare Lage für Atommüll kämpfen, haben den Wald  » Bois Lejuc » am 18. Juli 2019 wieder besetzt. Das ist nicht die erste Besetzung dort, der Wald ist ein strategischer Ort für die Infrastruktur des geplanten Atommüll Lagers in tiefen Tonschichten.

Heute 19. Juli ist die Polizei dabei die neue Besetzung wieder zu räumen. Aber der Widerstand geht trotz Räumungen, Polizeigewalt, Strafverfahren,  weiter!

2 Widerstandstermine:

Hintergründe zum geplanten Atomklo Bure auf Deutsch

Erklärung

Ich übernehme die gestrige Erklärung der Waldbesetzer*innen (Quelle)

Seit dem 18. Juli um 14 Uhr ist der Lejuc-Wald neben dem Dorf Bure (Frankreich) wiederbesetzt. Sowohl in den Bäumen, als auch auf dem Boden sind Menschen. Mit dieser Besetzung zeigen sie ein weiteres Mal ihre Feindschaft gegenüber dem CIGEO-Projekt, welches ein unterirdisches Atommüll-Endlager plant, und der Atomindustrie, ihrer industriellen, militärischen, kolonialen Welt. Die Polizei-Kräfte, die den Wald als strategische Position bisher kontrolliert haben wurden zum Rückzug gezwungen. Die Polizist_innen beschützen nur ANDRAs Interessen. Von nun an rufen wir alle Menschen dazu auf in den Lejuc-Wald, nach Bure und Mandres-en-Barrois ( zwei Dörfer die nur 2 Kilometer vom Wald entfernt sind) zu kommen!

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Gehbehinderte können nicht (Aktions)klettern!? – oder doch?!

Die Menschen haben das Stereotyp im Kopfe, dass Menschen mit Behinderung nichts können, weil sie eben behindert sind. Kann man Betroffenen es nicht überlassen, selbst einzuschätzen, was sie können und was sie nicht können? Warum muss man sich dafür rechtfertigen, dass man –  ja „trotz Behinderung » – Dinge tun kann, die vielleicht nicht jede-r kann?

Fortsetzung zum vorigen Beitrag  » Ein Stück Freiheit zurück gewinnen » aus meiner Reihe « Anders sein« 

Update: ich habe am Ende des Beitrages 3 Video-Anleitungen zum Aktionsklettern für Menschen mit körperlichen Einschränkungen eingefügt.

Menschen, die mich als Kletteraktivistin kennen, fragen mich immer wieder, ob ich einen Unfall gehabt habe, wenn ich mit Gehstützen und oder Rollstuhl unterwegs bin. Es ist belastend, immer wieder das gleiche zu wiederholen. Aber Lügen mit einem „Ja“ ich hatte einen Unfall löst das Problem nicht, wenn es Menschen sind, die Mensch wieder sehen wird.

Wenn ich sage „nein“, meine chronische Krankheit schreitet voran, kommt die nächste Frage: „Dann kannst du nicht mehr klettern, oder?“ 

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Einfachseiltechnik mit Klemmknotenlift – Video-Anleitung zum Aktionsklettern für Menschen mit Behinderung

Dritte Technik, dritte Anleitung, drittes Video! es geht heute ums Klettern am einfachen Seil mit einem Klemmknotenlift und Karabiner mit Rolle. Das geht ohne große Kraftanwendung.
  • Auswahl an Aktionsvideo (also was man mit Klettertechnik für coole Aktionen machen kann): Video 1 ( Antikriegsaktion) , Video 2 (Aktionen gegen Atomtransporte)
Dritte Technik, dritte Anleitung, drittes Video! es geht heute ums Klettern am einfachen Seil mit einem Klemmknotenlift und Karabiner mit Rolle. Das geht ohne große Kraftanwendung.
  • Auswahl an Aktionsvideo (also was man mit Klettertechnik für coole Aktionen machen kann): Video 1 ( Antikriegsaktion) , Video 2 (Aktionen gegen Atomtransporte)

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